Beiträge von Enni

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    Da der Schäferhundzüchter meines Vertrauens bis 2017 keine Würfe mehr hat, aber meine Freundin einen Welpen will und ich mir keinen anderen großen Hund zulegen will. Es soll ein Quotenmini werden.
    Nur habe ich von diesen Rassen einfach keine Ahnung..
    Will da keinen Thread für auf machen, hoffe es ist ok wenn ich hier ein paar "dumme" Fragen stelle..
    Er soll alles andere als ein kleiner Kläffer werden, er soll möglichst kurzhaarig sein (nackt nicht) und körperlich in der Lage mit den drei Schäfis mithalten zu können (konditionell). Er soll diesen Mut den viele Kleinhunde haben nicht haben. Das finde ich irgendwie peinlich :ops: Aber ängstlich auch nicht. Ich hät gern normal :D
    Und Rassen die es nur in einfarbig gibt sind auch nicht so gewünscht.
    Mini ist bei uns alles bis 30cm und 10kg, aber ich denke da kommt man ran.

    Natürlich ein Zwergpinscher !

    Ich habe ja mittlerweile zwei. Meine ältere Hündin zog hier ein, als wir noch zwei Dobermänner hatten. Sie konnte mit denen immer wunderbar mithalten (gut am Rad bei voll Speed nicht ganz so ;) ), aber konditionell auf jeden Fall. Von der Cleverness hat sie die beiden großen Dummvögel auf jeden Fall in die Tasche gesteckt. ;)

    Dieser "Mut" der Kleinhunde ist oft mangelnder Erziehung geschuldet, ebenso wie das Bellen.
    Zwergpinscher sind zwar sehr wachsam und melden dementsprechend auch, aber neigen nicht zum Dauerkläffen.
    Ängstlich sind sie nicht, aber von Natur aus vllt. etwas misstrauischer als viele andere Hunderassen, deswegen müssen sie gut sozialisiert werden.
    Meine Beiden sind absolut nicht ängstlich, weder im Umgang mit Menschen, noch mit anderen (großen) Hunden.
    Ich mache mit beiden Agility, mit der "Großen" bin ich schon viele Jahre auch auf Turnieren unterwegs.
    Bei der jüngeren steht im Frühjahr erstmal die BH an und dann soll auch sie auf Turnieren starten.
    Wir gehen zweimal wöchentlich joggen und sind bald wieder bei unseren 10km angekommen (ich bin noch nicht so lange Strecken gelaufen, weil die Kleene noch jung ist)
    Also, ganz normale Hunde, nur besser :fondof:

    Was für eine bescheuerte Einstellung der Leute...
    Man muss doch gucken, was für den Hund das Beste ist.
    Da wundert es mich nicht, das Barfer einen schlechten Ruf haben.
    Kenne so eine Einstellung allerdings von den mir bekannten Barfern GsD auch nicht.

    Du hast eine PN :smile:

    Hallo,

    er wird seinen Hund dadurch nicht vom Jagen abhalten, wenn er Jagdtrieb hat. Aber mangels Gelegenheiten kommt er dort halt nicht zum Jagen.
    Meine Dobihündin hatte auch starken Jagdtrieb. In belebten Parks, bzw. generell dort, wo es Nichts zum Jagen gab, war sie wie ausgewechselt. Ein total entspannter Hund, der sehr aufmerksam und auch mich fixiert war. Ich habe immer gesagt, sie ist ein Stadthund ;)
    Leider gibt es hier nur Feld und Wald um richtig Spazieren zu gehen. Hätte ich die Wahl gehabt, wäre ich auch jeden Tag eine "langweilige" Strecke mit ihr gelaufen ;)

    LG
    Katrin

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    Gibt es irgendeine sachliche Begründung, weshalb sich der Ca-Bedarf durch Fütterungskomponenten erhöhen sollte?

    Dadurch, das durch gewisse Komponenten (Getreide) ein Ungleichgewicht vom Calzium/Phosphor Verhältnis entsteht.

    Zitat

    "Der eine schwört auf die >konventionelle< Art, also Frischfleisch und Futterflocken. Der andere ist dazu übergegangen, seinen Hunden ausschließlich Fertigfutter zu geben.

    So wurden die Schäferhunde meines Vaters vor 40 Jahren auch gefüttert. Es gab eine fies riechende Fleischtonne, in der Pansen und Co. aufbewahrt wurde.
    Daraus & Flocken mit einem Schuss Wasser drauf wurde das Hundefutter gemischt.