Schade. Wirklich schade.
Aber auf jeden Fall helft ihr dem Lenny-Kerle mit Eurem Engagement durch seine TH-Zeit. Vielleicht ist Eloy ja auch jemand, der in seinem Zuhause lieber was Gegengeschlechtliches hätte?
LG, Chris
Schade. Wirklich schade.
Aber auf jeden Fall helft ihr dem Lenny-Kerle mit Eurem Engagement durch seine TH-Zeit. Vielleicht ist Eloy ja auch jemand, der in seinem Zuhause lieber was Gegengeschlechtliches hätte?
LG, Chris
Hallo,
es ist immer schwierig, solchen Hunden in der ersten Zeit die nötige Entspannung zu bescheren.
Solange der Streß-Level nicht ein wenig niedriger wird, kannst Du dem Kerle Wasser aus goldenen Hähnen servieren - er wird es nicht nehmen können.
Deshalb ist das Wichtigste momentan, das Management im ganzen Drum-Rum so zu gestalten, dass eine möglichst "stress-arme" Umgebung entsteht.
Dazu gehört als Erstes - die Höhle des Hundes raus aus dem Flur. Ein Flur ist ja nun mal ein häufig frequentierter Raum, da ist sicher nicht der richtige Platz. Am besten bekommt der Hund einen Raum, der möglichst ruhig ist, an dem Ihr nicht ständig vorbeimüßt, wo er Euch aber zumindest schon mal gut hören kann. Solche Hunde trauen sich oft das allererste Mal nachts an die Näpfe, oder auch auf Wohnungserkundungstouren.
Ich würde ganz selten versuchen, den Hund anzufassen. Ausser einmal - um ihm ein DAP-Halsband anzulegen. Das ist nicht die seligmachende Alleinlösung, KANN aber gravierend zur Angstlösung/Entspannung beitragen.
Auf Zwangsmaßnahmen wie Flüssigkeit per spritze zuführen, würde ich zunächst verzichten. Unsere Neuzugänge haben auch immer erst mal 14 Tage Zeit, ehe der erste TA-Besuch ansteht (Notfälle, bedrohliche Erkrankungen mal aussen vor).
Wenn Kontaktversuche von Eurer Seite aus - dann zunächst aus ein paar Metern Entfernung. Hierbei können dem Hund verständliche Beschwichtigungssignale hilfreich sein: bewußtes Abwenden der Körperfront vom Hund, bewußtes Kleinmachen, kein direktes Ansehen und wenn mal nötig, dann mit weitem, weichen Blick, der nicht direkt den Hund fokussiert, beschwichtigendes Abwenden des Menschenkopfes, bewußt eine Körperhaltung einnehmen, dass jeder Orthopäde entsetzt aufschreit- in sich zusammengefallen, völlig entspannt, auch ein herzhaftes Gähnen (z. B. bei gruseligen Aussengeräuschen) kann eingesetzt werden.
Wenn der Hund angefaßt werden muss - wenns zum Lösen raussoll, dann auch sehr auf die eigene Körperhaltung achten und unbedingt die richtige Mischung aus zwar sanft und vorsichtig aber gleichzeitig "jeder Handgriff sitzt" finden, jeder von uns kennt dieses Gefühl, wenn man beim Arzt ruhig, sachlich angefaßt wird und gleich denkt, "der weiss, was er tut".
Ebenfalls etwas, was es bei uns mittlerweile fast "standardmäßig" gibt, sind BAchblüten - von Canina Pharma die Mischung Nr. 2 "Angst" ist für den Ersteinsatz (und manchmal bleibt es auch dabei ohne ein passendes Einzelmittel zu suchen) angebracht. Gibts im Zoofachhandel, auch Apotheken können das bestellen.
Davon kann man 5 - 10 Globuli ins Trinkwasser geben.
(ja, noch hat er nix getrunken, ich weiss)
Manche Hunde kommen mit unseren Näpfen anfangs nicht zurecht - oder aber mit dem Chlorgehalt des Wassers.
DA kann man noch ein wenig rumprobieren (Plastikschüsseln, stilles Mineralwasser) - aber i. d. R. ist es die Panik-Starre, die die Hunde hindert, zu fressen und zu saufen.
Sehr sensible oder brutal "erzogene" Hunde können sich schon derart von unseren gutgemeinten Beschäftigungen mit den Napf (neu füllen, Futter rein, Würstchenwasser dazu, am Napf geruckelt "schau mal, das ist für Dich...") einschüchtern lassen, dass sie erst Recht nicht mehr dran gehen können - der Mensch hat die Näpfe durch sein Tun schließlich als "seine" erklärt.
Ganz viel Ruhe, ganz wenig Druck, ganz viel Reizfilterung von draussen, evtl. sogar ein leicht abgedunkelter Raum, schön wäre ein absolut souveräner Mithund. GAnz entspannte Menschen, die nicht beim ersten Aufstehen des Hundes in atemlose Anspannung geraten. Man muss nicht auf Zehenspitzen schleichen derweil, aber diese Tiere sind in einem starren Zustand der Todesangst gefangen und da muss man ihnen erstmal raushelfen. Dann geht es i. d. R. in großen Schritten voran.
Die ersten Versuche, die neue Umgebung zu erkunden, finden bei solchen Hunden meist nachts statt.
Draussen würde ich anfangs grundsätzlich doppelt sichern - mit Halsband und Geschirr.
Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr bald Zugang zu dem Kerle findet und würd mich freuen, wenn Du uns auf dem Laufenden hälst.
LG, chris
Zitat"der hyperaktive hund" von dr.maria hense
ISBN-10: 3936188556
ISBN-13: 978-3936188554wollte gerne mal hören ob es schon jemand gelesen hat,bzw meinungen dazu hören!!
vielen dank!!
Auch da könnte und würde ich gern meinen "Sempft" zu abgeben - falls es länger dauert, bis freigeschaltet - Investition für HH mit Hunden, die "hyperaktive" (hyperaktiv im Sinne von - Beschreibung eines Zustandes, nicht als "Krankheitsbild") Verhaltensweisen zeigen, lohnt sich durchaus.
LG, Chris
Edit by Mod - ist mittlerweile gelistet
Hallo Sandra,
Deine und Luckys Geschichte macht mich gerade sehr betroffen.
Aus Deinen Zeilen spricht soviel Verständnis und Fürsorge für Deinen Hund, ich musste mich mehrmals vergewissern, ob ich mit mit Deinen 14 Jahren nicht doch verlesen habe.
Ich sprech jetzt mal einige der Kritikpunkte an, die Deine Eltern als Argument für den Hund ausserhalb der familiären Gemeinschaft angeben (eine vornehme Umschreibung für den Keller....)
Deine Eltern möchten nicht, dass der Hund in der Wohnung etwas kaputt macht.
Das ist eine reine Erziehungsfrage. Zugegeben, Welpen und noch sehr junge Hunde sind berühmt-berüchtigt dafür, dass sie alles mögliche und unmögliche annagen. Behält man den Hund aber im Auge, erzieht ihn dementsprechend und bietet grad einem Hund regelmäßig erlaubte Sachen zum Kauen an, muss keine Wohnung eines Hundehalters einem Trümmerfeld gleichen. Gut, kostbare Ming-Vasen habe ich mit meinen 5 Hunden jetzt nicht und spätestens bei einer nötigen OP für einen meiner Hunde würde ich sie eh meistbietend versteigern.
Aber mein Mann und ich - wir leben in einem ganz normalen Haushalt und haben insgesamt 8 Hunde gehabt bisher - die materiellen Schäden halten sich mit ein wenig Umsicht in Grenzen.
Es spricht auch überhaupt nix dagegen, einen noch jungen Hund während der Abwesenheit aller sonstigen Familienmitglieder in einem Raum unterzubringen, in dem er möglichst wenig Schaden - sowohl an sich selbst, z. B. wegen Elektro-Kabeln, als auch an der Einrichtung anrichten kann.
Mir ist nicht ganz klar, was die Tageszeiten (mittags und spätnachmittags bis abends) an denen Lucky bei Euch sein darf, von denen unterscheidet, wo er es nicht darf.
Wo ist das Problem, wenn Lucky mit drinnen bei Dir ist, wenn Du Hausaufgaben machst.
Du könntest dann nicht Deine ganze Aufmerksamkeit auf ihn richten, denn Du musst Dich ja auch auf die Hausaufgaben konzentrieren - aber bekäme Lucky derweil einen tollen Kauknochen, wäre er zufrieden und beschäftigt und einfach in Deiner Nähe.
Ob ein Hund in der Abwesenheit all seiner Menschen tagsüber (Arbeiten und Schule müssen einfach sein, das ist klar) nun glücklicher ist, wenn er drinnen allein in der Wohnung wartet oder wenn er draussen eine witterungsgeschützte Hütte hat, an der er - lang genug - angebunden ist, ganz ehrlich, das weiss ich nicht.
Mal ein paar Stunden warten, bis seine Menschen vom Geldverdienen heimkommen, muss eigentlich jeder Hund, meine und die meisten anderen schlafen in der Zeit - Hunde brauchen wesentlich mehr Schlaf als wir Menschen, deshalb finde ich DAS jetzt gar nicht so dramatisch für Deinen Lucky.
ABER - der Unterschied zwischen Lucky und vielen anderen Hunden ist der, dass die meisten anderen Hunde dafür den Rest des Tages mit oder zumindest direkt bei ihren Menschen verbringen dürfen.
Deine Eltern wollen nicht, dass Lucky oben bleibt, weil er soviele Haare verliert.
Klar, verliert ein Hund Haare. Aber diese Erkenntnis springt einen nicht erst an, wenn ein Hund nun mal schon da ist.
Was DU machen könntest - Lucky (was für eine Rasse/Mix ist er denn?) möglichst oft und zwar draussen zu bürsten, ihm regelmäßig die Unterwolle rauszukämmen und öfter mal den Staubsauger zu schwingen.
Je nach Hunderasse geht das recht flott - und man muss nicht die Hausfrau des Jahres sein, um einmal am Tag für ein paar Minuten dem Staubsauger Bewegung zu verschaffen.
Damit könnte man die Bedenken Deiner Eltern auf ein absolutes Minimum reduzieren...
Mein Tipp wäre - Du fängst erst mit dem super-gründlichen Bürsten und mit dem Staubsaugen an und bittest dann um eine Verlängerung der Lucky-indoor-Zeiten. Manchmal muss man etwas in Vorleistung gehen.
Eine Hundeschule wollen Deine Eltern nicht.
Ich kann mir bei Deiner Erzählung kaum vorstellen, dass Deine Eltern bei Luckys Erziehung großartig mitmachen. Dazu scheint einfach das Interesse an dem Kerle zu fehlen. Muss auch nicht zwangsläufig sein - aber beim 1. Hund braucht eigentlich jeder Hilfe.
Deshalb finde ich es ziemlich schade, wenn Du nicht in eine Hundeschule mit ihm darfst. Eine Hundeschule in einem Verein kostet noch nicht mal viel - da zahlt man den Jahresbeitrag und kann zum Training, sooft man will.
Eine 14-jährige mit der Hundeausbildung ganz allein dastehen zu lassen, das halte ich *diplomatenmodus ein* für ausgesprochen unklug *diplomatenmodus aus* (vielleicht läßt Du Deine Eltern hier ja mal lesen, oder druckst ihnen unsere Antworten aus... ). Du scheinst ja schon einiges mit Lucky geschafft zu haben in Sachen Ausbildung - Hut ab dafür - aber gerade, was die Leinenführigkeit angeht, ist Hilfe oft nötig und Euch steht in Sachen Pupertät (des Hundes jetzt, nicht Deine
) möglicherweise noch Einiges bevor, wo sich das Verhalten und der Gehorsam Luckys noch mal arg verschlechtern können und wo spätestens dann die meisten Hundehalter DOCH in der Hundeschule landen.
Eigentlich würde ja Eure ganze Familie davon profitieren, wenn Lucky eine super-gute Ausbildung erfährt.
Vielleicht denken Deine Eltern, dass das verflixt teuer ist? Da könntest Du Dich informieren - und vielleicht kannst Du Dir " 1 Jahr Hundeschule" auch von den Großeltern zum Geburtstag wünschen. (beim Hundeverein hier in der Nähe kostet der Jahresbeitrag 65,-€ - dafür könnte ich mit fünf Hunden hin, sooft ich wollte...)
Vielleicht findest Du noch Möglichkeiten, Dir und Lucky ein wenig zu helfen.
Wenns wirklich keine HuSchu sein sollte - vielleicht findest Du einen netten Hundehalter, der sich mit Dir und Lucky trifft und mit Euch übt.
Vielleicht schaffst Du es, Deine Eltern durch ruhige Hartnäckigkeit zu überzeugen, dass Lucky irgendwann doch mehr Zeit bei Euch verbringen kann.
Ein Hund ist nun mal kein Tennisschläger, den man bei "Nichtgebrauch" in den Schrank stellen kann.
Und ich finde nicht, dass der Wunsch nach einem Hund ein Fehler ist.
Du hast - soweit man es aus Deiner Geschichte rauslesen kann - keinen Fehler gemacht, ganz im Gegenteil, aus meiner Sicht, machst Du Dir für Dein Alter überdurchschnittlich viele Gedanken um Lucky und tust schon sehr viel, um es ihm angenehmer zu machen.
Jetzt mal ganz ohne Diplomatenmodus:
Lucky muss nicht leiden, weil Du Dir einen Hund gewünscht hast. Lucky muss leiden (vielleicht nicht so arg, wie Du grad denkst, aber er könnte es mit Sicherheit deutlich besser haben!), weil Deine Eltern Dir diesen Wunsch erfüllt haben, ohne voll und ganz dahinter zu stehen. Das geht genau dann, wenn es um ein Lebewesen mit Bedürfnissen geht, nun mal einfach nicht. Da müssen dann schon alle an einem Strang ziehen.
Wenn DU jetzt überlegst, ob nicht woanders ein besseres Zuhause für ihn zu finden sein könnte, hat das nichts mit "jugendlichem Wankelmut" zu tun - Du tust doch alles, was in Deiner Macht stehst, Du magst ihn und Du hast nicht nur nicht das Interesse an ihm verloren, sondern im Gegenteil, Du stellst Luckys Wohlbefinden über Deines - das ist ein sehr fürsorgliches und erwachsenes Verhalten.
Mach jetzt mal nichts "Unausgegorenes" - WENN Lucky woanders hin soll, dann soll es für ihn ja besser sein als jetzt. DAzu bräuchtest Du mindestens einen Erwachsenen, der Dir hilft, das Richtige für Lucky zu tun.
Überleg Dir mal in Ruhe, ob Du nicht meinst, dass man mit Deinen Eltern vielleicht den ein oder anderen Kompromiß schließen kann. Vielleicht hast Du ja einen Erwachsenen in der Verwandschaft, den Du Dir zur Hilfe holen kannst, was die Argumentation mit der HuSchu angeht (man gut, dass es beim Führerschein Pflichtstunden gibt - Deine Eltern würden Dich sonst wohl auch ohne Fahrstunden fahren lassen... *scherzschild hochhalt* )
Vielleicht hast Du ja auch nur DEINE Sicht der Dinge geschrieben - oft hat eine Geschichte ja 2 Seiten.
Geh einfach noch mal in Dich - wie sieht wohl die Seite Deiner Eltern aus?
GAbs vorher Absprachen, die jetzt vielleicht doch nicht eingehalten wurden?
Was würden Deine Eltern jetzt vielleicht zum Thema Hund in einem Kinderforum über Dich und den Hund schreiben?
Man kann ein- und dieselbe Sache von einem ganz anderen Standpunkt aus nämlich plötzlich ganz anders beurteilen. Da geht es nicht um "wer hat REcht", sondern um "wie sieht der andere das?"
Auf jeden Fall, Sandra, wünsche ich Dir und Lucky eine Lösung, die für Euch beide gut ist und am allerbesten eine, in denen Deine Familie zu einem hundegerechteren Kompromiss finden kann.
Eventuell "füllst" Du Luckys Tagesablauf mal noch mit Zahlen. Wann darf er wie lange mit zu Euch, wie lange am Tag bist Du wann mit ihm unterwegs?
Liebe Grüße,
Chris
Hallo
nun ist Bandscheibenvorfall nicht gleich Bandscheibenvorfall - da gibt es so viele verschieden Variationen hinsichtlich der Lage, der Ausprägung und der Auswirkungen, dass es DEN Rat schlechthin für Dich hier nicht geben wird.
Als Tierphysiotherapeutin habe ich oft mit "solchen" Hunden zu tun, die Verteilung in konservative und operative Behandlung liegt etwa bei 50 : 50 bei meinen Patienten - aber eben stark abhängig von Vorerkrankungen, Alter, Ausmaß, Lage und Auswirkungen des BSV.
WENN konservativ, dann mit einer ausgiebigen Physiotherapie, wo man zumindest am Anfang professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Interessierte und engagierte Halter können sich vieles zeigen lassen und so auch vieles an Übungen selbst machen, aber eine regelmäßige Verlaufskontrolle plus die Einweisung in weiterführende Übungen beim Profi sollten schon "drin" sein. Denn man kann mit falsch-forschem Vorgehen auch einiges ungewollt verschlechtern.
LG, Chris
Zitat
Roh macht froh bzw. " friss kalt, dann wirst Du alt“
Danke Samojana - you made my day!
LG, Chris
Hallo,
ja Mensch - ich hatte gehofft, Ihr hättet das Gröbste ausgestanden!
Das ist wirklich sehr unbefriedigend, wenn bei all den Untersuchungen nix rausgekommen ist.
Ausser der Frage, ob mal eine Liquor-Punktion auf Entzündungszeichen im ZNS gelaufen ist und nem MRT vom Kopf, fällt mir diagnostisch momentan auch nichts ein.
Ich kann Dich grad besonders gut verstehen - wir haben auch einen monatelangen Diagnose-Marathon ohne wirkliches Ergebnis hinter uns mit einem Hund und irgendwann gerät man einfach an den Punkt, wo man sich fragt, wieviel davon, möglicherweise wieder für nix und wieder nix (auch wenn alle möglichen ausgeschlossenen Erkrankungen ja auch gut sind) man dem Hund eigentlich noch zumuten will.
Jetzt erstmal nicht weiterzusuchen, heißt ja nicht, dass Ihr nicht darauf eingehen werdet, wenn sich noch mal etwas Neues ergibt.
Als Tierphysiotherapeutin habe ich sehr viel mit den verschiedensten Handicap-Hunden zu tun - die arrangieren sich mit unglaublich vielem, wenn sie gut betreut sind, schmerzfrei sind und am Leben Anteil haben können.
Und so, wie Du schreibst, hat Deine Cora genug Lebensqualität ohne Schmerzen, um ein Abwarten verantworten zu können.
Leider ist die Medizin nicht immer so eindeutig, wie wir es uns wünschen würden.
Und leider gibt es Erkrankungen bei Mensch und Tier, die noch so unerforscht sind, dass die Betroffenen kaum je zu einer Diagnose gelangen.
LG, Chris
ZitatWenn ich das schon lese : Sollte durch eine Narkose-Spritze ruhig gestellt werden, hat die Prozedur nicht überlebt.
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Ja hallo, kam wohl jemand mit der Dosierung nicht klar!???Oder wollte nicht klar kommen.
Armer Hund!
Kann aber auch einfach sein, dass in einer gewissen Hektik eine Dosierung, die für intramuskuläre Gabe gedacht war und deshalb höher war, um rasch anfluten zu können, in einer Vene gelandet ist und dort relativ überdosiert zu schnell gewirkt hat. Das kenne ich noch aus meiner Tierpark-Zeit, das kommt bei mächtig zappelnden, unumgänglichen Tieren beim mehr oder weniger "blijnd" zupieken leider ab und an vor. Ich habe schon Verständnis dafür, wenn dann bei einem zumindest schwerverletzten Menschen nicht der Hund oberste Priorität hat, auch, wenn dem Hund mit etwas Einsatz vermutlich auch bei einer relativen Überdosierung noch hätte geholfen werden können.
LG, Chris
ZitatNur wie stellt ich das den ab????
Ganzkörperkondom und Dämmschaum drum rum - Mensch, Du stellst aber auch Fragen!
LG, Chris - mit atmenden Terrier
Armer Hund, armer Mann.
Wie es passiert ist, da kann man sich mal wieder totspekulieren.
Aber das Foto - da gehört doch ursprünglich die Bildunterschrift "80% aller Hunde über 3 Jahren haben Probleme mit Zahnstein" drunter?
LG, Chris