Also,
ich kann es nachvollziehen, dass man mit 17 erstmal von solch einem Erlebnis fix und fertig ist und nicht als erstes darüber nachdenkt, ob das alles im gesetzlichen Rahmen war und ich kann auch nachvollziehen, dass sowetwas dann einige Male pro Jahr "wieder hochkommt" und man hin- und hergerissen ist, ob und was man unternehmen kann und soll.
Aus Sicht der TS finde ich es völlig in Ordnung, wenn sie das Gespräch mit der Mit-Praxis-Inhaberin sucht - die kann dann entscheiden, ob sie jetzt noch etwas unternehmen möchte/kann/sollte oder nicht.
Das hat doch noch lange nichts mit "Existenz vernichten" zu tun - sondern damit, das die TS ihr Erlebnis von damals noch mal schildert und vielleicht Erklärungen dafür bekommt, die allen Beteiligten weiterhelfen.
LG, Chris