Beiträge von NinaBerger

    Unsere beiden Schnuckis mögen Naturkosmetik. Wenn wir baden, kommen sie gerne mit rein und schnuppern, und Skadi versucht mitunter sogar, etwas von dem Badewasser zu probieren, wir lassen sie jedoch nicht.

    Wenn dann die Haut mit Weleda Öl eingerieben wird (Sanddorn oder Arnika), findet sie das auch toll und versucht, es abzulecken. Thori schnuppert zwar, aber probieren möchte sie nicht.

    Bei Sprühdeo wenden sich beide ab und verlassen den Raum.

    Grüße Nina

    Wir haben Thori und Skadi, die auch sehr ungleich ziehen, auch hintereinander gespannt, und zwar in beiden Konfigurationen, also einmal Skadi vorn und einmal Thori vorn. Thori hat alleine immer recht ordentlich, gefühlvoll und gleichmäßig gezogen. Skadi hat immer brutal gezogen und sich völlig erschöpft, danach musste sie sich vor der ersten Ampel hinlegen. Beide haben ihr Zugverhalten durch die lineare ANordnung einander etwas angeglichen, was beiden gut bekommen ist.

    Ich würde dir raten, es einfach auszuprobieren. Wir haben in den Ausgang des Ruckdämpfers einfach eine andere Zugleine eingeschleift, so dass etwa 70 cm Abstand zwischen beiden war, und dann haben wir die Neckline des hinteren Hundes in die X-Back-Schlaufe des vorderen Hundes eingeklinkt.

    Mittlerweile laufen sie wieder meistens nebeneinander, und harmonischer als vorher.

    Bei 2 Schnuckis vorm Roller kann man bremstechnisch schon mal ans Limit kommen.


    Grüße Nina

    Ja, Wenn beim Essen Reste bleiben, kommen sie in den Napf. Besonders geschätzt werden Gemüsesuppe, Kürbissuppe, Kartoffelgratin.

    Aber auch liegen gelassene Schulbrote werden nicht verschmäht, und Thori hat ein Stück des frisch gebackenen Mandelstollens geklaut, der zum Abkühlen (extra ganz hinten) auf dem Küchentisch stand - aber der Hund wird in solchen Fällen einfach immer länger. Das hätte ich ihr sonst nicht angeboten!

    Grüße Nina

    Sind die Skikes größenverstellbar? Also wenn ich mit Schuhgröße 40, würden sie meinem Sohn (Schuhgr 39) oder meiner Tochter (Schuhgr 43) auch passen?

    Wenn diese luftgefüllten Räder einen Platten haben, wie repariert man sie?
    Ich finde das um so mühsamer, je kleiner das Rad ist, und bei unserer Schubkarre habe ich lange gebraucht, um den Schlauch überhaupt rauszufriemeln - der Einbau war auch nicht besser.

    Wie ist das Bremsverhalten bei Nässe?

    Sieht schon faszinierend aus auf dem Video..

    Grüße Nina

    In unserer HuSchu werden erwachsene Neuhunde (z.B. AUslandstierheim, gerade sind 2 Neue aus Spanien in die Gruppe gekommen) in die normalen Gruppen für erwachsene Hunde integriert. Sie bekommen bei Bedarf Einzelstunden bzw. üben erstmal in einiger Entfernung zur Gruppe. Die allgemeine Maxime der Gruppe ist, dass jeder auf seinem Level übt, so dass Hund und Hundeführer mit einem Erfolgserlebnis vom Platz gehen. Das kann unterschiedlicher Art sein, z. B. ein Hund hat friedlich eine Zeit gewartet, ohne Terror zu machen, einer ist alleine über die Erlebnisbrücke gegangen, einer hat "Bleib" über 2 Minuten ausgehalten usw. Meistens sind 2 Trainer da und etwa 10 Hunde.

    Die Welpen- und Junghundegruppen sind nach Alter sortiert, weil die Hunde je nach Alter unterschiedlich spielen und miteinander kommunizieren. Also gehen sie mit etwa 4 Monaten in die Junghundegruppe und etwa nach der ersten Läufigkeit (wir haben Hündinnen) in die Erwachsenen-Gruppen.

    Grüße Nina

    Nein, nicht im Kiwa, aber bei Bedarf in der Rückentrage oder im Fahrradanhänger.

    "bei Bedarf" heißt hier, wenn sie zu müde zum Laufen waren, wenn es unübersichtlich war in öffentlichen Verkehrsmitteln (achte mal auf zwei kleine Kinder im Gedrängel), wenn Strecken zurückgelegt wurden, die sie mit dem Rad nicht schaffen konnten (ab 4 haben wir sie allmählich an ein Add-Bike gewöhnt), wenn zuviel andere Sachen transportiert werden mussten (die dann auch in den Anhänger kamen), wenn sie bockig waren und "abgeschleppt" (im wahrsten Sinne) werden mussten, meistens schliefen sie dann in der Trage ein. Wenn man den ganzen Tag unterwegs ist, zum Beispiel wenn man Leute besucht, die weiter weg wohnen, ist das mit dem Schlafen im Anhänger schon eine Option.

    Viele dieser Sachen haben wir uns so überlegt, weil wir damals kein Auto hatten und alle Strecken mit Rad und/oder Öffis zurückgelegt haben. Andere Eltern haben die Kids dann unterwegs im Auto schlafen lassen. So nimmt man natürlich weniger Kram mit.

    Meine gingen ab 1 1/2 zunehmend Strecken selbst.

    Grüße Nina

    4 Jahre sind realistisch. Natürlich laufen die dann zwischendurch ihre Etappen. Aber wenn sie müde sind und schlafen - willst du sie die ganze Zeit auf dem Arm tragen? Ein etwa 1-1,10 m großes etwa 20 kg schweres Kind? AUßerdem schläft es in der Rückentrage oder im Anhänger dann echt bequemer. Unser Jüngster ist auch mit 5 nach dem Laterne laufen noch darin eingeschlafen und wurde zu Hause dann umgebettet.

    Grüße Nina

    Ich würde über einen gefederten Fahrradanhänger, umbaubar zum Kinderwagen, nachdenken. http://www.chariot.de/

    Wir haben unsere Kleinen (mittlerweile sind sie 23, 14 und 11) in der ersten Zeit immer in der Bauchtrage gehabt, danach sind sie allmählich in die Rückentrage umgezogen (höhenverstellbar, mein Mann ist 1,89 m groß und ich nur 1,63). Die war absolut geländegängig und hat viele Touren mitgemacht. Mittlerweile tut sie in einer anderen Familie ihren Dienst.

    Für die asphaltierten Strecken hatten wir einen kleinen gebrauchten Buggy (guck dich mal bei den Second-Hand-Märkten der Kindergärten und Kirchen um).

    Aber unseren Fahrradanhänger haben wir viel genutzt, zum EInkaufen in der Stadt (dann mit zusteckbarem Vorderrad und als Karre nutzbar) und auf den Waldstrecken. Unser war nicht gefedert, mittlerweile würde ich bei den Gefederten mal gucken, die Produktpalette hat sich doch deutlich erweitert. In der ersten Zeit haben wir das Baby, wenns mit dem Rad mitsollte, in die Autoschale gelegt und diese dann im Fahrradanhänger mit Packfix befestigt. Mit Baby in der Bauchtrage lässt sich ganz schlecht Rad fahren.

    Ich finde Kinderkarren und Wagen ab einer bestimmten Größe in Öffis einfach sehr unpraktisch (und auf Kopfsteinpflaster sowieso). Es ist sehr mühsam mit den Treppen (und wenn du jemanden fragst, ob er dir helfen könnte, spricht er kein Deutsch oder hat Rückenschmerzen). Wir hatten uns einen Kinderwagen ausgeliehen beim ersten Kind und haben ihn nach einer Woche wieder zurückgegeben - zu viele Treppenstufen und Kopfsteinpflaster.

    AUf unseren Waldstrecken haben wir schon sehr lange keinen mehr mit Kinderwagen gesehen. Die Kinder, die bereits sitzen können, werden oft im Bollerwagen mitgenommen.

    Grüße Nina

    Wie wäre es für den Sommer mit Duftwicken (weiß, rosa, blau) oder mit Kapuzinerkresse (es gibt rankende Sorten)?

    Bei einem stabileren Zaun könnte man auch - je nach Sonneneinstrahlung - an Kletterrosen, echten Wein (wir hatten so viele Trauben im letzten Jahr, dass wir sie zu Rosinen getrocknet haben) oder bei Schattenlagen an Efeu oder Clematis (auch viele Blütenfarben und Größen) denken.

    Grüße Nina