Beiträge von NinaBerger

    Habe letzte Nacht ganz romantisch mit meinem Schnuckie am Flussufer unter dem Tarp (eine wasserdichte Plane) kampiert, bis morgens um 5, als sich Thori in der einen Spannleine verhakt hatte und die Haltestange umriss.

    Das ist eine minimalistische Lösung fürs Camping, am Saisonende kann man solche Tarps mitunter günstig bekommen, auch wenn die Farbe in der Saison nicht mehr "in" ist.

    Als Haltestangen kannst du dir auch notfalls welche schnitzen aus Fundholz, oder du nimmst Teleskop-Wanderstöcke.

    Das nächste Mal kommt Thori an eine kürzere Leine.

    Nein, sie hatten bis morgens um 4 getanzt

    Bei der Größe deines Zeltes wäre ein Auto fast komfortabler. Abgesehen davon wollt ihr auch nachts atmen, korrekt? Also habt ihr ein Problem mit dem Kondenswasser. Bei einem kleinen Zelt liegt man da schnell ziemlich feucht.
    Ich würde doch in eine größere Hütte investieren oder das ganze Projekt beerdigen.

    Für unsere Schnuckies war es nie ein Problem, auf dem Zeltplatz angeleint zu sein (und für uns auch nicht, sofern ein solider Baum oder Zaun zum Anleinen vorhanden ist).

    Wir haben ein geräumiges Pyramidenzelt, etwa 2 m x 2 m, in der Mitte Stehhöhe, 1,6 kg schwer, also optimal für Wandertouren. Die Investition hat sich echt gelohnt.

    Um diese Jahreszeit gibt es in mehreren großen deutschen Städten die Globeboot, die Hausmesse von Globetrotter. Da kann man auch Zelte angucken und mal reinkriechen. Lass dich davon mal inspirieren.

    Schlaf doch im Auto
    Dann bist du auch räumlich ungebunden und billig ist es auch (eigentlich nur die Investition in einen Wasserkanister, z.B. der Kanister von destilliertem Wasser (kostet hier 1.99)).
    Ich hab Leute auf Festivals schon in einen Kleinwagen reingeZIPt schlafen gesehen.

    Ich hab bei meiner Husky-Hündin im Alter von etwa 9 Monaten begonnen und die Packtaschen mit sperrigen leichten Sachen gefüllt (1 Trinknapf aus Niro, 1 Klopapierrolle in einer Platiktüte, diese Verpackungsmaterialien, die "nur Luft" sind), damit sie einschätzen kann, wie breit sie mit Packtaschen ist und wo man dann noch durchkommt. Es ging mir dabei um das "Handling", nicht um das Tragen, dafür wäre sie zu jung gewesen.

    Ich gehe mal davon aus, dass der Vitamin D-Bedarf evtl. nicht bei allen Leuten gleich hoch ist, denn
    1) man kann nicht sagen, wie viel sie in ihrer jeweiligen Situation tatsächlich durch Sonneneinstrahlung bekommen und wie gut sie diese verwerten können (Hauttyp)
    2) vielleicht essen einige hier - wie ich auch - gerade im Winter mehr fetten Fisch
    3) die Resorption im Darm kann je nach Darmflora auch unterschiedlich sein.
    4) einige verwenden evtl UV-Strahlung, beispielsweise zur Behandlung von Neurodermitis oder Schuppenflechte

    Daher halte ich es im Einzelfall für gut, seinen individuellen Pegel und Bedarf bestimmen zu lassen und ggf. zu substituieren.

    In den letzten Jahrhunderten war Vitamin D-Mangel in den nordischen Ländern im Winter immer problematisch. Dabei waren die Leute mehr draußen (meine Oma hatte z.B. einen Schulweg (zu Fuß) von 1 Stunde (1 Strecke, also allein für den Schulweg 2 Stunden draußen), und aßen mehr fetten Fisch (damals waren Heringe und Makrelen noch billiges Essen).
    Bei unserer heutigen Lebensweise - und das gilt für die Hunde natürlich auch - ist daher eine Substituierung für viele Leute ratsam. Das kann man auch nicht durch Energiearbeit ausgleichen. Das ist einfach eine Substanz, die fehlt.