Oh ja, berichte bitte weiter, ich finde das auch total spannend.
Beiträge von McChris
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Ich bin gespannt. Ohne Chlorophyll, was ja das Grün mit ausmacht, geht doch keine Photosynthese, oder?
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Mein Tipp wäre Fitis.
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Ach herrjeh, fühl Dich umarmt.
Meine Gedanken dazu:
Das, was sich als Option anfühlt, nämlich eine OP, ist in Wahrheit keine.
Metastasierung mehr als wahrscheinlich, verändertes Bauchfell, schlechte Blutwerte - das sind Hochrisiko-Faktoren für eine OP. Für die OP selbst, aber auch für das outcome, z. B. in Sachen Wundheilung oder postoperatives Nierenversagen. Dazu die schlechten Bauchspeicheldrüsen-Werte. Das ist alles in allem eine bittere Konstellation, die in der Summe auch einen gutartigen Tumor eher unwahrscheinlich macht.
Ich würde bei einem meiner Hunde mit den beschriebenen Infos rein palliativ agieren.
Mir hilft es bei diesen schweren Entscheidungen immer, wenn ich mir bewusst mache, dass ich nicht über das "ob" entscheide, sondern lediglich über das "wie". Wir haben als Tierhalter die Möglichkeit, unseren Tieren einen ruhigen, friedlichen Abschied zum Geschenk zu machen. Vielleicht hilft Dir dieser Gedanke auch ein wenig.
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Ich hab die Deckel von vegetarischen Aufstrichdosen für 200/400g-Dosen und die Deckel von Dosenbrot für 800 g-Dosen aufbewahrt und umfunktioniert. Extra Deckel gekauft hab ich noch nie.
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desto mehr überkommt mich das Bedürfnis, morgen Nachbars Feriengästen tröstend über den Kopf zu streicheln.
Also das hat jetzt nicht so ganz geklappt.
Die einen musste ich ein wenig lauter, weil weiter weg, zusammenscheissen, weil die eine Drohne über meiner Wiesenbrüterwiese haben fliegen lassen, da sind die Braunkehlchen verdammt noch mal. Und Rinder und Mc`s standen gleich nebenan, da ists auch verboten, Drohnen über Weidetieren fliegen zu lassen.
(Obwohl ich mir ja immer insgeheim wünsche, dass die Mc`s das Ding dann runterholen und atomarisieren....)
Und heut abend beim Reinholen bin ich grad mit der Bande im Auslauf angekommen, kommt ein Feriengast schweigend, uns filmend durch die hohe Wiese auf uns zugestapft, also wirklich so nah, wie es mit dem Zaun nur geht. Da bin ich dann recht energisch geworden, ungefragtes Filmen hasse ich wie die Pest. Wir haben uns dann aber noch nett unterhalten. Die wissen jetzt, dass man erst Hallo sagt und dann freundlich fragt, ob man die Tiere fotografieren darf.
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aber wie kommt so ein Frosch überhaupt hierher?
Die können recht grosse Distanzen wandern. 1 - 2 km sind keine Seltenheit. Oft brauchen sie das Wasser ja lediglich zum Laichen, den Rest der Zeit leben viele an Land.
Achso und die blöden Nackschnecken haben unsere Zucchini gefressen. Die ganzen Tips von wegen Tagets pflanzen, oder Kaffessatz jucken sie scheinbar nicht. Gift wollen wir nicht, was kann man noch machen? Kapuzinerkresse wollte ich noch sähen, aber ob sie das abhält?
Kürbisgewächse ziehe ich vor und pflanze sie erst aus, wenn sie schon über die Primärblatt-Phase (das sind die ersten Blätter nach den Keimblättern) hinaus sind, dann sind sie robust und gross genug, um auch etwas Schneckenfrass zu verkraften.
Was ich wegen der Schnecken auch nicht mehr mache: nach dem Pflanzen angiessen. Ich wässere die Wurzelballen vorm Pflanzen gut und setze sie dann ein. Mehr nicht. Und ich pflanze nie bei Feuchtigkeit, immer eher bei Trockenheit.
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Wolfsmilchspinner vllt.?
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Je mehr ich in diesem Thread lese, desto mehr überkommt mich das Bedürfnis, morgen Nachbars Feriengästen tröstend über den Kopf zu streicheln.
Ich mag die Nervbolzen unter den Touristen auch nicht. Aber ein ziemlich grosser Teil der Touristen hier sind einfach ganz normale Menschen, die sich auch ganz normal benehmen.
Meine persönliche Einstellung ist, dass ich diesen so viel gehörten Satz "ihr wohnt da, wo andere Urlaub machen" für mich umdrehe in "andere machen da Urlaub, wo wir wohnen/leben". Damit verschieben sich nämlich die Prioritäten in die richtige Richtung. Wenn die Einheimischen zufrieden sind und sich und ihre Bedürfnisse (hier sinds vor allem Land- und Forstwirtschaft, ohne die das hier keine Touri-Region wäre) ernst genommen fühlen, dann passt auch die allgemeine Stimmung.
Wenn nur noch die Touristen zählen, deren Bedürfnisse über die der Einheimischen gestellt werden, gehts den Bach runter.
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Ich mag den!
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