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Sieht sehr niedlich aus!
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Ich habe ein Käppie. Seit 2005. zum Geburtstag geschenkt bekommen, das habe ich immer auf beim Gassie. Im Winter mit immer derselben Mütze drüber und immer die ausrangierten Klamotten an für „nicht mehr schick“.
Ich kann also nicht Jäger werden.
Wenn du dafür grüne Unterwäsche hast, könnte man nochmal drüber reden
Ich wünsche mir, dass die jungen motivierten JägerInnen, frischen Wind ins Getriebe bringen.
Solche
https://www.arte.tv/de/videos/0937…en-jaegerinnen/
Zitat"Fridays for Future" erobert den Hochsitz.
Jagd als Bestandteil des neuen urban Livestyle
Danke fürs verlinken, wollte ich noch anschauen, aber hatte es vergessen.
Find ich irgendwie spannend, dass es ne esoterische, alternative Jagdschule gibt und wo wenn nicht in Berlin?
Ich fand vieles gar nicht so verkehrt, aber es geht auch in "normal"
Ansonsten bin ich mir ziemlich sicher, dass sich in Zukunft da ein paar Sachen ändern werden. Allein schon durch strengere Gesetze, durch den Blick auf den Klimawandel und auch durch höhere Frauenquoten. Aber alles muss und sollte nicht geändert werden. Es gibt viel sinnvolles und sehr viele vernünftige Jäger, die verantwortungsvoll sind und eine gute Einstellung zum Thema Tier und Natur haben und das sind bei weitem nicht nur die jungen und weiblichen
Die Territorien bleiben ja nicht immer gleich groß egal wie der Bestand ist. Da gibt es schon Unterschiede ja nach Populationsdichte. Dann werden auch eher ungeeignete Reviere besetzt und die Flächen verkleinert. Gibt auch genug umherziehende Fuchsrüden.
Ansonsten widerspreche ich gar nicht. Ich denke auch, dass die Wahrheit dazwischen liegt und es immer auf das Wie ankommt.
Das selbe Gelaber haben mir schon in den 60iger und 80iger Jahren Jäger erzählt. Hälfte pro, wie in dem Artikel, die anderen Comtra.
Und seit den 80iger Jahren ist unter Bejagung dem Waschbären gelungen sich massiv auszubreiten.
Und das finde ich ist die größte Pleite der Jägerschaft.
Dann kann Mans auch einfach ganz lassen. Es brachte in den letzten 60 Jahren nichts und es wird weiter nichts bringen. Die meisten Waschbären werden schlicht von Autos getötet. Und die Füchse ebenso und der Wolf nun auch.
Du hast aber schon gesehen, dass das nicht nur Gelaber ist und das Belege gegen "es bringt nichts" aufgeführt werden?
Der Waschbären und der Fuchs in der Überschrift, sagt eigentlich schon alles.
Aha? Was denn?
Für viele Jäger ist eine Trophäe (ja so nennt man das im Jargon), mehr als nur ein Nachweis. Es ist eine Erinnerung an ein besonderes Erlebnis und manche verbinden damit auch Stolz auf diesen Jagderfolg. Kann verstehen, dass man das nicht so recht nachvollziehen kann als Nicht-Jäger. Ich weiß auch nicht ob ich das so machen werde. Mein erstes Stück habe ich nicht präpariert und finde auch Jagdurlaube komisch. Aber meinen ersten Bock werde ich wahrscheinlich schon präparieren. Finde das auch nicht makaber.
Wir haben vom Züchter „MeraDog“ bekommen, was er noch immer zusätzlich bekommt. Wir haben nach und nach das Trockenfutter durch Nassfutter ersetzt, so dass er nicht von heute auf morgen plötzlich ein ganz neues Futter erhielt. Wobei seine Häufchen nun schon ab und an fester geworden sind. Er scheint vor allem am Abend zu Durchfall zu neigen. Daher achten wir nun umso mehr auf Ruhezeiten und dass er tagsüber nicht zu viel Stress hat. Das ist leider gar nicht so einfach bei so einem Wirbelwind.
Die Eltern von Milow sind nicht für die Jagd ausgebildet. Wir sind ebenfalls keine Jäger. Uns ging es mehr darum, einen möglichst gesunden Labrador zu bekommen, der nicht prädestiniert für Gelenkprobleme aufgrund zu hoher Körpermasse durch Vererbung ist. Wir wollen aber auch nicht züchten, weshalb uns die Ahnentafel daher nicht ganz so wichtig ist. Zumal ich kein Fan vom VDH bin und dazu hier auch keine Grundsatzdiskussion wünsche. Mir war der Vermerk, dass Milow wohl der Arbeitslinie angehören wird, nur deshalb wichtig, um darauf hinzuweisen, dass er wahrscheinlich kein großer massiger Labrador wird. Wobei selbst dann würden wir ihn trotzdem lieben.
Bei deinem letzten Absatz wusste ich ehrlich gesagt nicht ob ich lachen oder weinen soll. Der Wille war da, aber die Umsetzung ging wohl ziemlich daneben.
Gesund wird euer Labrador-Mix nur mit viel Glück sein. Wahrscheinlicher ist, dass er aufgrund seiner Herkunft und wegen seiner "tollen" Fellfarbe einige Krankheiten mitbringt.
Kein Fan vom VDH zu sein und dann zum Vermehrer rennen um ihn viel Geld in den Rachen zu schmeißen, ist schon ziemlich ironisch.
Die Ahnentafel ist wichtig um zu wissen wie es um die Gesundheit der Ahnen steht.
Ich danke dir vielmals für deine Antwort, Luna33.
So habe ich endlich mal Vergleichswerte.
Ich habe heute Milow mal gemessen. Er hat im Sitzen eine Schulterhöhe von 34 cm bzw. 35 cm. Somit ist er noch nicht besonders groß. Wahrscheinlich wiegt er deshalb auch noch nicht so viel. Er bekommt am Tag nun kontinuierlich 600 g Nassfutter und 100 g Trockenfutter. Wir werden seine Rationen nach und nach steigern und gucken, wie er damit umgeht und klar kommt.
Es macht überhaupt keinen Sinn mit Labradoren zu vergleichen. Füttert genug, damit er wachsen kann. Das Futter wäre dabei nicht meine Wahl, vor allem nicht wenn der Hund eh schon Verdauungsschwierigkeiten hat.
Der noch lebende Nutria hatte wohl nur den verletzten Schwanz. Den zu töten hätte ich mich auch nicht getraut. Den Aufschrei in den Medien muss man sich nicht antun.
Ich schätze die Situation war etwas heikel, da anscheinend unbeabsichtigt und mit Zuschauern?
Ansonsten wüsste ich jetzt bei invasiver Art und ganzjähriger jagdzeit nicht was gegen ein erlösen gesprochen hätte.