Beiträge von McChris

    Hallo,
    wir haben diesen Verein 2009 und auch danach als sehr bemüht kennengelernt - auch und gerade, was das Thema Erkrankungen und die Informationen dazu anging.

    Möglicherweise ist irgendetwas auf beiden Seiten falsch rübergekommen? Vielleicht hilft ein nochmaliges Gespräch, das zu klären.

    LG, Chris

    Hallo,
    grundsätzlich hilfreich sind grad bei Rassehunden oder bekannten Mixen die "Rasse XY-in-Not"-Orgas. Soweit ich weiss, gibt es die auch für Westies. Da würde ich also mal eine Anfrage starten, ob der Kurze auf die Vermittlungsseite darf.

    Ein Junghund mit einer doch glücklicherweise gut behandelbaren und auch i. d. R. folgenlos ausheilenden Erkrankung sollte doch recht gut vermittelbar sein.

    Ich drück dem Kurzen die Daumen.

    LG, Chris

    Ich glaube ja, Du hast Dir durch das Aufschreiben Deiner Gedankengänge die Frage schon selbst beantwortet.

    Abgeben ist immer schwierig. Und zu leicht sollte man sich das nicht machen.
    Aber für ein wirklich "gutes" Pferd, das seine beste Zeit noch so gut wie vor sich hat, ist es immer leichter, wirklich gute neue Besitzer zu finden, als für ein älteres mit Wehwehchen.

    Der Schwarze wird das schon hinkriegen, sich woanders einzuleben - und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, auch wenn die Personenbezogenheit von Pferden eine andere Liga als beim Hund ist - SEINEN Menschen hat der Schwarze bei Dir doch sowieso noch nicht gefunden. Gönn dem Schwarzen seine Chance.

    LG, Chris

    Zitat

    meinst du maskierte Allergien, die sich durch Verhaltensauffälligkeiten bemerkbar machen?

    Ja, wahlweise auch protein-bedingte Einflüsse auf den Hirnstoffwechsel (die Hirnstruktur ist unauffällig), bis ins Letzte konnte das Geschehen nicht geklärt werden bisher - deshalb auch die Gänsefüßchen an der "Cerebral-Allergie". Ich wollt´s hier nicht vertiefen, weil es hier ja um IBD geht (und ich schon wundgetippselte Finger hab...)

    LG, chris

    Irgendwie sind es doch immer dieselben Diskussionen bei diesen Themen.

    Ich hab mich schon so oft für meine "Mithundehalter" geschämt, weil einige sich sowas von selten dämlich, egozentrisch und rücksichtslos verhalten haben, dass sich einem die Fußnägel hochrollen. Nicht nur, aber auch, wenn sie wie alle anderen Naturliebhaber als GÄSTE auf dem Land anderer unterwegs sind - denn nichts anderes, das Land anderer, die davon leben, sind Wald und Feld im Aussenbereich. Im Gegensatz zu dem dort lebenden Wild, das von vielen Land- und Forstwirten in Zusammenarbeit mit den Jagdpächtern auf geeignete Weise (Lerchen-Fenster im Acker, Wild-Futter-Saaten, Winterfütterung in Notzeiten, etc.) unterstützt und als dort zugehörig angesehen wird - auch wenn man über Schwarzwildschäden im Mais flucht, oder in Neu-Anpflanzungen im Wald viel Arbeit durch die Schutzmaßnahmen hat.

    Und obwohl ich als Landbesitzer im Aussenbereich jeweils sehr viel Kontakt zu den einzelnen Jagdpächtern, die ja regelmäßig wechseln, habe und auch auf dem Schieß-Stand (Schützenverein ist im Dorf wie Feuerwehr sozusagen ein Muss...) regelmäßig mit "denen" quatsche, kenne ich in dieser Gruppe eigentlich niemanden, der sich anderen "Land- und Forstnutzer-Belangen" gegenüber derartig ignorant und unwissend zeigt, wie prozentual deutlich mehr Hundehalter dies tun.

    Das fängt bei der Fehleinschätzung der berühmten "der ist ja nur drei Minuten hinterhergerannt"-Aussage an, geht über groben Unfug aus absoluter Unwissenheit in Sachen Land- und Forstwirtschaft, Wildverhalten, Natur und endet im egozentrischen "irgendwo muss er ja mal laufen dürfen...." da wird auflaufender Weizen mit einer Wiese verwechselt, der Ball ausgerechnet ins Lerchenfenster geworfen, der Hund an der Schleppe ins hohe Gras/Unterholz gelassen....

    Hundehalter sollten nicht nur eine Prüfung in Sachen Hundewissen machen müssen, sondern mindestens ebenfalls eine "Wie verhalte ich mich korrekt in Wald und Flur"-Prüfung. Schon allein, damit der HH an sich mal weiss, wann mit erhöhtem Wildaufkommen zu rechnen ist, wieviel Kalorien so ein Reh verbraucht, wenn es im Winter durch Tiefschnee vor einem "drei-Minuten-Hund" flüchtet, wann und wo Hasen-Junge so rumsitzen, wieso Kitze auch mal direkt am Wegrand im hohen Gras sitzen, warum auch Bodenbrüter ein Recht auf Schonung haben sollten und welchen Einfluss spezielle Wetterlagen, Mondphasen, etc. auf das Wild und dessen Aktivität haben - allein damit lassen sich nämlich schon mindestens die Hälfte von vermeidbaren Problemen vermeiden.

    Das Wild "wohnt" da, der HH ist bloss zu Gast...dementsprechend rücksichtsvoll sollte man sich benehmen.

    LG, Chris

    So, ich hab jetzt in der Zwischenzeit nicht alles lückenlos mitgelesen, auch wenn ich hier immer wieder reinschaue und vor allem mal an Samojana mal meinen Dank für die vielen Infos loswerden will...

    Falls noch interessant, hier mal der Vergleich zwischen Bioresonanz, Labor und Futtertagebuch unseres Doggen-Bubens, der allerdings nicht gastro-interstinal allergisch reagiert, sondern in Form einer "Cerebral-Allergie" mit extremen Verhaltensauffälligkeiten.

    Laut Labor (Laboklin, normaler Sensi-Test und Exoten-Test) bestehen Alllergien der unterschiedlichsten Reaktionsklassen auf fast alle Fleischsorten - ausser Pferd, Fisch, Hirsch, Rentier.

    Ebenfalls auf alle gängigen Milben-Arten - Hausstaub, Futter-Milben, Milben, die in Heu/Stroh vorkommen, auf diverse Schimmelpilze, auf Flohspeichel.

    Ebenfalls nicht vertragen werden Milchprodukte, Weizen, Soja.

    Verträglich sind sonst alle Getreide und Pseudogetreide, sowie Kartoffeln, Katzenepithel, Eier, Gräser, Kräuter, Bäume.

    Lt. Bioresonanz sind alle Fleischsorten verträglich.
    Dafür sind bis auf Kartoffeln eigentlich alle möglichen KH-Quellen unverträglich, bzw. belastend.. Ebenso viele Obstsorten, Flöhe, Zecken, alle Milchprodukte.
    In der Bioresonanz gibt es zusätzlich zur "Unverträglichkeit" auch noch den Begriff "belastend" - darunter fallen lt. Erklärung durch die ausführende TÄ Komponenten, die zwar keine allergischen Reaktionen auslösen, die immunologisch nachweisbar wären, aber dennoch für den getesteten Organismus eben belastend sind. Das ist noch eine Stufe unter der aus der Humanmedizin bekannten "Pseudoallergie", die allergischen Reaktionen bei Mehrfach-Allergikern ähnelt, wo aber auch keine immunologischen Reaktionen im Blut nachweisbar sind, also keine AK-Bildung stattfindet.

    In diesem Sinne nicht belastend sind alle möglichen Pollen, Gräser, Kräuter, Bäume, Milben, alle getesteten Gemüsesorten.

    Ebenfalls unverträglich sind alle Farb, Konservierungsstoffe und Antioxidantien.

    Im der TCM angelehnten 5-Elemente-Test sind als "Schwachstellen" mehrere große und kleine Gelenke, die Leber und der Gehirnstoffwechsel genannt.

    Energetische Blockaden finden sich in der gesamten Wirbelsäule, es gibt eine Medikamenten-Belastung und das Hormonsystem ist auffällig (was bei kastrierten Tieren aber die Regel ist). Der Schilddrüsen-Status ist lt. Bioresonanz unauffällig.

    Desweiteren wurden passende Bachblüten getestet.

    Ausserdem noch spezielle Medikamente, die bei Verhaltensauffälligkeiten gegeben werden könnten.

    Auch ganz individuelle Komponenten sind getestet worden - Vitamin-Mischung, Vitamin-B-Komplex-Präparat, Selegilin, Tryptophan, etc.


    Und nun die "Reality-Ergebnisse" lt. Futtertagebuch: (seit 5 Monaten)

    Mit dem Start der Ausschluss-Diät (Pferd-Kartoffel, wir barfen, allerdings werden Getreide/Kartoffeln gekocht, Gemüse, Obst gedünstet und püriert)) gingen die Verhaltensauffälligkeiten (die eine wilde Mischung aus traumatischem Ursprung, Cerebral-Allergie und den typischen Eingewöhnungs-Abläufen sind), hochdramatisch zurück.
    Zum Start der Ausschluss-Diät war auch gerade eben das Kampfgewicht erreicht - der Bub kam völlig abgemagert auf 29 kg (jetziges Ist-Gewicht 45 kg, Modell Kleindogge) und verwahrlost mit Giardien-Befall zu uns, das heißt der Stoffwechsel war gerade in der Phase, vom anabolen Stoffwechsel auf Erhaltungsstoffwechsel umzuschalten, hat bis dahin die Proteine also dringend benötigt.
    In der anabolen Phase war eigentlich alles soweit verträglich, was wir in den Hund hineinbekommen haben. Da zeigte er das leidlich normale Bild eines umweltunsicheren Hundes, der sich einfach einleben muss.
    Die wirklich dramatischen Verhaltensauffälligkeiten starteten ca. 1 - 2 Wochen vor Beginn der Ausschluss-Diät - als das Normal-Gewicht erreicht war und gehalten wurde.
    Der Allergie-Verdacht kam durch eine über mehrere Blutentnahmen bestehende Eosinophilie auf, die auch nach Abschluss der Giardien-Behandlung, nach mehreren komplett unauffälligen Kotproben und Ausschluss weiterer Eosinophilie-Ursachen, persistiert ist.

    Lt. Futtertagebuch werden Pferd und diverse Fischsorten vertragen.
    Kartoffeln werden ebenfalls vertragen.
    Oliven-Öl, Lein-Öl, Spinat, Fenchel, Hirse werden vertragen.

    Auf Möhren und Bierhefe wird unverträglich reagiert (wobei wir dies später noch einmal testen werden, da immer auch mal Stress-Momente vorkommen, die das Verhalten natürlich ebenfalls beeinflussen können).
    Die Inhalations-Narkose mit i.v.-Einleitung wurde überhaupt nicht vertragen.

    Emmentaler Käse (laktosefrei) wird vertragen.

    Homöopathische Mittel in Globuli und Tablettenform werden vertragen (enthalten Milchzucker)

    Vitamin-Optimix-Sensitive, eine Vitamin-Mineral-Mischung wird vertragen.

    DAP-Halsband wird vertragen, nicht nur das, es wird z. Zt. noch dringend gebraucht.

    Bachblüten (Alkohol werden vertragen) - hier ist übrigens eine schöne Übereinstimmung zwischen "klassisch" ermittelten passenden Bachblüten und den per Bioresonanz ermittelten Bachblüten zu sehen. Seit Anwendung der Bachblüten ist nochmals eine Besserung eingetreten.

    Ähnlich bei den homöopathischen Mitteln, wobei per Bioresonanz allerdings ein Komplex-Mittel von Heel getestet wurde, nicht ganz klassisch homöopahtisch, aber, die enthaltenen Mittel sind mit die, die auf die klassische homöopathische Anamnese ebenfalls herausgefunden wurden.

    Auf Hausstaub-Milben reagiert der Bub mit "Tropfen an der Nase". Ganz schlimm wird es, wenn in seiner Anwesenheit Staub gesaugt wird (was wir nicht mehr getan haben, mehr so zum Gegenbeweis der milbenunauffälligen Bioresonanz) - allerdings und da kommt dann die Bedeutung des Wortes "belastend" ins Spiel, ist der leichte Fliess-Schnupfen an der frischen Luft sofort weg.
    Sofern der Bub sich aus dem Pferde-Offenstall mit Heu und Stroh fernhält (ferngehalten wird...) - da gibt es ebenfalls eine Tropfnase.

    Draußen überwiegt momentan die Pollenallergie - die wirkt sich etwas verzögert in leicht tränenden Augen mit Juckreiz aus.

    Uns wurde empfohlen, den Belohnungs-Emmentaler zu streichen und durch Trockenfisch zu ersetzen.
    Das war eine Katastrophe - obwohl Sprotten frisch gut vertragen werden, hat der Trockenfisch eine hochgradige Reaktion in Sachen Verhalten ausgelöst.

    Hier kommt unsere "Theorie" zum Tragen, dass Harley nicht nur auf die einzelnen Fleischsorten reagieren könnte, sondern grundsätzlich auf eine relative Überdosierung von Proteinen.

    Nach Absetzen des Trockenfischs hat es etwa 1 woche gedauert, bis der Bub wieder auf seinem Soll-Zustand war.
    Der Emmentaler wurde wieder eingeführt und wird auch weiterhin vertragen.

    Wir haben grundsätzlich die zugeführte Protein-Menge auf das absolute Minimum des Bedarfs reduziert und haben seit nunmehr 2 Wochen einen fast normalen Hund (*toitoitoi*)

    "In Echt" hat Harley eindeutig Probleme im Übergang zwischen Brust- und Lendenwirbelsäule, die Probleme in den kleinen Gelenken (u. a. Zehengelenke) könnten z. B. durch die mitgebrachten überlangen Monster-Krallen herrühren, die auch nach dem Kürzen immer sehr gebogen nachwachsen.
    Die S-D-Werte sind grenzwertig (großes Profil, v. a. der T3), diese werden weiter kontrolliert, die TÄ, die die Bioresonanz gemacht hat, ist eigentlich die Verhaltenstherapeutin, an die wir uns zusätzlich zum Trainer gewendet haben.
    Die medikamentöse Belastung mag noch aus der Giardien-Zeit stammen, normale Entwurmung, 2 Runden Panacur, Antibiose wegen eines frisch operierten Abszesses, etc....
    Auch die hormonelle Belastung läßt sich durch die vor Einreise durchgeführte Kastration (fast unglaublich, in dem Zustand...) erklären.

    Die Gretchen-Frage - haben uns Allergietests per Labor und per Bioresonanz weitergeholfen?

    Jein - dahingehend, dass man mit einem neu hinzukommenden Hund mit unbekannter Vorgeschichte zunächst mal einen groben Überblick bekommt, was man auf jeden Fall meiden sollte, natürlich schon.
    Zufällig haben wir mit Pferd-Kartoffel auf Anhieb die richtigen Komponenten gefunden. Das hätte aber auch ganz anders laufen können...in letzterem Fall wären wir um jeden Hinweis froh gewesen.

    Im Nachhinein würde ich deshalb mal behaupten, hätte wohl das Futter/Allergietagebuch ausgereicht - noch dazu, wo wir das wirklich sehr diszipliniert (jeweils nur 1 "reine" Komponente, nach Möglichkeit in Bio-Qualität) mit genügend Geduld durchgeführt haben und auch noch durchführen.

    Bei uns kommt ja noch hinzu, dass wir nicht nur auf der Allergiker-Schiene arbeiten, sondern auch einiges an Verhaltenstraining und physiotherapeutischen Maßnahmen durchführen, die ja ebenfalls zu einer Besserung beitragen. wobei man aber auch dazuerwähnen muss, dass alle verhaltenstherapeutischen Maßnahmen bei "ausgebrochener Cerebral-Allergie" in der Luft verpuffen...ohne Meiden der Allegier-Auslöser wären wir ausbildungstechnisch noch keinen Millimeter weiter...

    Interessant finde ich die Bioresonanz-Geschichte auf jeden Fall. (Wenns nix kosten würde, würde ich es aus Interesse bei allen Vierbeinern machen lassen.... :p )
    Meine eigene TÄ (ein sehr engagiertes Modell) empfindet die unterschiedlichen Ergebnisse für die einzelnen Fleisch-sorten z. B. als gar nichts so widersprüchlich, wie zuerst angenommen, sie erklärt das so, dass im Labortest eher die potentielle Allergie-Bereitschaft auf eine Komponente hin getestet wird und das auch stark davon abhängt, ob überhaupt schon einmal Kontakt zu der Komponente bestanden hat. Ein im Labor positiv getestetes Material MUSS also keine allergische Reaktion auslösen, es KÖNNTE lediglich.... Bei Strauß z. B. besteht bei sonstiger Geflügel-Allergie häufig eine Art Kreuzallergie, da sich die auslösenden Proteine sehr ähneln. Die Kreuzallergien sind ja auch aus der Humanmedizin bekannt.

    Ich halte mich jetzt in den größten Teilen an eine Mischung aus beidem - Bioresonanz und Laborergebnissen - ausser dem Emmentaler-Käse (weil wir sonst kein Ausbildungsleckerli hätten, da getrocknetes Pferdefleisch ja wieder zuviel wäre) meiden wir momentan alles, was in irgendeiner Weise unverträglich oder belastend sein könnte, auch die lt. Futtertagebuch vertragene Hirse. Damit sind unsere weiteren auszutestenden Futterkomponenten zunächst mal deutlich eingeschränkter. Aber mit Pferd, diversen Fischsorten, Kartoffeln, Spinat, Fenchel, Vitamin-Mischung, Ei, zwei verschiedenen Ölen sind wir auch nicht so sehr in Zugzwang.
    Die getesteten Bachblüten und homöopathischen Mittel (letztere allerdings als Einzelmittel, nicht als Komplex-Form) zeigen ebenfalls erste Erfolge.

    Das Selegilin behalten wir mal im Hinterkopf. Momentan möchten wir darauf verzichten.

    Ob das Ganze nun etwas für Euch ist, müßt Ihr selbst entscheiden.
    Ein wenig hilfreich ist es schon, ein Muß sicherlich nicht.

    Bei einem Hund, der durch gastro-interstinale Beschwerden schon ernsthafte Probleme hat und gesundheitlich dramatisch angeschlagen ist, kann es sicher den ein oder anderen wichtigen Hinweis bringen, was man zunächst mal völlig aussen vor lassen sollte in der Testphase. Und last but not least darf man ja auch die Kosten nicht vergessen - die Labortests waren kein wirkliches Schnäppchen, die Bioresonanz im Vergleich dazu relativ günstig.

    Irre lang geworden - man muss sich im Klaren sein, dass man ein wenig Äpfel mit Birnen vergleicht, bei zwei so unterschiedlichen Meßmethoden.

    LG, Chris

    Ich würde die Hündin noch einmal bei einem 2. TA vorstellen - solche "Deckeinlagen" vermeintlich ausserhalb der Läufigkeit kommen z. B. bei Zysten an den Eierstöcken vor, wo dann die hormonelle Lage der einer Läufigkeit ähnelt, bzw. es zu einer deutlich schwächer verlaufenden Dauer-Läufigkeit kommt, wo theoretisch immer die Gefahr einer Trächtigkeit besteht.

    Das sollte sich mit einem guten Ultraschall abklären lassen.
    Ggf. kann man auch eine Hormonbestimmung im Blut durchführen.

    LG, Chris

    Hallo,
    ich drück Euch auf jeden Fall die Daumen, dass es so gut bleibt.

    Ein hochwertiges Öl wäre vermutlich mein nächster "Versuch".
    Dann je nachdem, ob Hundi abnimmt, ggf. eine Kohlenhydrat-Quelle (Hirse, Amaranth - irgendwas, was er noch nicht hatte).
    Auf Dauer wäre ich mit 2 - 3 verträglichen Fleischsorten zufrieden, schön wäre, wenn auch Fisch dabei wäre.

    Und dann kann man sich an Obst und Gemüse rantasten - aber da hast Du ja kaum "Zeitdruck", dadurch, dass die Vitamin-Mineral-Mischung vertragen wird.

    Als Krankenschwester bin ich ja Kummer gewohnt, was "Stuhltagebücher" angeht....die meist älteren Patientinnen kennen da keinerlei Gnade... :D "im Ansatz etwas schwergängig, dann aber gut flutschend, die Menge könnte mehr sein, die Farbe satt braun, Geruch im Abgang leicht säuerlich..." :ugly: :lol:

    LG, Chris

    Hallo,
    ich würde neben der zunächst weiter fortzuführenden chirurgischen Fisteleröffnung mal einen wirklich guten THP aufsuchen, der konstitutionell arbeitet, denn gerade dieses tuberkulinische Krankheitsgeschehen mit ständiger Fistelbildung, läßt sich homöopathisch sehr gut erfassen und behandeln.

    LG, Chris