Und das mit den Bedenken haben vor mehr "Maßregelung"....nun ja. Der Hund wird bedrängt und rückwärtsgetrieben. Was soll man denn noch draufsetzen?
Authentizität, wäre hier das Zauberwort mit einem klug aufgebautem, dem Hund verständlichen Training.
Denn ganz ehrlich, die meisten Leinenpöpler haben doch mehrere Baustellen. Nicht alle, aber sehr viele hören doch nicht für einen Pfiffeling.
Oder es sind die "Tudnixe", die machen was sie wollen und mit etwas Glück, sind sie ohne Leine nicht aussergewöhnlich agro.
Da kann man einiges draufsetzen, ist halt nicht schön und werde ich hier auch nicht näher beschreiben. Aber je nach Hund kann das eine Lösung sein.
Und mit dem letzten Absatz muss ich dir zustimmen, ganz viel ist gewonnen wenn der Hund einen wirklich guten Gehorsam hat.
Übrigens möchte ich nicht falsch verstanden werden. Ich halte maßregeln nicht für den einzigen Weg, da gehört mehr dazu, aber wenn man maßregeln möchte, dann richtig und nicht ständig. Da gewinnt man nix. Man sollte definitiv so fair sein und dem Hund zeigen was man möchte und das vernünftig beibringen, bevor man zu harten Mitteln greift.