Beiträge von NinaBerger

    Das mit dem Kastrationschip ist nicht so pannenfrei.


    Meine Freundin hat 1 Rüden, und dazu 1 Hündin aus der Tötungsstation geholt. Sie ging zum Tierarzt, der Rüde bekam einen Kastrachip, das war deutlich (etliche Wochen) vor der zu erwartenden Läufigkeit der Hündin. Nun hat sie letzte Woche 9 Welpen von eben diesem Rüden bekommen, denn der Kastrachip ist aus der Haut wieder rausgewandert (konnte vom Tierarzt nicht mehr lokalisiert werden), und damit war die Wirkung dahin.


    Nun wird er kastriert, damit das nicht noch einmal passieren kann.


    Es war kein Rüde aus der Nachbarschaft oder so, sie wohnt sehr abgelegen und die Hündin war stets unter Aufsicht, nur eben bei diesem einen Rüden nicht, da sie davon ausgehen konnte, es könne nichts passieren.

    Unsere Aussie-Hündin schlingt auch. Mitunter kommt dann wenig später alles retour und wird nochmal gefressen - aber dem anderen Hund gönnt man's nicht.
    Wir haben ihr einen Antischlingnapf gekauft, weil es uns stört, wenn sie in die Küche oder den Flur kotzt.


    Ja, es funktioniert.


    Napf wird in der Spülmaschine gereinigt, klappt wunderbar.

    Sie bleiben an der Leine. Da ich weiß, wie ambitioniert gerade Thori in Bezug auf Kaninchen und Rehe ist, geht der Schutz des Wildes einfach vor. Diese WIldtiere haben im Wald ihr Habitat, wir sind nur Gäste. Ich bemühe mich, das zu achten.


    Ich denke, unsere beiden haben am Roller und beim Trailen bzw. Agility genug Auslastung.


    Grüße Nina

    In der aktuellen meine Familie und ich ist so ein leckeres Rezept für Spinat-Ei-Plätzchen (Foto ist Titelfoto):


    Hefeteig aus 500 g Mehl, Wasser, etwas Salz, Hefe, etwas Olivenöl herstellen.
    Die Füllung aus 1 gehackter Zwiebel, 500 g Spinat in der Pfanne dünsten.


    Den gegangenen Teig in 6-8 Fladen portionieren und auswellen
    Mit dem gedünsteten Spinat darauf einen Kranz bilden
    1 Ei in die Mitte schlagen


    Etwa 15 Min bei 200°C backen


    Die sind echt so lecker, wie sie aussehen. Sogar meine Teenies waren begeistert. Es gab keine Reste.

    Das ist auch super, wir freuen uns immer ab Januar schon drauf (besonders eine nicht namentlich genannte, die sagte, die Hosen seien schon so unbequem, damit sei es wieder an der Zeit). Es ist eine Zeit des besonderen Körpergefühls, der Pläne und Aktionen und des kreativen Kochens. Und wir nehmen uns Zeit für uns, in der ersten Woche mit dem Saftfasten haben viele sich um die Mittagszeit 20 Minuten einen Leberwickel gemacht (feuchtes Tuch, Wärmflasche drauf) und sich etwas hingelegt, das entspannt und gibt Kraft für den Nachmittag. Ich habe das am Wochenende mit meiner Freundin gemacht, wir beide lagen da auf unseren Isomatten nebeneinander eingewickelt in Decken wie die Frühlingsrollen und haben uns Geschichten erzählt.

    Wir machen das gerade in der Gruppe im Rahmen von 7 Wochen ohne. Jede(r) hat sich das individuell überlegt (Starttag, auf was wird verzichtet, zum Schluss mit/ohne Bittersalz). Ich habe 6 Tage Saftfasten (Apfelsaft) gemacht, danach abends Bittersalz und 100 g Öl/Grapefruitsaft, um Leber/Gallenblase zu reinigen.
    Ich hatte mich die ersten drei Tage lang mit Silva Mind Control darauf programmiert, dass es mir gut geht, mein Bauch Urlaub hat und sich wohl fühlt, und ich leistungsfähig und fit bin. Die ersten drei Tage sind immer die Schwierigsten, zumal das für mich mit dem Kaffee-Entzug zusammenfiel (wir verzichten in den 7 Wochen ohne immer auf Kaffee, Süßkram, Knabberzeug, Alkoholika). Also leichte Kopfschmerzen gehabt, und ich konnte nicht gut Einschlafen (Wärmflasche auf den Bauch hilft).
    Danach war alles supergut. Ich habe keine Darmreinigung/-spülung gemacht, weil es nicht notwendig war bei der relativ kurzen Dauer. Ich hatte vor einigen Jahren schon mal 19 Tage gefastet (mit Einlauf für den Darm nach Buchinger), aber ich fand das nicht unbedingt notwendig (und auch nicht so angenehm).
    Das Fastenbrechen ist auch wichtig - also ungefähr so lange reduziert essen, wie du gefastet hast. Ganz langsam wieder mit dem Essen anfangen, mit etwas Obst, und das sehr langsam essen und gründlich kauen.
    Wenn du einen Vorbereitungstag machen willst, ist Obst sicherlich eine gute Idee.


    Wir treffen uns in den 7 Wochen ohne 1 x/Woche in der Gruppe und machen gemeinsam Qi Gong, tauschen unsere Erfahrungen aus, trinken etwas Tee zusammen oder essen etwas Trockenobst/Reiswaffeln in der Zeit nach dem Saftfasten. Durchschnittlich nimmt jede(r) so etwa 2-3 kg ab (max 7 kg, min 1 kg, bisherige Beobachtung über mehrere Jahre), ohne sich zu kasteien.


    Grüße Nina