Beiträge von McChris
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Ich hab ernsthaft aufs Datum geschaut, ob das nicht ein Artikel vom 1. April ist.
Ich auch.
Soll da man schön der Bauhof der Gemeinde die gemeindeeigenen Flächen pflegen, ich hoffe doch sehr, dass sich kein Tierhalter zu diesem Wolfsbuffet bereit erklärt.
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Ich muss eh wieder Zaunkram bestellen, ich nehm da mal ein Pack von den Klapp-Nupsis dazu und teste die mal.
Ich hab das gelesen und bin sprachlos:
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Ich wäre da auch Team selber kochen.
Und da würde ich erstmal ausprobieren, was er mag und verträgt, am besten ähnlich wie bei einer Ausschlussdiät, inklusive Futtertagebuch und mir dann Rat beim Profi holen, wie die Ration zusammengestellt sein soll, damit der Hund mit allem versorgt ist.
Hier z. B. gibts Ernährungsberatung:
https://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/einrichtungen/…rung/index.html
Ich habe aber auch mit dem Futtermedicus gute Erfahrungen gemacht:
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MUSS ich es loswerden?
Von mir ein: kommt drauf an.
Das verbreitet sich recht rasch und weitflächig. Wenn im unmittelbaren Umfeld Futterflächen sind, würde ich es auch im Garten entfernen.
Schafe und Ziegen sind da nicht ganz so empfindlich, aber für Pferde und Rinder ist es nicht ohne. Das Problem dabei ist hauptsächlich, dass JKK seine Giftigkeit auch im Heu behält. Frisch wirds im Normalfall gemieden.
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Muss ich das richtig rausbuddeln oder reicht abmähen?
Wenn Du es loswerden willst, ausbuddeln. Ich tüte es dann in eine Mülltüte ein und entsorge es über den Restmüll.
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Naja, es gibt genügend Rudel, die sich von gutem technischen Herdenschutz beeindrucken lassen.
Die schaffen es halt nicht auf die Wolf-nein-Danke-Seiten.
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Ich hab heut schon brav gezählt - Ihr auch?
Für BY:
https://www.lbv.de/mitmachen/stunde-der-gartenvoegel/
Und alle anderen:
https://www.nabu.de/tiere-und-pfla…egel/index.html
Haussperlinge und Stare habens mir echt schwer gemacht. Da turnen soviele hier rum, bei dem Gewusel richtig zu zählen, ist gar nicht so einfach.
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Ich gehe nicht mit allem mit, was in dem Video gesagt wird, z. B. empfinde ich es als Frechheit, Springer-Wölfe als absolute Ausnahme darzustellen.
Aber auch, wenn die Versuche mit Gehegewölfen stattgefunden haben, kommt das der Realität recht nahe: die versuchen es immer erstmal unten durch.
Und da sind die unteren Litzen-Reihen beim Schafsnetz der Untergrabungsschutz. Da braucht man nicht noch was extra. "Extra" gäbs hier erst, wenn ich deutliche Buddelspuren feststellen würde. Ich finde grad nichts an Bildmaterial, aber in den Tierhaltergruppen bei FB und Co sieht man öfter mal Bilder davon: das sind Riesen-Löcher.
Wölfe reagieren ähnlich empfindlich wie Hunde auf E-Zaun. DAS ist nach wie vor unsere beste "Waffe".
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Bei unseren Netzen ist die Bodenlitze nicht stromführend.
Das ist ja normal bei den Netzen.
Bei plus-minus-Netzen wäre die Bodenlitze eine der Erdungslitzen.
Untergrabschutz würde da meiner Meinung nach Sinn machen
Der ist im elektrifizierten Schafsnetz ja quasi automatisch drin.
Ein vorgeschalteter elektrifizierter Untergrabungsschutz ist bisher nur bei Knotengitterzäunen üblich.
Deswegen wundert es mich, das man die nirgends sieht
Ich würde das tatsächlich mal testen, aber ich finds a) teuer b) traue ich dem ach so unproblematischem Aufwickeln der Netze damit nicht so recht und c) bin ich hier in einer sehr windigen und schneereichen Lage und hätte Bedenken, dass alles, was ich von Hand umklicken kann, vom Pappschnee niedergerungen werden könnte.
Wenn ich als Rinderhalter mit Netzen arbeite, muss ich eh schon 2 Zäune stellen. Die Netze und innen noch einen "Hörner vom Netz"-Abhaltezaun. Auch aus versicherungstechnischen Gründen, weil Netze bei Rindern in der AID-Broschüre "sichere Weidezäune", die in D auch für Versicherungsgutachten rangezogen wird, nicht vorkommen.