Beiträge von McChris

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    Allerdings höre (lese) ich heute zum ersten Mal, dass ein Hund Probleme damit haben könnte, wenn sich die Häufigkeit der Fütterung ändert.


    Je nach Hund hat mehr der Mensch Probleme damit... ein prima Training in Sachen Konsequenz...die meisten Hunde bestehen schon ab dem 2. Betthupferl auf eine lebenslange Tradition, aber beim 2. Mal keinen Mittags-Napf, das kann aus Hundesicht nur ein Versehen gewesen sein.,...


    :D :D


    Viel Erfolg jedenfalls.


    LG, Chris

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    chris, danke für die tipps, wie erreiche ich denn, dass der hund im trab bleibt?
    Selber Mit-Traben, z. B. :D oder am Rad langsam aufbauen. Oder sich mal beim Longieren umsehen, aber da bin ich jetzt hundemäßig nicht bewandert.


    , wie beim mensch, die bauchmuskulatur zur rückenmuskulatur ebenfalls trainieren? (muss man ja sowieso nicht? :D man muss den hang ja wieder hinunter kommen)


    Trotz der sehr unterschiedlichen Statik/Dynamik - verglichen mit Menschen - ist das sehr ähnlich, ja. Da Hunde leider keine Sit-Ups machen oder "Crunchies" (?), ist das "Berglaufen" eine gute Methode - solange man nicht eine Strecke mit der Seilbahn fährt :lol: ...


    LG, Chris

    Hallo,
    ich persönlich hab auch kein Prob mit einem E-Zaun - die Wirkung ist nach der ersten unangenehmen Erfahrung damit eine rein präventive.


    Seid nur die ersten Male, wenn der Zaun angebracht ist, dabei. Und macht die Reihen eng genug, dass er nicht versucht, zwischen zwei Reihen durchzuspringen und schlimmstenfalls hängenbleibt.


    LG, Chris

    Und hier im Angsthund-Thread (so auf den letzten 10 Seiten :D ) haben wir auch sehr viel über Körpersprache geschrieben - übrigens sind wir da zu der Erkenntnis gekommen, dass Pferdeleute einen Vorsprung in Sachen Körpersprache haben, weil DA schon länger da drauf gekuckt wird. Ein wenig was kann man sich auch aus der Tellington-Arbeit (da aber mehr in den Pferdebüchern - z. B. So erziehe ich mein Pferd) rausholen - bremsende, blockierende, aber auch animierende Körpersprache bei Pferd und Hund ähneln sich sehr.


    LG, Chris

    Hallo Sarah,
    das ist ja schon mal ein Anfang. Was Du dadurch erreichst, dass Du Deinen Hund derzeit bei seinen Knochen in Ruhe läßt, ist, ihm zu vermitteln, dass er das ganz in Ruhe fressen darf und ihm das ja auch keiner wegnehmen will.
    (Ab und an muss man seinem Hund auch mal was wegnehmen können, aber das baust Du erst ganz langsam auf, das kommt erst viel später)


    Jetzt gilt es für Euch, die Lage allgemein noch ein wenig zu "entspannen", denn Du hast ja geschrieben, dass Euer Hund bereits knurrt, wenn Ihr nur in seine Nähe kommt, während er einen Knochen hat.


    Deshalb würde ich das schrittweise aufbauen und ganz allmählich über Tage hinweg üben, anfangs noch mit einigen Metern Abstand, an Eurem Hund vorbeizugehen, während er seinen Knochen hat. Wichtig dabei ist, dass Du ganz entspannt im Abstand am Hund vorbeigehst ( nicht direkt auf ihn zu!) und weder ihn noch seinen Knochen dabei anschaust - ihn am besten gar nicht beachtest.


    Ihr wollt Euch einfach nur frei in der Wohnung bewegen, ohne dem Hund irgendetwas wegzunehmen.
    Mach das ein paar Tage und wenn Dein Hund dabei entspannt bleibt, dann melde Dich wieder.


    Vielleicht beschreibst Du noch ein wenig, wie genau und wo genau der Liegeplatz Eures Hundes ist. Manchmal hilft es schon, diesen an einen Ort zu verlegen, der nicht gerade an einer "Wohnung-Durchgangsstraße" liegt.


    LG, Chris

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    Also wenn er doch Nachts bis zu 7 Std fast durch hält wieso schafft er es Tagsüber nicht ???? ich war genau 55 Min. weg


    Hallo Simone,
    da sind ja schon die ersten Erfolge zu sehen.


    Nachts schon durchhalten zu können, ist noch was anderes, als wenn Welpi wach ist. Das wird schon noch!


    LG, Chris