Hallo Pringels,
gute Idee und hier sind natürlich alle Daumen gedrückt, dass es nix wildes ist! Halt uns auf dem Laufenden, ja?
LG, Chris
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo Pringels,
gute Idee und hier sind natürlich alle Daumen gedrückt, dass es nix wildes ist! Halt uns auf dem Laufenden, ja?
LG, Chris
Hallo Pringels,
eine Erkältung im Sinne derer, die wir Menschen oft mal haben, kommt beim Hund vergleichsweise selten vor...
Müdigkeit, Schlappheit und das "schlecht Luft-Kriegen" sind schon recht ernstzunehmende Alarmzeichen - noch dazu, wenn etwas über 2 - 3 Wochen verschleppt wurde... Da kann alles mögliche hinterstecken, vom Zwingerhusten bis zu Lungenentzündung...
Hast Du zwischenzeitlich mal Fieber gemessen?
Mein Rat ist der, den auch die anderen schon gegeben haben: Ab zum TA, möglichst bald und als Extra-Tipp: Die meisten TÄ machen auch Sonder-Termine nach ihrer Sprechstunde, wenn man ihnen schildert, worum es geht und ansonsten gibt es fast überall Notdienste.
Wenn ein Hund sich aus lauter Luftnot nicht mehr hinlegen mag, ist das allerhöchste Alarm-Stufe! Grad weil Bulldoggen eh schon problematische obere Atemwege haben, ist dort jede Erkrankung eher noch ernster zu nehmen, als bei anderen "bauartlich unterschiedlichen" Rassen...
LG, Chris
:bier:
:ua_bigsmoke:
*sich es hier mal gemütlich macht und weiter auf lustige Details wartet*
LG, Chris
Hallo Black_Crow,
Du kannst HIER "reden", mit uns. Wer sonst könnte all diese Gefühle verstehen können, wenn nicht wir...
Oft hilft es, einfach alles niederzuschreiben.
Hier oder in kleinen Briefen, die Du Deiner kleinen Maus schreibst...
Gesteh Dir selbst Deine Trauer zu - es ist ein völlig normaler und sinnvoller Prozeß, um mit den seelischen Schmerzen fertig werden zu können...
Es ist nicht ungewöhnlich, dass man nach dem Tod eines geliebten Lebewesens erst mal ein paar Tage braucht, um zu realisieren, dass der Tod etwas Endgültiges an sich hat. Man befindet sich zunächst in einer Art Schockzustand - man tut Dinge, die einem hinterher ziemlich seltsam vorkommen, man kann und will das ganze Geschehen nicht realisieren, weil man den Schmerz noch nicht aushalten kann...
Irgendwann nach Tagen kommt dann die Erkenntnis: Es ist wahr. Sie ist tot. Und dann trifft einen der Schmerz mit voller Wucht.... Man begreift, dass da immer diese eine, ganz besondere Lücke in seinem Herzen bleiben wird... In diesem Schmerz sucht man nach Gründen, macht sich selbst Vorwürfe, sucht andere Schuldige, um etwas von diesem Schmerz in Form von Wut los werden zu können... Man quält sich selbst mit "Hätte ich doch", man wird wütend auf andere "Warum hat er nicht bemerkt" und das ist enfach nur ein Ventil, um diesen unmenschlichen Druck des Schmerzes loszuwerden...
Irgendwann in einiger Zeit, wirst Du es schaffen, diesem Schmerz anders zu begegnen, Du wirst unter Tränen das erst Mal Fotos ansehen können und vielleicht bist Du dann auch froh darüber, dass Du sie hast beerdigen lassen, weil Du dann für Deine Trauer einen Fixpunkt hast... Ich bin und werde es immer wieder tun, mit meinen anderen Hunden gerne zu den Gräbern der gestorbenen Tiere gegangen - das hilft einem einen Ort zu finden, wo man all die Liebe hinbringen ann, die man noch loswerden wollte...
Und irgendwann wirst Du es schaffen, das erst Mal unter Tränen zu lächeln, wenn Du an Deine kleine Maus denkst... Ein schiefes, trauriges Lächeln, aber dann hast Du endlich nach all dem Schmerz, der einen anfangs beinahe auffressen will, die Gelegenheit, Dir selbst zu Verzeihen und Deiner kleinen Maus einen unverrückbaren Platz in Deinem Herzen einzuräumen - eingehüllt in all Deine Liebe...
Wenn Du niemanden hast, mit dem Du richtig reden kannst, dann schreib HIER, was dich bedrückt, was Du fühlst, was Du denkst...
Erzähl uns von Deiner Kleinen, auch wenn Du dabei Rotz und Wasser heulen musst.... Die Trauer wird immer ein Begleiter für dich sein, aber sie wird nach nach dem großen Schmerz in etwas verändern, das man mit sich tragen kann - mit einem kleinen, leisen Lächeln der Erinnerung.
Fühl Dich mal ganz doll gedrückt - und denk dran, Du bist nicht allein, Hier fühlen viele Menschen mit Dir und können Dich nur allzu gut verstehen.
LG, Chris
Hallo,
ich glaube nicht mal so sehr, dass es darauf ankommt, ob der Hund an meiner Seite im Fall X eingreifen würde (und wenn, dann hat es mich in zwei "schrägen" Situationen sehr überrascht, dass ausgerechnet die eher "weichen" Hunde, von denen ich es am wenigsten erwartet hatte, reagiet haben), sondern viel mehr darauf, dass man mit einem Hund an seiner Seite eine völlig andere, selbstsichere, gelassene Ausstrahlung hat....die man nach langer Hundehaltung dann auch ohne Hund zeigt, wenn man in "finsteren Gegenden" unterwegs ist...
Und sonst würde ich es gar nicht erwarten, dass meine Hunde mir beistehen, das erste, was ich mache, wenn draußen irgendetwas seltsames zu hören ist, ist Hunde reinbringen und selber nachsehen...
Don´t beware of the dogs, beware of the owner...
LG, Chris
Hallo Gesine,
ich denke, man könnte unter dem Begriff "Psychoterror" all die kleinen und großen Fehler im Umgang mit Hunden zusammenfassen, die die Hunde nur verwirren, die uns Menschen aus Sicht der Hunde manchmal völlig unberechenbar oder völlig irre erscheinen lassen und die sich in manchen Hundeleben jahrelang durch die Hund-Mensch-Beziehung ziehen, so dass die Hunde dauerhaft in einem Zustand der Verwirrung und Unsicherheit bis Angst verharren müssen, weil Menschen sich nicht die Mühe machen, sich mit dem Wesen, dem Lernverhalten, den Besonderheiten und den Bedürfnissen der Hunde auseinanderzusetzen....
Angefangen bei dem "nase in pfütze stupsen", über vermenschlichenden Fehlinterpretationen hündischen Verhaltens (er WEIß, dass er das nicht darf, warum tut er das, ich hab ihn doch aus dem Tierheim befreit?) und nicht zuletzt psychische und physische Gewalt in der Hundeausbildung, die immer nur demonstriert, dass die HH kein Hintergrundwissen in Sachen Hund haben....
Da durch solche "Stümper" viele Hunde jahrelang, lebenslang ein Leben in ständigem Angespannt-Sein verbringen müssen, immer auf der Hut vor der Unberechenbarkeit des Menschen und diese Dinge leider nicht so klar als "psychische Gewalt" ersichtlich sind, leiden viele Hund unbemerkt von außerhalb still vor sich hin - oder eben irgendwann nicht mehr so still...
Dabei kann es so leicht sein, wenn man sich damit beschäftigt, wie Hunde so "ticken"...
LG, Chris
Hallo Tina,
dann drücken wir mal weiter die Daumen, dass jetzt alles "raus" ist...
Und die Suche nach Körperkontakt in der TK würde ich einfach nur positiv werten...
Versuch mal, Nalas "leichtes angepißt" sein gar nicht so auf Dich selbst zu beziehen - wir sind ja auch nach einer OP oder wenn es uns nicht gut geht, nicht jedermanns Sonnenschein. Da zieht man sich schon mal in sich selbst zurück.
Und Hallo Apollo,
das sind ja wirklich tolle Neuigkeiten! Da habt Ihr mit Hermes grad noch zur richtigen Zeit die Kurve gekriegt - und ich denke immer mehr, dass Du ein sehr gutes "Händchen" für Hunde hast, denn Tipps zu bekommen und sie dann so erfolgreich umzusetzen sind noch zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Halt uns bitte in lockerem Abstand auf dem Laufenden - es ist immer motivierend, die kleinen und großen Erfolgsgeschichten zu lesen...
LG, Chris
Hallo Appelschnut,
ich könnte mir vorstellen, dass das Salz weniger die Flöhe "angreift", sondern viel mehr die Ei-Nester, die vermutlich durch das Salz schlicht ausgetrocknet werden. Dass Salz den Flöhen in ihrem "Panzer" in 10 Minuten was anhaben kann, glaube ich nicht.
Wenn trotz "indoor"-Umgebungsbehandlung immer noch Kratzen und Jucken durch eine Flohspeichelallergie auftreten (dafür genügt bei solchen Hunden ja ein einziger Floh), kann es vielleicht sein, dass draußen an einer Stelle, die ihr täglich aufsucht, irgendwo Flöhe sind? So in der Art, dass der 1 Floh, den ihr täglich mitbringt, ausreicht, um den Juckreiz auszulösen, er zwar durch die Behandlung der Vierbeiner und der Umgebung stirbt, aber draußen immer schon der Nachschub wartet?
LG, Chris
Hallo Patrick,
wenn die Schilderung mit regelmäßigem Futter und dem wettergeschützten Unterschlupf stimmt (das kann man ja dezent-diplomatisch nachprüfen) - gehört die Katze einfach dort hin....
Unsere Stallkatzen verhalten sich auch nicht großartig anders und "lungern" ebenfalls den halben Tag vor der Haustür rum, weil sie versuchen, die Futterzeit vorzuziehen... sie würden sich ebenfalls begeistert auf Wurststückchen stürzen... obwohl sie 2 x täglich gefüttert werden...
Nur, weil sie nach draußen "verbannt" worden ist, bedeutet es ja nicht vollautomatisch, dass der Besitzer sich nicht mehr drum kümmert... Unsere Stallkatzen leben auch draußen, mit kuscheligen Unterschlüpfen, medizinischer Versorgung und natürlich Fütterung - sie machen einen ausgesprochen zufriedenen Eindruck so...
Ich plädiere für ein eindeutiges :
Dalassen.
Wenn Ihr Euch nicht wohl damit fühlt, hilft wohl nur das Gespräch mit dem Besitzer... nicht, dass der aus allen Wolken fällt, was im Ort so alles erzählt wird!!!
Und mal so ganz am Rande...wenn Du MIR eine meiner Stallkatzen ungefragt "mopsen" würdest, da wär aber was los! :barb:
LG, Chris
Strom in der Hundeerziehung?
Aber ja: Fürs Lichtanmachen beim nächtlichen Gassigehen...
Ich bitte Euch!
Und wieder ernsthaft:
Der Knackpunkt ist für mich mehr die RICHTIGE ANWENDUNG - und dadran hapert es so sehr, dass es besser ist, Stromimpuls-Geräte ganz zu verbieten (was ich mit den Psychonummern auch gern täte).
Die meisten Leute kriegen noch nicht mal das richtige Timing eines Lobes auf die Reihe, geschweige denn die korrekte und kurzzeitige Nutzung eines Stromimpuls-Gerätes.
Die Diskussion kommt mir ein wenig vor wie die mit der Hebelwirkung bei Stangengebissen im Westernreiten - da wird auch gerne drauf gewettert, nur wird leider ebenso gern übersehen, dass ein wahrer Stümper einem Pferd auch mit einem ach-so-soften Halfter das Nasenbein brechen kann... Und irgendwie scheint es überall Stümper in Hülle und Fülle zu geben...
LG, Chris