Beiträge von aussiemausi

    Normalerweise ist Cheyenne (egal wann ich weg bin) bei meinen Schwiegereltern ... ABER: sie kommt wirklich immer aus ihrer Box geplumst, wenn ich heim komme. Sie ist also 99% meiner Abwesenheit in ihrer Box und pennt ... egal ob ich 1 Stunde oder 8 Stunden weg bin.

    Im Sommer liegt sie auch gern mal auf der Terasse ... das könnte sie ohne Anwesenheit meiner Schwiegereltern nicht ... dafür :gut:

    Sie muss nicht unbedingt raus ... und wenn, dann macht sie nur nen Bach ... das Häufchen spart sie sich eigentlich immer fürs Frauchen auf :lol: ...

    Sind meine Schwiegereltern nicht da, spreche ich mich entweder mit meinem Schwager ab (Luzi muss ja auch versorgt werden!) ... oder aber sie bleibt eben allein und das können dann auch schonmal 8 Stunden werden!

    Macht ihr reichlich wenig.
    Irgendwie wäre es für uns beide schlimmer, wenn ich zwischen drin mal kurz vorbei kommen und dann wieder verschwinde.

    Liebe Grüße, Henni und Cheyenne!

    P.S. Da ich Lehrerin werde, mache ich mir da keine großen Sorgen ... bis dahin ist sie eben ein Oma-Kind ... nicht weiter schlimm! ;)

    Mal abgesehen davon, dass es wirklich von Hund zu Hund unterschiedlich ist, ist es bei meiner auch Tagesform abhängig!

    Mal tobt sie wirklich gern, an anderen Tagen hat sie keine Lust.

    Wichtig finde ich aber den Kontakt zu Hundefreunden (bekannten Hunden!) aber auch zu fremden Hunden!

    LG, Henni und Cheyenne!

    Also das eine Hündin sich nach den ersten Läufikeiten verändert ist in meinen Augen nicht unnormal (Cheyenne ist wesentlich ruhiger geworden und auch distanzierter zu Mensch und Hund!) ... allerdings muss man das natürlich immer individuell betrachten ... und was du schreibst ist schon wirklich krass!

    Auch das sie mit nicht ganz 2 Jahren zum ersten Mal läufig war ... hab ich zwar schon gehört, finde ich aber dennoch ein wenig seltsam.

    Wenn ihr die Hormone so sehr zu schaffen machen, dann sehe ich da schon ein medizinische Indikation!

    Allerdings kann ich dir nicht sagen, ob sie wieder "die Alte" wird oder in dem Zustand bleibt!

    Aber dazu werden sich sicher noch mehr Leute äußern!

    Mir persönlich wäre dieses Risiko schon sehr hoch und ich würde genau abwägen ... eventuell überlegen, ob es Alternativen zu einer Kastration gäbe (vielleicht homöopathisch!)

    LG, Henni!

    Edit: hettibert - so war es mit Cheyenne auch (3. Läufigkeit, jetzt 2 Jahre alt) - sie ist wesentlich ruhiger geworden und irgedwie "erwachsen" ... schön das zu lesen, obwohl ich ja wusste das sie sich verändern war es mir doch ein wenig ungeheuerlich! :D

    Zitat


    Das viele spielen könnte dem einen zu viel sein...

    Das fällt mir bei solchen Erzählungen oft ein ... oder eben zu wenig beschäftigt!

    Ich bin nicht der Typ der es befürwortet, seinen Hund jeden Tag so lange auszupowern, bis er von selbst umkippt und pennt!

    Das mit dem "Spritzen" finde ich auch eine gute Überlegung ... eventuell ein Pestizit von den Feldern (können sogar auf den Wegen gefunden werden!)

    knappt dein Hund denn an bestimmten Pfoten oder nur an einer oder an allen???

    LG

    Also mit dem Angebot ist er durchaus gut versorgt! :lol:

    Welpenstunde finde ich persönlich ganz wichtig, da ein Aussie ja schon recht eigen sein kann und in meinen Augen (so wie eigentlich jeder Hund) gut sozialisiert werden sollte!

    Auch die Aufbaukurse (Junghundekurs, Begleithundekurs oder was du auch immer mit ihm vor hast!) finde ich wichtig. Meiner Meinung nach sollte ein Aussie immer im Training bleiben!

    Ansonstn JA ... Aussie brauchen länger, sind nicht seltern erst mit 3-4 Jahren richtig "erwachsen"!

    Wobei ich sagen muss, dass Cheyenne jetzt nach der 3. Läufigkeit schon wesentlich erwachsener ist ... sie ist jetzt 2 Jahre alt (seit letzten Donnerstag!).

    Jedenfalls kann ich dir nur die aussieszene(.de) ans Herz legen, da kann man (neben super tollen Tipps hier) noch gezielter zum Aussie nachfragen!

    LG, Henni und Cheyenne!

    P.S. Hast du ein paar Bilderchen??? ;) [/b]

    Zitat

    So nun muß ich zu diesem Thema auch mal meinen Senf ablassen, wobei es mir nicht wirklich leicht fällt ruhig zu bleiben.

    Wenn Dogge nur 3 Jahre werden würde, wie sollte man denn damit züchten? Wo doch röntgen erst mit 18 Monaten möglich und die ZZL auch erst in diesem Alter abgelegt werden kann. Dann ist nicht gesagt dass diese beim 1. Mal geschafft wird, vielleicht muß nach 6 Monaten erneut vorgestellt werden. Dann ist Hund 24 Monate - spar ich mir dass Ganze oder hoffe ich Hund wird älter. Dann belege ich die Hündin und dann klappts beim 1. Mal auch wieder nicht. Hund ist dann beim 2. Versuch 30 Monate, usw., usw. .....

    Sicher ist dass jetzt ziemlich überspitzt und sicher gibt es Hunde die viel zu früh sterben. Doch sicher ist auch dass es genügend Hunde gibt die 10 Jahre, 11 Jahre und älter werden. Diese Exemplare sieht man leider viel zu selten, in unserer Vereinszeitung werden aber jeden Monat die Geburtstagskinder ab dem 9. Lebensjahr aufgeführt. Und dass sind nicht wenige.

    Ich finde es schade dass sich die "Mähr" von der sehr geringen Lebenserwartung so hartnäckig hält bzw. noch verstärkt wird. Weil so viele Menschen garnicht erst versuchen diese liebenswerten Rassen kennen zu lernen.

    Oh je, bitte nicht böse werden! So war das doch nicht gemeint! :streichel:

    Du hast recht, im Gründe würden dann viele große Hunderassen schon lange ausgestorben sein!
    Aber leider gibt es eben wirklich viele Beweise dafür, dass bestimmte Hunderassen eben keine so hohe Lebenserwartung haben!

    Ich kenne aber zum Beispiel auf Familien, bei denen DSHs nicht sonderlich alt geworden sind!
    Obwohl die Lebenserwartung bei einem DSH durchschnittlich bie 13 Jahren liegt!

    Ich denke die Lebenserwartung hat viele Einflussfaktoren ... und eben leider auch viele, die man nicht beeinflussen kann!

    LG, Henni!

    Boa ... ich bin grad super happy über die Antworten hier!

    :gut: :gut: :gut:

    Ich hab es zwar nicht mit dem Laufen gemacht, aber dafür mit der geistigen Auslastung ... wenn sie nur nen Mucks gemacht hat, gleich beschäftigt ... und relativ schnell verstanden, dass Hundi Ruhe lernen muss!

    Die ersten 5 Monate hab ich sie hauptsächlich machen lassen ... mit in den Garten genommen, kleine Spielchen gemacht und in die Welpenstunde gegangen!

    Danach hab ich dann damit angefangen, mit in die Uni zu nehmen (erstmal nur in den Semesterfrien zum Arbeiten an den Lehrstuhl!) und das langsam gesteigert!

    Weniger ist einfach mehr ... gerade bei solchen Arbeitstieren!

    LG, :D

    Nein, die Box ist so hoch, das sie gerade mal den Kopf rausstrecken kann, wenn sie sitzt ... sie liegt igentlich immer drin, nur wenn ich sie rufe kommt sie locker heraus gesprungen!
    Rund herum ist also immer die Box, drinnen hab ich eine Matte und eine Decke, sodass sie gemütlich liegen kann!
    Sie kann also nicht durchs Auto fliegen!

    (Mir wäre es auch "nur mit einem Hundegitter" zu gefährlich, aber die Box ist gepolstert und alle Ecken abgerundet, sodass sie sich nirgends ernsthaft verletzten kann, auch nicht bei einer Vollbremsung-die ich schon mal machen musste! Kommt ja durchaus mal vor!)

    Hab ein Fahrsicherheitstrining gemacht und da wurde mir das so ans Herz gelegt!

    Ich hab schon viel recherchiert und eigentlich wollte ich eine Alu-Box, aber ich hab mal nen Crash-Test gesehen (keine Ahnung in welcher Sendung) ... die Bilder waren nicht schön. Und wenn die Box zerdellt ist, kann es ja auch sein, dass der Notausstieg nicht mehr auf geht!

    ich habe diese Box:

    http://cgi.ebay.de/Faltbare-Hunde…=item35a9433fd8

    in XL im Auto.

    LG, Henni!

    Zitat

    Für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich mir einen alten Hund aus dem TH hole oder einen Welpen.

    Einem alten Hund möchte ich einen schönen Lebensabend bereiten. Er soll nicht ungeliebt im TH sterben.

    Wenn ich mir aber einen Welpen kaufe, möchte ich - tödliche Krankeiten, Unfälle mal ausgeklammert - den Weg vom Babyhund bis zum Senior gehen und nicht in der Mitte des Lebens Abschied nehmen müssen.

    Ich bin froh, das die Lebenserwartung der Neufundländer gestiegen ist. 13 - 14 jährige Hunde sind heute keine Seltenheit mehr.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    Die Neufundländer-Dame einer Freundin ist 14 Jahre alt geworden ... ich finde das klasse!
    :D

    LG