Ihr Lieben - bitte mal durchschnaufen.
Das ist ein emotionales Thema, da brauchts doch solche Diskussionen einfach nicht.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIhr Lieben - bitte mal durchschnaufen.
Das ist ein emotionales Thema, da brauchts doch solche Diskussionen einfach nicht.
Kalb in Ö an einem Wanderweg gerissen:
https://gailtal-journal.at/akt…endigem-leib-angefressen/
Da sollten Wanderer mit Hund (aber auch ohne) sich darauf gefasst machen, dass die Herde griffiger als üblich reagiert.
...
Meine Schwester ist z. Zt. im Wallis in der Schweiz wandern und trifft dort bei nahezu jeder Wanderung auf Herden mit HSH, z. T. hinterm Zaun, z. T. in Freiweide. Das sind geführte Wanderungen und die Wanderführer sorgen durch ihre Erklärungen dafür, dass sich die Leuts den Hunden (und Weidetieren) gegenüber richtig verhalten. Dann ist das überhaupt kein Problem, sondern es sind im Gegenteil sogar sehr nette Begegnungen mit sehr freundlichen Hunden, die sich sogar knuddeln lassen (die Wanderführer achten darauf, dass das nur passiert, wenn die Hunde dafür zu den Leuten kommen, niemand geht aktiv auf die Hunde zu.)
Aufklärung und ein wenig angepasstes Verhalten.
So einfach könnte es sein.
Hier aus der Region - Husky tötet Rehkitz
Hier sinds hauptsächlich die Rinder, die unter Hitzestress leiden. Was dann dazu führt, dass ich auch unter Hitzestress leide, weil ich mich mehr spute und mehr Arbeit damit habe, ihnen die Hitze so erträglich wie möglich zu machen.
Bei körperlicher Arbeit draussen ist meine Lieblingsvariante: nasse Schirmmütze aufsetzen, ein tropfnasse Handtuch um die Schultern und gern auch noch die Hosenbeine nass machen. Damit fluppts gut.
Würdet ihr da einfach so nah dran vorbeispazieren?
Nein, der muss so oft auf einzelne Hunde verbal einwirken, mir wäre das zu "wackelig".
Ich empfinde das als eine extrem unruhige Situation, die je nach - unbeeinflussbaren - Aussenfaktoren jederzeit kippeln kann.
Eine Plauderfrage: erkennt ihr Vogelstimmen und falls ja, wie habt ihr das gelernt? Systematisch selbst beigebracht über Tonaufnahmen (Internet) oder wie lernt man sowas?
Ich kann mir Vogelstimmen nur merken, wenn ich den Vogel tatsächlich singen sehe und zwar in echt, Video hilft mir leider meist nicht.
Deshalb ging es bei mir über klassische Vogelbestimmung: Vogel sehen, bestimmen, ihn dann auch noch singen sehen = gebongt.
Wenn ich nur eine unbekannte Vogelstimme höre, ohne den Vogel zu sehen, muss ich Glück haben, dass er unter den ersten drei möglichen Vogelstimmen ist, die ich mir auf deutsche Vogelstimmen anhöre, danach ist mein Hirn zu verwirrt.
Mein musikalisches Talent geht leider unendlich gegen Null.
Apps nutze ich da kaum für, ich kombiniere lieber selbst (Lebensraum, Jahreszeit, andere Beobachtungen), weil mein Lernerfolg dann besser sitzt. Ist bei mir so wie mit dem Navi, wenn ich eine Strecke 10 mal mit Navi gefahren bin, brauche ich es beim 11. Mal immer noch, weil ich mir keine signifikanten Merkmale merke.
Die ersten Ausflüge starten - das war unmittelbar vorm Losfliegen.
Ich kann dieses Jahr leider nicht so viele Fotos machen, ich glaube, die Elterntiere sind andere als im vergangenen Jahr und deutlich störanfälliger.
Wo die Bluthänflinge hier gebrütet haben - , aber sie waren recht erfolgreich, da hier mindestens 5 rumsausen.
Ein Trauerrosenkäfer.
"Eigentlich wollte meine Frau eine neue Küche - aber wir haben dann doch lieber den Hubwagen gekauft, um besser an die Störche ranzukommen".
es ist ja nur ein kurzer Ausschnitt - aber ich frage mich, warum die Hunde ihrem Hundekumpel nicht helfen? In dem Momen, wo der Hund vom Bären gepackt wird, geht kein Hund in den Angriff. Oder übersehe ich das?
Ein Bär ist ein kapitaler Gegner.
Dieser Bär in dem Video gleich noch dreimal mehr als normal - der greift trotz der agierenden Hunde die Schafe an, das ist schon eher aussergewöhnlich - normal greifen sie sich bei von HSH bewachten Herden mal ein Schaf, das abseits geraten ist, aber ohne in Konfrontation mit den Hunden zu gehen. Das Ganze ist eine nicht alltägliche Situation.
Im Video sieht man, was passiert, wenn einer der HSH den Bären unmittelbar angeht - das Schaf wird fallengelassen, der Hund wird gepackt. Das ist ein Bär.
Der kann beissen - das sind furchtbare Bisse mit immenser Kraft -, der kann mit den Pranken zuschlagen. Beides in knochenbrechender Stärke.
Der ist unglaublich schnell.
Die übrigen Hunde zeigen eigentlich die übliche Taktik bei einem so grossen Gegner - die pricken von hinten, allerdings, ohne daraus ein Himmelfahrtskommando zu machen. Der Kampf bis zum Tod ist die Ausnahme im Herdenschutz.
Schau mal zum Vergleich dieses Video hier an, hier sinds Wölfe und Bär, 14 Wölfe, wenn ich im Gewusel richtig gezählt habe: