Hast du auch schon mal an einen Mix gedacht?
Hütehund-Mix wäre doch passend und wenn nicht allzu wild gemixt ist Wesen und Verhalten auch relativ vorausschaubar (jedenfalls nicht unvoraussehbarer als bei einem Rassehund ).
Ich hab selber einen Border Collie Mix, die auch keine Probleme mit Pferden hat und bei Ausritten gut mithalten kann. Vorteil: Sie ist nicht so hyperaktiv wie ein Rasse Border.
Mit eventuellen Zuchtkrankheiten muss man auch nicht so aufpassen
Beiträge von AnjaNeleTeam
-
-
Ich bin schon bei einer Tierheilpraktikerin, da mir in der Tierklinik gesagt wurde wenn das Antibiotika nichts hilft man evtl. mit Kortison anfangen sollte, was ich meinem alten Hund aber auf keinen Fall antun wollte.
Mit Bachblüten, einer Entgiftung und Globuli ist es jetzt wesentlich besser als mit den Antibiotika, aber trotzdem sehr wechselhaft und ich kann ihr nur die Schonkost (i/d von Hills) geben. Selbst bei Reis sieht der Stuhl dann nicht mehr so gut aus.
Deshalb bin ich mir auch unsicher mit dem Barfen (hat Tierheilpraktikerin aber auch empfohlen), weil man wahrscheinlich lange rumprobieren müsste, was sie überhaupt verträgt.
Wie ging das bei euch, und wie alt ist dein Hund? -
Meinem alten Hund hab ich letztens erst rückwärts gehen auf Kommando beigebracht. Sie ist zwar schon 11 hat aber wahnsinnig viel Spaß an solchen Spielchen.
In den letzten 3 Jahren hab ich ihr noch Verbeugen, Rolle, Schlaf (also toter Hund), Strecken, Drehen, Drumherum und Linksrum, Slalom, laut und leise Bellen und ein paar Abweichungen von den Sachen die sie vorher schon konnte (z.B. Pfoti links, rechts, beide)
Da soll noch mal einer sagen, dass alte Hunde nix mehr lernen. Bei Nele hab ich das Gefühl, sie lernt schneller als ein junger Hund, weil sie mich ja schon ewig kennt und weiß was ich will. Ist auch nicht so schnell abgelenkt.
Ich bereue nur, dass ich nicht früher schon damit angefangen hab. Aber nachdem ich auch nur 10 Jahre älter bin als sie, hatte ich halt damals noch nicht so viel Ahnung vom Hunde erziehen. -
Ich überleg mir auch ob ich meinen Hund umstellen soll, da sie eine chronische Dickdarmentzündung hat und nur megateures Schonfutter fressen darf.
Sie ist auch schon 11 und deshalb zögere ich auch.
Sie bekam ihr Leben lang Trockenfutter mit diversen Leckerchen, bis sie vor einem guten Jahr krank wurde.
Ich denk mir, man müsste ewig lang rumprobieren was sie denn überhaupt verträgt und ob es dann noch ausgewogen sein kann
Was wahrscheinlich immer wieder Durchfall zur Folge hätte und den Darm noch mehr schädigen würde.
Was meint ihr? -
Meine 11 Jahre alte Hündin hat seit ein paar Monaten eine diagnostizierte chronische Colitis also Dickdarmentzündung aufgrund einer Futtermittelunverträglichkeit.
Hat jemand in dem Bereich Erfahrungen und kann vielleicht über gelungene oder mißlungene Therapien berichten?
Würde mich sehr freuen