Beiträge von Ulixes

    Hallo Rennsemmel,

    zu 1.
    sage ich das Gleiche wie meine Vorposterin Pebbles.
    Ein Tierheilpraktiker kann dir da besser helfen.
    Vielleicht helfen deinem Hund Cantharis oder Schüsslersalze oder ganz was anderes.

    Zum Futter:
    Am besten frisch, roh und abwechslungsreich füttern.
    Falls Fertigfutter, ab und zu Karotten und Äpfel zum Fütter geben sowie gute Öle, Schwarzkümmelöl, Nachtkerzenöl., evtl. Hagebuttenpulver.

    zu 2.
    Bisher fand ich KV für Hunde zu teuer, besonders in Kombi mit OP-Versicherung. Weiß also nicht bescheid.
    Ich schaffe lieber privat Rücklagen für Notfälle.

    Gruß, Friederike

    Hallo Kleine,

    in deinem Fall schlage ich namhafte Discounter vor.
    Dort bekommst du meist auch Gemüse aus der Region und manchmal Bio-Ware. Obst ist auch in relativ guter Auswahl da.

    Ich füttere auch roh und nicht jeden Tag Obst/Gemüse, obwohl vorhanden.
    Vielfach erscheint mir der empfohlene Obst/Gemüseanteil der Barfer zu hoch.

    Wahrscheinlich kommst du auch mit geringen Budget gut über die Runden.

    Fröhliches Mixen und Pürieren, Friederike

    Hallo Anneliese,

    ich habe nachgelesen welche anderen Schwierigkeiten du mit deinem Hund hast und habe das Gefühl, dass hier einzelne Tipps nicht den rechten Durchbruch bringen.
    Ich würde einen Hundtrainer suchen, der ins Haus kommt und mit dir und dem Hund an Ort und Stelle trainiert.
    Für die Unsicherheiten mit dem Hund anderen Hunden zu begegnen wäre das ideal.
    Du könntest ganz bald deine Angst verlieren, wenn du erst in Begleitung des Trainers und dann immer wieder alleine mit dem Hund gehst.
    Nach und nach wirst du sicherer werden.

    Wenn du deinem Hund immer wieder deine Schwäche vor Augen führst, werden neue unerwünschte Verhaltensweisen dazukommen.
    Eine Hundeschule kann zusätzlich noch hilfreich sein, aber ich empfehle erst Einzeltraining.

    Eine gute Entscheidung wünscht, Friederike

    Hallo blue spirit,

    welche Aufgabe die Zecken in unserem Öko-System haben, weiß ich leider nicht.
    Ich bin sicher, sie haben eine.
    Es tut dem Menschen gut, nicht auf alles was ihm mißfällt einzudreschen, sondern freundlichere Haltungen einzunehmen. Das wäre insgesamt besser für unsere Welt.
    Dass die Zecken Krankheiten übertragen, ist nicht ihr Problem allein. Das geht allen Blutsaugern so.
    Mittlerweile ist gesichert, dass z.B. auch Bremsen Borreliose übertragen können.

    Hier geht es darum, dass jedes Tier ein Recht auf schmerzlose Tötung hat.
    Das finde ich auch.
    Eine Zecke beisst angeblich nur einmal. Folglich könnte man jede unversehrte oder vollgesogene Zecke wieder in die Freiheit entlassen.

    Gruß, Friederike

    Hallo,

    beim Wandern füttere ich die Hunde erst am Abend nach getaner Arbeit und entsprechender Pause.
    Tagsüber ist ausschließlich Wasser wichtig.
    Wenn du willst kannst du ab und an ein kleines Leckerle geben.

    Gruß, Friederike

    Hallo,
    ich krame mal alle Namen der mir bekannten größeren Rüden zusammen.

    Als da sind:
    Bruno, Drago, Arko, Jasco, Henry, Ginger, Aaron, Otto, Anton, Ramon, Paco, Caruso, Till, Domingo, Frodo, Rocco, Buddha.

    Vielleicht ist was dabei.
    Gruß, Friederike

    Hallo Valli,
    kommt auch drauf an wo du deinen Urlaub verbringst.

    Ich habe Kinder und wir haben meist ein Ferienhaus/Ferienwohnung.
    Im Urlaub ist alles etwas anders.
    Der Hund kriegt Dosenfleisch + Kartoffeln/Reis/Nudeln und Gemüsen was wir auch so essen. ( Essengehen geht nicht so oft)
    Problemlos kann er auch mal Rohes kriegen. Wenns nicht anders geht (wegen Ekel, Geruchsbelästigung etc.) wird er halt unterwegs gefüttert auf dem Feld, der Wiese...

    Falls du im Hotel bist, bieten sich Dosenfleisch + Reisflocken oder Dinkelpops an. Ab und an gibst du ein bisschen Obst.
    Es gibt auch Trockengemüse zum Untermischen zu kaufen.

    In zwei oder drei Wochen Urlaub leidet der Hund keinen Mangel, wenn er anders ernährt wird als gewöhnlich.

    Schönen Urlaub,
    Friederike

    Hallo,
    ich sehe die Welpenschulen oder Welpenspielstunden mit sehr gemischten Gefühlen.
    Diese Stunden müssen sehr gut geleitet werden, sind das in der Regel jedoch nicht.
    Vielfach lernen die Welpen, dass sie sich auf jeden Hund stürzen dürfen und, dass Leine los immer "fun pur" bedeutet.
    Später funktioniert das dann im Alltag nicht mit allen Hunden und bei unerfahrenen Hundehaltern ist Stress vorprogrammiert.
    Ich jedenfalls habe mehr absolut unsozialisierte Welpen aus den Gruppen hervorkommen sehen als gut Geschulte.

    Gruß, Friederike