Beiträge von fulica

    Vielen Dank für die Antworten zum Thema Korrektur auf der Fährte.
    Das es Hunde gibt, die zusammenbrechen und die Arbeit einstellen, sobald korrigiert wird, kann es ja in jedem Bereich geben bzw. gibt es sicherlich auch.
    Meine Bekannte hat aber auch auf mehrfaches Nachfragen sehr klar gesagt, dass das grundsätzlich und immer gilt für jeden Hund, deswegen war ich so irritiert.

    Nochmal ich, sorry ;-)

    In Silkes Beiträgen wirst du wirklich so ziemlich alle Antworten auf deine Fragen bzgl dem Akita finden, angefangen vom Charakter, über Auslastung, Allein-Lassen, Fellwechsel und Fütterung.
    Die Rasse kommt für mich nicht in Frage, aber ich hab immer gerne mitgelesen, wenn Silke von ihrer Bande berichtet hat.

    Noch ein bißchen gestöbert und noch das gefunden (auch von Silke)


    Quellehttps://www.dogforum.de/post8099725.html

    Außerdem kannst dir diese Threads durchlesen

    https://www.dogforum.de/akita-will-kaufen-t98249.html

    https://www.dogforum.de/post8868609.html

    https://www.dogforum.de/gefahren-eines…fes-t98210.html - ab Seite 2 wird auf den Akita-Charakter und die Auslastung eingegangen

    Hallo,

    ich weiß nicht ob dir bewusst ist was einen Akita Inu ausmacht. Ich zitiere mal ein zwei Beiträge von Silke, die drei von ihnen hat


    Quelle: https://www.dogforum.de/post7242499.html

    Zitat

    Akitas sind ihren Artgenossen gegenüber, recht herrische Hunde, sie meinen der Mittelpunkt der Welt zu sein und alles andere ist und bleibt niederes Volk! :lachtot:
    Lerne mit diesen Macken zu leben und du wirst einen treuen Begleiter an deiner Seite haben!

    Wie er erscheint, so ist er auch - bei aller Liebe zu seinem menschlichen Rudel wirkt er unabhängig, selbstständig, mit eigenem Kopf, ohne jedes Anzeichen von Unterwürfigkeit.
    Das ständige Apportieren eines Stöckchens ist nicht sein Ding! Dafür gibt es doch besser geeignete... Versucht man das mit Härte zu ändern, hat der Mensch verloren - der Akita schaltet auf stur. Er ist ein wunderbarer, zuverlässiger Begleiter des Menschen, wird aber niemals zum Sklaven. Fremden gegenüber verhält er sich sehr freundlich bis gleichgültig. Menschen werden meistens mit freundlichem Knabbern an Händen oder Jacken begrüßt, Freunde oft mit Freudeheulen ähnlich einem Wolf. "Passt" ein Mensch dem Akita nicht, wird der Zweibeiner einfach übersehen. Du kannst ihn streicheln, mit ihm reden, du bleibst vollkommen durchsichtige Luft! Die Versuche, das zu ändern, kann man in die Schublade mit unerfüllten Wünschen ablegen. Mit Verachtung ausgespuckte Bestechungsleckerlis sind dabei keine Seltenheit.

    Diese freudnliche Art, ändert sich schlagartig, wenn ein Akita einen anderen Hund trifft, er wird schon von weitem dominiert, sie wollen versklaven und unterjochen - Mistpack! :motz:


    Quelle: https://www.dogforum.de/post6813316.html

    Es gibt noch viele weitere sehr klare und ehrliche Beiträge von Silke zum Thema Akita Inu und ich kann dir nur empfehlen dich da mal durchzuwühlen um ein Bild von der Rasse zu bekommen.
    Ich persönlich könnte mir diesem Charakter nicht umgehen und liebe meine weichgespülte, will-to-please Border Collie-Zicke.

    Hallo winks,

    für mich klingt das auch nach Kontrollieren und / oder Unfähigkeit mit der Situation umzugehen und daraus resultierend Stress und Übersprungshandlungen.
    Meiner Hündin hilft es, wenn ich klare Anweisungen gebe, ihr eine Aufgabe zuteile und vermittel, dass ich die Situation unter Kontrolle habe, wenn sie damit überfordert ist (bei uns sind es Hundebegegnungen).

    Alternativ könnte auch ein Türgitter Abhilfe schaffen, wobei er da evt. einfach terriermäßig drüberspringt, um zumindest das Zwicken zu unterbinden.


    Kurzes Update zu uns:
    Nach unserem Einbruch hatten wir noch einen weiteren ganz schlechten Tag (da war sie nur 10min alleine) und da ich selber gerade ziemlich unter Strom stehe und gestresst, beschränke ich das Allein-Sein gerade auf maximal 15min, was soweit auch ganz gut läuft.
    Ab dem 3. Okotber habe ich 13 Tage Urlaub, wobei sie die ersten 2 Tage in einer Hundepension verbringen muss und wir anschließend 1 Woche wegfahren. Danach werde ich hoffentlich auch wieder entspannter sein und werde die Zeit dann langsam wieder steigern. Bin eigentlich sehr zuversichtlich, dass wir die 1.5h recht schnell wieder hinbekommen und dann schrittweise ausweiten können.

    Hallo,

    ich muss mal als absolut Unwissende eine dumme Frage zum Thema FÄHRTEN stellen.
    Eine Bekannte hat mir gesagt, dass man auf der Fährte niemals korrigieren würde, sondern den Hund einfach machen lässt. Ich stell mir den Aufbau gerade echt schwierig bis unmöglich vor, wenn ich dem Hund nicht mitteilen darf, dass das was er gerade tut nicht das ist was haben möchte.

    Wie baut ihr die Fährtenarbeit auf?
    Was macht ihr, wenn der Hund Fehler macht?
    Wie korrigiert ihr auf der Fährte (wenn überhaupt korrigiert wird)?

    Danke schon mal!

    Zitat

    Ich schau die Folge grade leicht zeitversetzt und bin bei der Bahnhof-Situation. Und mir ist die Frau irgendwie auch extrem unsympathisch. Ihre Art, dad Gezärgel und rumgeschubse an den Hunden... Nä, irgendwie mag ich die nicht...

    Bin auch gerade beim Bahnhof. Finde das Programm für eine Trainingseinheit zu viel, wobei ich es nicht falsch finde, in dem Alter schon solche Situationen zu üben.

    Geht es eigentlich nur mir so oder findet ihr das sehr merkwürdig geclickt wird - nicht während der Hund das Verhalten zeigt, sondern danach (speziell beim Socken ausziehen ist mir das aufgefallen).

    Die Geschirre find ich übrigens ganz gruselig und ich die Trainerin ist mir von Anfang an unsympathisch...

    Zitat


    Der Hund bekommt aber 400gr. 200 gr morgens und 200 gr abends. Für einen 10 kg Hund wären 200 gr am Tag empfohlen (laut Hersteller)


    Zitat

    Tagesbedarf: Gewicht des Hundes 10kg: ca. 1 Dose

    Quelle: http://www.jumbo-zoo.de/product_info.php?products_id=116660

    Die Empfehlung bezieht sich auf eine 400g-Dose und genau diese Empfehlung steht sowohl hier im Thread als auch auf diversen Seiten im Internet - also nichts mit Fütterung für 20kg-Hund

    Ja da hast du wohl recht, dass 200g recht/zu viel sein könnte. Zumal er nicht das Aktivitätslevel hat, was ich vor Augen habe, wenn ich an einen JRT denke.

    Meine 19kg-Hündin bekommt um ihr Gewicht zu halten an 5 Bürotagen morgens insgesamt 800g (also 160g täglich) und dann noch +/- 100g Trockenfutter pro Tag.