Beiträge von McChris

    Ich werfe mal noch als brainstorming autoimmune Geschichten in den Raum - da gibts u. a. Glomerulonephritiden in den Verläufen.

    Denn ich find auch schon die SD-Unterfunktion bei einem noch so jungen Hund bemerkenswert, auch da ists ja häufig autoimmun-bedingt, möglicherweise gibts da einen Zusammenhang.

    Hier ist noch ein Short aus dem Video, da wird es durch die Beschreibung beim Startbild vllt. klarer, dass das Laufband für extrem schlechte Tage des Halters oder bei sehr grosser Hitze (was bei manchen Erkrankungen extrem schlechte Tage auslöst...) gedacht ist und keine Jeden-Tag-Lösung darstellt:

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    Es gibt auch andere Videos von den Beiden.

    was könnte die Lösung sein, mit der alle "leben" können - wortwörtlich?

    Ich fand, dass ein Teil der Lösung im Bericht schon durchschimmerte: ein deutlich pragmatischerer Umgang mit "problematischen" Tieren. Und zwar ein Umgang, der bitte schön berücksichtigt, dass wir Menschen in unseren Breitengraden tatsächlich erst wieder lernen müssen, mit Großraubtieren zu leben, was bedeutet, dass auch ein einzelner Bär, der nichts für sein "Problem"verhalten kann, im Zweifel getötet wird, um eine grundlegende Akzeptanz der Bevölkerung für Bären an sich aufrecht zu halten.

    Problem bewusst in "", denn eine Bärin, die Junge führt und dadurch angriffsbereiter ist, ist per se erstmal kein Problem-Bär. Ein Problem als Ganzes wird das erst, wenn mehrere Faktoren aufeinander treffen: eine Bevölkerung, die erst noch lernen muss, mit Bären zu leben, eine gewisse räumliche Nähe zum unmittelbaren menschlichen Lebensumfeld und auch, wenn solch eine Bärin bereits als angriffsbereit bekannt ist.

    Das ist, ähnlich wie mit den Wölfen, ein generationenübergreifender Prozess.

    Grundlage für all das ist die Akzeptanz des Menschen, dass wir dringend auf mehr Natur angewiesen sind und auch, dass es dabei Risiken gibt.

    Das geht nur, indem die lokale Bevölkerung immer involviert ist und auch Entscheidungen regional getroffen werden.

    Zitat

    "Letztlich geht es bei dem Wiederansiedlungsprojekt um die Fragen, wem eigentlich die Berge und die Natur gehören und welches Verhältnis wir Menschen zur Natur haben." Mit anderen Worten: Es geht um die großen Fragen.

    Der Artikel fasst noch mal den Werdegang dieser Doku zusammen und spiegelt wieder, dass die eh schon wackelige Akzeptanz der dortigen Bevölkerung durch den Tod von Andrea Papi massiv gekippt ist.

    https://www.derstandard.de/story/30000002…no-der-konflikt

    Die Tierärztin hat eine Rotlichtlampe für die Arthrosekatze empfohlen. Nun hab ich zwei Tage recherchiert, mich verrückt gemacht und nun gerade eben spontan im Rossmann beschlossen, die dort vorhandenen mitzunehmen, bevor ich dann doch keine kaufe. Und nun sitz ich hier und mach mir wieder Gedanken, ob die zu heiß und gefährlich und zu schädlich für die Augen ist :fear: Und nun? Abgesehen davon, dass ich eh glaube, dass sie sich nicht drunter legen wird, möchte ich es auch nicht riskieren, dass die gefährlich ist, wenn die Katze im selben Raum ist :headbash:

    Hier gibts noch aus Hundealtenpflegerzeiten eine Ferkellampe. Die hängt über einem mittlerweile Sessel und kann b. Bd. an ihrer Kette etwas runtergelassen werden. Katzen liegen da ausnahmslos gern drunter.

    Zwischen einer aktiv herbeigeführten Interaktion wie im Beispiel mit dem Jogger, der mit ausgebreiteten Armen auf den Hund zugerannt ist und so tut, als ob er ihn fangen will und einer "Interaktion", die in Wirklichkeit keine ist, wie das Schuhe zubinden, liegen für mich schon noch ein paar Welten.

    Also ja - ich fänds im Fall des Joggers absolut angebracht, dem eine Mitverantwortung zuzuschreiben. Und ich gehe auch davon aus, dass sowas im Fall einer Gerichtsverhandlung durchaus Beachtung findet.