Beiträge von Enni

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    ehrlich mir wäre es lieber, würde die barfer ehrlich sagen, dass es eben auch Mangelerscheinungen geben kann und man sich BEVOR man anfängt zu barfen, damit befassen sollte."

    Da frage ich mich immer, in welchen Foren ihr lest, oder ob wir total unterschiedliche Wahrnehmungen haben :???:
    Ich habe schon den Eindruck, das immer darauf hingewiesen wird, sich mit der Thematik zu beschäftigen, Bücher zu lesen. Es wird vor zuviel Knochenfütterung gewarnt, etc. pp.
    Barfen ist aber auch kein Hexenwerk, so wie es manchmal dargestellt wird.

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    Ich habe gerade neulich irgendwo gelesen, man solle nicht den Fehler machen und zu viel Öl geben. Bei einem kleinen Hund soll 1 Teelöffel pro Woche reichen :???: ich gebe jetzt auf jedenfall weniger, vorher habe ich nämlich immer einen Löffel pro tag gegeben...welche Quelle das war weiß ich nicht mehr, daher auch nicht ob es stimmt

    Es ging mir aber um diese Aussage, da ist nicht explizit von Lachsöl oder Lebertran die Rede ;)

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    Weil man z.B. damit Vitamine (u.a.) überdosiert, mit allen negativen Folgen.

    Meine Möhre (5,5 kg) bekommt auch Öle, aber tropfenweise. Ich habe früher auch viel zu viel Öl gegeben, weil ich dachte, viel hilft viel, dem ist aber nicht so.

    Hast du mal Quellen dazu ? Das ist mir nämlich so nicht bekannt. Beim Lachsöl kann ich es mir noch vorstellen, das eine Überdosierung ungesund sein mag, wegen der evtl. Belastung.
    Ansonsten wäre es höchstens ein zuviel an Vitamin E, wobei man sich ja nicht einmal sicher ist, das zuviel Vit. E schädlich ist ?

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    Ich habe gerade neulich irgendwo gelesen, man solle nicht den Fehler machen und zu viel Öl geben. Bei einem kleinen Hund soll 1 Teelöffel pro Woche reichen :???: ich gebe jetzt auf jedenfall weniger, vorher habe ich nämlich immer einen Löffel pro tag gegeben...welche Quelle das war weiß ich nicht mehr, daher auch nicht ob es stimmt

    Was ist an "zuviel Öl" schlimm, wenn der Hund es verträgt? Meine (5kg) bekommen täglich einen Teelöffel Öl, manchmal auch mehr :cough:

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    Ich kenne keine Barf-Gläubigen.
    Wo trifft man die?

    Ich kenne die auch nicht, noch nicht einmal in den "Barf-Foren", da wird aufgeklärt, auf Probleme aufmerksam gemacht und man lese und staune, sogar desöfteren zu Fertigfutter geraten :smile:

    LG
    Katrin

    Danke für die Rückmeldung ! Gut das es ihm besser geht.....

    Dann hatte es nicht mit der Knochenfütterung an sich zu tun, sondern mit der Tatsache, das es sich um einen Pferdeknochen handelte ?
    Wie hat die THP die Únverträglichkeiten ausgetestet ? Hat er nur Probleme mit den genannten Fleischsorten oder auch mit anderen Dingen (Getreidesorten, Gemüse) ?

    LG
    Katrin

    Hallo,

    ich spreche das Thema nur an, wenn ich direkt gefragt werde, wie ich meine Hunde füttere.
    Da ich viel mit "Hundeleuten" zu tun habe, gibt es da eigentlich keine Diskussion.
    Negativ haben sich höchstens mal Verwandte geäußert, die mir erklärt haben, das meine Hunde von Hühnerknochen sterben können.
    Ansonsten diskutiere ich darüber nicht.
    Ich habe mich auch eine Weile vegan ernährt, da ist es ähnlich gewesen. Ich habe es nur auf Anfrage erzählt, wer wissen will, wie es geht, dem erzähle ich es gerne. Wer das kritisieren will, soll das einer Mülltonne erzählen ;)

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    Ich meinte damit auch nicht, dass ich den Test an sich zwingend gut finde. Nur zum einen geht es mir um Gerechtigkeit und zum anderen würde dieser Test zumindest ausreichen um die Kleinhundhalter zum nachdenken zu bringen.

    Über was sollen die Kleinhundehalter denn Nachdenken ?

    Ging es der TE nicht um die Belästigung ihres kleinen Hundes durch große ungezogene "Tutnixe" ?