Beiträge von McChris

    Hallo,
    ich schließe mich Roland da an - für mich wäre ein MRT jetzt schon auch ein Muss, erst Recht bei einem noch so jungen Hund.


    Wie argumentieren denn die TÄ in Hinsicht auf die Anti-Epileptika-Gabe?


    LG - die gedrückten Daumen sind ja wohl klar - Chris


    LG, Chris

    Hallo Marina,
    die Immunglobulin-Synthese wird durch Cortison unterdrückt, die Leukos dagegen steigen gerne unter Cortison - solange es gegeben wird und bis zu 6 Wochen drüber hinaus.
    Beim Menschen ist die körpereigene Cortison-Produktion um die 2,5mg am Tag angesiedelt - bei Hunden mag es ähnlich sein, evtl. etwas höher, da sie proportional in der Therapie höhere Dosen benötigen.
    Da war jetzt also auch noch keine Besserung der Immun-Werte zu erwarten.


    Der "Parasiten-Wert" werden die Eosinophilen sein?
    Was mir dazu auffällt - ein Giardien-Befall wird sich nur indirekt als Erhöhung der Eosinophilen äußern, über den Weg der entzündeten Darmschleimhaut. Nicht direkt als Zeichen eines Befalls.
    Da stellt sich mir die Frage, ob eine möglicherweise vorhandene, noch hinterherhinkende Darmentzündung NACH Giardien nicht vielleicht eher die Ursache für die erhöhten Eosinophilen ist und daran noch eine Gastritis angeschlossen ist.


    Um unter Cortison Gewicht zu verlieren - gehört schon einiges dazu. :p
    Da wäre eine mangelnde Aufnahme und Verwertung von Nährstoffen durch eine chronische Entzündung im Magen-Darm-Trakt sicher eine "schlüssige" Erklärung.


    Gibt es unter der Cortison-Therapie einen Magenschutz?
    Hast Du unter den Giardien und auch hinterher eine "enthusiastische" Darmsanierung gemacht?


    LG, chris

    Wenn, dann wären mir ein paar Schloßgespenster lieber, als ein realer Mensch, der in meinen Sachen rumkaspert.


    Was ich machen würde: Bei der Polizei gibt es extra Beratungen zum Thema Sicherheitsvorkehrungen am Haus/für die Wohnung. Die kommen vor Ort, schauen sich alles an, kriegen oft auch nen Lachkrampf, wenn sie die ollen Schlösser sehen, die selbst Mrs. Marple problemlos mit ihrer Haarnadel knacken könnte und können beraten, welches Schloß wirklich was taugt.


    Das ist oft sogar kostenlos, aber auf jeden Fall erschwinglich.


    Ich würds nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und in so einem Fall würde niemand von mir den neuen Schlüssel bekommen, Vermieterrecht hin oder her, bis ich wüßte, wer das gewesen ist.


    Solange nur jemand in der Abwesenheit da ist - ist es schlimm, aber stell Dir vor, der vertut sich mal und Du bist da - was dann?


    Also als erstes ratz-fatz Schloß austauschen.


    LG, Chris

    Zitat

    Und jetzt möchte ich bitte "einen Kalender kaufen", auch wenn es keine mehr gibt. ;)


    Rückst Du mir die heiligen Daten raus?


    LG, Chris


    Das schubs ich nochmal hoch, ehe es im Kalender-Freu-Trubel untergeht - das "einen Kalender kaufen" ist durchaus auch metaphorisch zu interpretieren.


    Ich würde einfach gern den Patenhund mit unterstützen. :smile:


    LG, Chris

    Zitat


    wenn wir mach hause kommen, kümmern wir uns um sie und trainieren und laufen ein bisschen mit ihr und dann darf sie reinkommen
    aber ich glaube, dass sie ausgelastet ist, weil meistens wenn wir mit ihr rausgehen, ist sie immer an anderem interessiert
    und nicht wirklich an unserern beschätftigungsversuchen
    ich mache sie auch mit ihren namen aufmerksam: sie reagiert immer, außer sie hat was zu essen oder sieht ein tier


    Ob so ein Hund, der ja am ehesten einer Rasse angehört, die zum Arbeiten gedacht ist, damit wirklich ausgelastet ist - ich weiß es nicht.
    Dass sie an anderen Dingen interessiert ist, wenn Ihr mit ihr draussen seid, kann (!) leider auch daran liegen, dass ihr das schlicht zu langweilig ist, was Ihr mit ihr macht. Weshalb sie sich dann lieber eigenen Interessen widmet....


    Dass sie in Momenten ohne nennenswerte Ablenkung gut auf ihren Namen reagiert, ist schon mal gut.
    Da müßte man versuchen, daran zu arbeiten, dass sie auch beim Anblick anderer Tiere "ansprechbar" bleibt.


    Was kann sie denn für Kommandos?
    So Sachen wie Sitz, Platz?
    Geht sie gut an der Leine, ohne zu ziehen?
    Wie genau trainiert Ihr mit ihr?


    Fragen über Fragen :lol:


    LG, CHris

    Zitat

    wie kann ich denn so einen thread über straßenhunde machen?


    Einfach, in dem Du, so wie jetzt hier z. B. unter "Sonstiger Talk" ein neues Thema aufmachst (Meine Tierschutz-Arbeit in Indien" oder so (damit ich ihn dann auch finde ;) ) und ab und an mal von "Deinen" Hunden erzählst, von den Besonderheiten in Indien, eben so Dinge, wie die Affen, Schlangen, andere Tiere, die ja auch Mensch und Hund gefährlich werden können, wie die Straßenhunde leben, wie die Menschen mit den Straßenhunden umgehen, ob es regelrechten Tierschutz gibt, oder ob das mehr von Einzelpersonen wie Dir abhängig ist. Welche Krankheiten Sorgen machen und all sowas. Wo Du "Deine" Hunde vorstellst, wie sie leben, etc.



    LG, Chris

    Oh je - kann ich verstehen, dass Du Dir Sorgen machst.


    Meinen super-zutraulichen Kater habe ich damals nach drei Tagen oder besser Nächten gefunden, irgendwann ganz früh morgens gegen 3.00. Aber auch der ist mir nicht freudestrahlend entgegengekommen, sondern ich musste ihn aus einem Abflußrohr unter einer Toreinfahrt "rausoperieren".


    Was ich machen würde - in der Nähe Eures Fensters, aus dem sie raus ist, eine Futterstelle einrichten - irgendwo ganz geschützt, Du weißt ja, immer an der Wand lang. Und mir - so sie sowas haben, vom TH oder einem TA eine Lebendfalle besorgen. Notfalls eine kaufen und dann dem TH spenden.


    Wir mussten gestern eine halbwilde Stallkatze operieren lassen - bei denen ist es zwar andersrum, die kriegen drinnen nen Knall und sind völlig verstört, aber der Charlie hat sich, als ich ihm in einem extra-Zimmer dann die Box aufmachen konnte, nachdem die Narkose soweit raus war, die Wand lang geschlichen und sich in die dunkelste, engste Ecke gequetscht, die er finden konnte. DA hat er dann den Rest der Nacht verbracht - bis ich ihm heute morgen das Fenster in den Garten aufgemacht habe.


    Wenn Eure Maus nicht gerade vor Abenteuerlust strotzt, wird sie irgendwo sitzen, noch gar nicht weit weg und zwar in Ecken, von denen man nicht glauben mag, dass eine Katze da rein paßt.


    Und wie schon geschrieben - meinen Kater damals habe ich mit dem "immer an der Wand lang" gefunden. Ich bin gebückt und auf Knien den Weg nachgeklettert, den eine Katze machen könnte, wenn sie sich nie groß aus der Deckung traut. Und da war er dann.


    Wichtig ist nur, dass man grad am Anfang nicht allzu viel Zeit verliert, ehe sie sich doch mal raustrauen oder durch irgendetwas verscheucht werden.


    Ich drück Euch die Daumen,
    LG, Chris