@Kängruruh
Das hast Du wunderbar, warmherzig, sachlich und überhaupt einfach nur toll geschrieben.
Miss Rainstar
Gravier Dir bitte diese Worte von Känguruh in Dein Herz"
LG, Chris
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Neues Benutzerkonto erstellen@Kängruruh
Das hast Du wunderbar, warmherzig, sachlich und überhaupt einfach nur toll geschrieben.
Miss Rainstar
Gravier Dir bitte diese Worte von Känguruh in Dein Herz"
LG, Chris
Hallo Julsen,
für eine Antwort brauch ich noch ein wenig Zeit, nicht dass Du denkst, da meldet sich keiner!
LG, Chris
Wir haben extra für die Hunde einen Teil unseres Hofes eingezäunt, mit Gras und Bäumen, aber "Garten" wäre zu hochgestochen für dieses Gelass... da kommen sie morgens direkt nach dem Aufstehen und abends zum letzten Gassi auch rein und dürfen dort auch hin-machen. Die "Tretminen" werden täglich beseitigt. Dort sind sie auch, wenn alle draußen sind, wir aber mit dem Trecker rangieren und uns fünf wuselnde Hunde zu gefährlich wären...
Wirklich "nutzen" tun sie den Hundegarten aber nicht, auch nicht zu fünft allein, da wird immer nur am Tor rumgelungert und gekuckt, was wir so machen...
Wenn wir auch mit drin sind, genießen sie es, aber alleine? Och nööööö....
LG, Chris
Hallo,
ich denke in Sachen Leinenführigkeit kommt es immer auf die äußeren Gegebenheiten an.
Wenn ich als HH darauf angewiesen bin, Schnüffelspaziergänge an der Leine zu machen, weil meine Wohnlage nun mal nicht mehr her gibt und Freilauf nur dosiert als Highlight stattfinden kann - finde ich diese Schnüffelspaziergänge wie in dem Video in Ordnung. Da muss für den Hund dann aber eine klare Trennung her - wie es weiter oben schon beschrieben wurde, Leine lang auf 2 m heißt, Hund darf im Rahmen der Leine machen, was er möchte, Leine kurz auf 50 cm heißt, Hund geht ohne Schnüffeln bei mir (nicht unbedingt im klassischen Fuss, aber dicht bei mir).
Für mich als Landmensch und meine Hunde als Landhunde, ist umgekehrt aber der Freilauf die Regel. Unsere Hunde laufen - mit der Aufmerksamkeit bei uns Menschen in einem individuellen Aktionsradius frei und orientieren sich an unseren Richtungsvorgaben. WENN dann mal kurze Leinenpassagen sind (wegen entgegenkommender Menschen, Hunde, etc), DANN ist Leine = Arbeit im Sinne eines "jetzt wird aufmerksam neben mir gegengen und nicht geschnüffelt oder Ähnliches"...
Ich wäre als Stadtmensch unter den äußeren Gegebenheiten in der Stadt mit meinen Hunden kreuzunglücklich (und hätte dann auch höchstens einen und nicht fünf) - aber ich denke, man muss die Gegebenheiten in Sachen Leinenführigkeit sehr differenziert betrachten, sonst redet man nur aneinander vorbei.
Für mich wäre es auch ok, einen Hund 20 Min. an der Leine "arbeiten" zu lassen, wenn es nun mal 20 Min. bis zum Freilaufgebiet dauert....
LG, Chris
brush - das hast Du toll beschrieben!
Was eher sensible Hunde angeht, finde ich es auch leichter, sie in ihrem Tempo kommen zu lassen - sie stellen sich dann nämlich von sich aus so hin, dass es "paßt".
LG, Chris
Hallo,
wir füttern grundsätzlich NACH jeglichen Aktivitäten, nicht nur die Dogge wegen MD-Gefahr, sondern alle.
Die Freßlust auf Arbeits-Lekkerli wäre für mich kein Argument - weil ich noch nie einen Hund so satt gekriegt habe, dass nichts mehr "gegangen" wäre an Lekkerlis
Ich frühstücke immer erst, wenn alle Vierbeiner (Hunde, Pferde, Schweine) versorgt sind. Und die erste Tat morgens ist, die Hunde zum Pieseln rauszulassen.
LG, Chris
Hallo,
die Frage von Meckmeck halte ich für den Knackpunkt - Alpakas zu hüten ist in dem Sinne gar nicht nötig, weil sie sehr lernfähig und gut zu handeln sind. Warum sollte ich eine Tierart hüten wollen, die in wenigen Wochen lernen kann, auf Handzeichen und Stimme das Gehege zu wechseln, den Stall kurz zu verlassen oder Ähnliches?
LG, Chris
und ich dachte immer, bei Hundeleuten wird nicht so schnell eingebrochen....
Hallo,
noch ein tipp am Rande - bei schon älteren Hunden auch mal den Zahnstatus kontrollieren lassen, wenn da einiges im Argen ist, kann durch Belecken über die Maulflora immer wieder eine Re-Infektion stattfinden.
LG, Chris
Hall Engeljess,
ich fühl einfach mit Dir.
Sich nicht verabschieden zu können, ist schwer.
Man wollte noch soviel sagen, den Hund vollpacken mit Liebe und dann geht das plötzlich nicht mehr.
Sags ihm jetzt noch, sag ihm alles, was Du ihm zum Abschied sagen wolltest einfach jetzt. Geh zu einem Eurer gemeinsamen Lieblingsplätze und verabschiede Dich dort nochmal richtig von ihm oder schreib einen Brief an Deinen Hund.
Die Verbindung zwischen einem Hund und seinem Menschen geht weit über den Tod hinaus. Er ist bei Dir und Du bist bei ihm. Das warst Du auch im Moment des Einschläferns - nicht körperlich anwesend, aber in seinem Herzen warst Du da.
LG, Chris