Beiträge von network

    Kommt auf die Motivation an.

    Zur Nahrungsgewinnung muss ich nicht jagen gehen, auch nicht um erlegtes Tier zur weiteren Verwendung für z.B. Kleidung zu nutzen.

    Aus ökologischer Sicht sehe ich das Jagen sinnvoll an. Auch wirtschaftliche Gründe sind sicher ein sehr wichtiger Punkt pro Jagd, Land- und Forstwirte hätten ohne diese enorme Einbußen zu beklagen.

    Hat aber einer die Jagd für sich als rein privates Freizeitvergnügen entdeckt, also im Sinne von Erlebnisreisen/Großwildjagden, fehlt mir jegliche Einsicht.

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    ... aber im garten möchte ich auch entspannen und abschalten können, mit meinen Hunden ;)

    Nichts anderes möchte ich auch im Garten tun, außer noch Federball und Kricket spielen und Kirschen naschen und Himbeeren pflücken usw. :D

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    ......
    Wie sicher kann ich mir jetzt bei meinem Hund sein, dass er zwar vielleicht jagt, aber das Teil weder fressen will noch gezielt tötet????

    Gar nicht sicher würde ich meinen.

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    Im Gegensatz zu unserer Hündin haben ihre Hundekumpels die noch zappelnde Maus abgeschluckt. Hätte unsere das gemacht, wär es mit dem Buddeln für sie ein für allemal vorbei gewesen...

    Kann mir jemand die Frage beantworten????

    Ich lasse nicht nach Mäusen buddeln =)

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    Was mich an dieser Diskussion am meisten stört, ist diese "Blut&Boden" Mentalität einiger. "Mein Grund und Boden, da kann ich machen was ich will", ich finde das schrecklich.


    :gut:

    Das versuchte ich in meinen Statements hier rüber zu bringen.

    Weiter halte ich daran fest, dass meine Hunde nicht für Zucht & Ordnung im Garten zu sorgen haben, das erledige ich! Sie tragen keinen MK, für mich wäre er manchmal .... okay lassen wir das :roll:

    Auch kommt es vor, dass Leute trotz zugezogener Gartenpforte urplötzlich in unserem Grundstück stehen - das erledige dann auch ich, den Damen hier würde ich gehörig den Marsch blasen, würden sie nur im Ansatz ihre Gebisse testen wollen. Sie können gerne durch Bellen anzeigen, dass jemand da ist, sich vor den Hauseingang setzen, dass derjenige nicht ins Haus kommt, aber mehr auch nicht!

    Und nun lasst die Frage stecken, was haben Fremde auf ein Grundstück zu gehen, wie kommen die rein, es muss gesichert sein usw. ... Gerade Paketboten bringen es fertig, über das Tor zu fassen um dieses zu entriegeln :hust: Dennoch dürfen meine Hunde nicht meinen Job übernehmen, ich bin der bissige Wachhund, nicht sie!

    Es mag sein, dass ich als Katzenbesitzerin Besuche solcher lockerer ansehe, aber sie sind nicht die einzigen Mitbewohner hier. In unserem Reisighaufen leben Igel, ein Krähenpärchen wohnt seit Jahren in unserer Tanne und ganz putzig finde ich die Eichhörnchen, die direkt im Nachbarsgrundstück deren riesengroßen Kirschbaum als Spielplatz nutzen.

    Es wäre für unsere Hunde und Katzen ein leichtes, die anderen Tiere wie auch immer anzugehen, aber dazu müssten sie an mir als Wachhund vorbei und das geht einfach nicht.

    Leben und leben lassen :D

    Mögen tue ich viele Rassen, führen wohl eher die wenigstens :roll:

    Meine Tendenz geht stark in Richtung Gebrauchshunde, bisher Schäfer/Rottis und Jagdhunde und so bleibt das auch.

    Obwohl ich gestern wieder einmal einen schwarzen KöPu sah.... man ich fuhr fast in den Kofferraum des Vordermanns, so sehr war ich von der Eleganz und Leichtfüssigkeit des Pudels angetan.... traumhaftes Tier :herzen3:

    So nun zur ersten Frage.

    Als Aussenstehende kann ich ehrlich gesagt nach deiner Erzählung auch keine Notwehrsituation erkennen, was nicht heißt, dass ich deine Ängste nicht verstehe.

    Sicher kann ein verbaler Konflikt ruckzuck in eine tätliche Auseinandersetzung umschlagen, bevor dies aber so ist, bezweifle ich, dass man zur Abwehr dieser, seinen Hund ungestraft die Situation regeln lassen kann.

    Den Vorschlag von Schlotter-Lotte einen Selbstbehauptungs- bzw. Selbstverteidigungskurs für Frauen zu besuchen, finde ich :gut: