ZitatAber es sind die (ehemals) eigenen Hunde, die nun überflüssig sind :-/
Oooochh, Doris, sei doch nicht immer so gnadenlos! Ich finds absolut klasse, dass bei Dir die Hunde immer ganz oben auf der Prioritätenliste stehen - aber das kann nun mal nicht jeder immer so leisten.
Es sind - so hab ich es gelesen und verstanden - zwar die ehemals eigenen Hunde, die aber eigentlich beim Ex bis dato untergebracht waren. Wo man dann auch davon ausgehen dürfen sollte, dass das so bleibt.
Nun ist das nicht so.
Und es ist in der Zwischenzeit ein Hund dazugekommen, weil man ja dachte, die anderen beiden sind gut versorgt.
Und sie kümmert sich um die Hunde, die aber jetzt einfach nicht mehr in das Leben hineinpassen. Sei es aus finanziellen Gründen, sei es aus familiären Gründen, sei es aus Zeitgründen, sei es aus ganz persönlichen Gründen. Aber für mich sind das durchaus auch Gründe die ja auch im Sinne der Hunde sind.
Und jetzt wird immerhin versucht, bei der Vermittlung alles richtig zu machen. Ein Pflegestellen-Profi wie Du hat es da aus der ganzen Erfahrung heraus einfach leichter.
Statt nur zu urteilen - gib doch mal lieber Tipps, wie man wirklich gute Halter erkennt, worauf man da achten muss, obs nen Schutzvertrag geben sollte und all sowas. Du bist doch da Profi!
Übrigens hab ich bei den einzigen Tieren, die ich jemals abgegeben habe, meinen Chinchillas, die (kleine) Schutzgebühr, etwa 7 Jahre auf dem Sparbuch gehabt, einfach weil das das Geld der Chichillas war und dazu gedient hätte, die Auflage im Schutzvertrag, sie an mich zurückzugeben, erfüllen zu können (da hätten ratzfatz neue Käfige hergemußt, die man damals als Azubi auch nicht mal eben schnell hätte kaufen können.)
LG, Chris