Beiträge von McChris

    Kann man mal geschaut haben - auf die Probleme, die die meisten Privatpersonen da schildern, kann man sich doch im Grunde gut vorbereiten. Mich erschreckt ein wenig, wie wenig Menschen das offensichtlich tun.

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    Während in unserer Weidehütte das bei dieser Brut einzige Jungschwälbchen (die Brut fiel in die Zeit der kalten Nächte, da gab es wohl Verluste) die ersten Flugversuche bei ausgesperrten Rindern macht....

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    .... ist der größte Teil der Rauchschwalben mittlerweile weg, hier haben sie sich mangels Stromleitungen auf Nachbars Scheunendach versammelt gehabt:

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    Die Mehlschwalben sind schon deutlich früher abgezogen - aber wie immer, gibts ein paar, die etwas länger bleiben, als die anderen.

    Von den Tönen im Vogelbeerbaum her dachte ich erst an Goldhähnchen, aber es waren Tannenmeisen:

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    Und wohl eins der letzten Braunkehlchen für dieses Jahr:

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    Wen wir dieses Jahr vermisst haben, sind die Stare. Die waren nach der Brutzeit auf einmal ganz weg. Mag sein, dass der Habicht damit was zu tun hat, die Stare dem ggf. aus dem Weg gegangen sind. Sonst sind sie übern Sommer immer hier auf dem Grünland unterwegs gewesen und haben vor allem die Vogelkirschem am Auslauf ratzfatz weggefuttert. Die purzeln jetzt immer noch in den Sand und ich muss sie von Hand aufklauben, damit die Mc`s sie nicht fressen.

    Mit "arbeitendem" HSH beim TA ist auch immer wieder sehr speziell. Die Mc`s werden bei sowas hauptsächlich über Kooperationssignale gearbeitet und glücklicherweise habe ich in dem Fachzentrum für Kleintiere eine Lieblings-TÄ, die das ganz hervorragend mitmacht.

    Die Hunde laufen da jeweils in Vollmontur auf, Sicherheitsgeschirr und Maulkorb und meist melden wir an, dass wir über den berühmten Seiteneingang kommen möchten, weil wir da nicht durchs enge und volle Wartezimmer müssen. Hunde aus dem Herdenschutz werden da einfach in eine komplett andere Welt katapultiert, deshalb machen wir es ihnen so unaufregend, wie irgend möglich.

    Heute war McGee zum "Senioren-Check", Abhorchen von Herz und Lunge, Bauchultraschall und Blutabnahme. Diesmal inklusive Rö-Thorax, weil er vor 2 Wochen bei der Getreideernte nebenan für 2 Tage leicht gehustet hat, vermutlich einfach staubbedingt, er ist als Melder ja am ehesten der, der dann direkt am Zaun steht und Anschauen einer noch kleinen Epulis.

    Das ging alles ganz wunderbar - beim Positionieren fürs Röntgen gabs kurzes Gewurschtel, weil die TFA nicht "eingeweiht" war und den Hund quasi niederringen wollte, aber das war nur eine kurze Irritation für McGee, der gleich wieder entspannt mitmachen konnnte.

    Die Blutabnahme habe ich selbst gemacht - das ist jetzt sicher nichts für den normalen HH, aber sowas hat ja früher zu meinem Job gehört und das ist meist einfacher, als wenn der TA das macht. Wie immer durften beim Blutabnehmen Kekse gegeben werden, das machts nochmal einfacher, weil O-Ton TA: bis die verdaut werden, ist das Blut längst abgenommen.

    Das nur mal zwischendurch als Mutmacher, wie sehr Hunde von diesem Training profitieren können, auch, wenn man nicht immer die Gelegenheit hat, alles bis ins kleinste Detail vorzubereiten oder zu generalisieren. Meine Hunde kennen es im Grunde gar nicht, von Fremden auf doch so übergriffige Art angefasst zu werden und trotzdem funktioniert das mit minimaler Erarbeitung direkt im Prozedere.

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    Puh, ich sag mal: puh....MEIN erster Gedanke war, dass es möglicherweise die Hunde waren. Unerfahrene, unangeleitete Hunde als Verursacher kommen mir da dann doch wahrscheinlicher vor, als Luchsrisse in Anwesenheit von HSH. Da sind mindestens 2 noch sehr junge Hunde zu Anfang des Videos zu sehen....

    Doof ist, dass natürlich immer DNA von den Hunden an den gerissenen Tieren ist, unabhängig davon, von wem sie gerissen wurden.

    Der Tierhalter wäre vermutlich gut beraten, wenn er WK-Videos von innerhalb der Fläche macht. Das wäre nicht das erste Mal, dass jemand eine böse Überraschung erlebt.

    Ich kann die nicht auseinander halten, selbst die Merlin-App zeigt immer beides an :lol:
    Zilpzalp oder Fitis

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    Durchziehendes Gartenrotschwänzchen

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    Selbst die durchziehenden Braunkehlchen werden immer weniger, auch wenn doch noch ein paar zusammen gekommen sind.

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    Aber wie hätte man es z.B. gelöst, wenn wir hätten den orangenen Weg lang gewollt?

    Augen zu und durch.

    So frontal drauf zu ist leider für alle Beteiligten ätzend. Mehr, als die eigenen Hunde möglichst eng und auf der entfernteren Seite zu führen kann man da nicht machen.

    Im Idealfall lernen HSH das möglichst bald, aber ich seh ja auch, wie es hier läuft: hier ist wochenlang nichts los und dann gibts Tage, da sind hier tonnenweise Leuts unterwegs. Sowas ist für die HSH dann auch schwieriger, als wenn sie an einen regelmäßig vielbegangenen Wanderweg stehen.