Beiträge von mittendrin
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Bei den 20 Metern fällt mir gleich ein, dass Wölfi eigentlich schon auf 100 m reißaus nehmen sollte. Das ist die Scheu, die ihm unterstellt wird.
Ein Kandadier schrieb mal in einem Kommentar, dass er dem Wolf auf 50 m (um sein Gehöft) "eins draufbrennt", weiter würde er ihn nicht verfolgen.
Und einer der Facebook-Wolfsfreunde (welcher ist mir entfallen) hatte ein Video eingestellt, wo er berichtete, wie die Wölfe in Rumänien ihm auf 100 m ausweichen. Er wußte gar nicht, warum man sich über Wölfe in D aufregt. Wär doch alles fein.Ich sag nur: 100 m finde ich auch ausreichend. Das ist prima. Aber in D stimmt das eben längst nicht für alle Wölfe.
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Ich würde auch kochen. Kartoffeln, weil das hier besser funktioniert. Huhn oder Fisch, weil ich mich Hüttenkäse keine guten Erfahrungen habe. Ich würde Brei mit Wasser aus den Kartoffeln machen und de n Rest pürieren. Bariumsulfat nicht vergessen.
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Playmobil... ich hab ja schon immer gewußt, das die einfach genial sind
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Gegen die Gastritis sprach für mich das es immer so schubweise kam und immer so plötzlich weg und dann wieder da.
Da wäre die Futtermittelunvertäglichkeit doch auch komisch wenn es immer genauso plötzlich verschwindet wie es kommt oder?Bei Pondi war das auch so. Manchmal wußte ich auch überhaupt nicht, warum jetzt schon wieder. Von daher würde ich das nicht ausschließen.
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Bariumsulfat musste ich allerdings erst mal googlen, da wurde ein Kontraströntgen gemacht? Das war bestimmt für die Diagnose Gastritis wichtig.
Pondi hat in akuten Phasen auch Bariumsulfat bekommen. Ich nutze es auch heute noch, wenn Fin eine Darmentzündung hat.
Das kleistert hübsch die Magen- und Darmwände aus. -
Mein Mann sagt gerade das er ein Antihistaminikum gespritzt hat aber ich habe das Gefühl das er jetzt wieder neue Beulen bekommt. ich bin jetzt dann nervlich echt am Ende.
Ich habe ja öfter mal Angioödeme, das nimmt sich nicht so viel zu Nesselfieber. Wenn das Angioödem einmal da ist, dann geht das mit Medikamenten auch nicht schneller weg, als ohne.
Aber wenn man im Anschluß täglich Antihistamine nimmt, dann kann man oft weitere Attacken umgehen.
Was ich sagen will: ja das ist jetzt richtig doof. Aber bitte nicht verzweifeln, dafür gibt es keinen Grund. -
Ich (Laie mit ein paar persönlichen Erfahrungen
) würde erstmal nicht von IBD ausgehen, sondern von Unverträglichkeiten und einem überschießenden Immunsystem.
Bei Pondi wurde das auch immer schlimmer und letztlich ist einfach nichts mehr übrig geblieben, was er noch fressen konnte. Nichts mehr im Hinblick auf käufliche Hundefutter zur damaligen Zeit. Ich habe es damals erst mit gekochtem Frischfutter probiert, das klappte nicht. Roh hat Pondi von der ersten Mahlzeit an alles vertragen. Getreide in jeglicher Form ging aber erstmal gar nicht.
Sein Immunsystem hatte diverse Macken, auch in anderen gesundheitlichen Baustellen zeigte sich das. Aber futtertechnisch hat sich das wirklich langsam wieder gebessert.Was bei Murphy futtertechnisch der richtige Weg ist, weiß ich nicht. Aber ich denke, da sollte ganz zügig, ganz konsequente Ruhe rein. Ruhe im Sinn von: keine Futterreize in den Hund. Welcher Weg da der bessere ist, weiß ich nicht.
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Und wenn es Nesselsucht ist, muss mit einem Antihistamin behandelt werden. Cortison wirkt da auf Dauer nicht
Ja, das stimmt. Im Kopfbereich gibt es aber immer auch Cortison wegen der Gefahr der zuschwellenden Atemwege.
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Das ist Urtikaria. Dafür gibt es diverse mögliche Auslöser.
Murphys Futterkarriere erinnert mich an Pondi. Da habe ich auch immer wieder Futter wechseln müssen, weil er es dann nicht mehr vertragen hat. Die Diagnose war dann chronische Colitis aufgrund Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Ich würde erstmal zu einem hypoallergenen Futter (das, wo dann echt nichts mehr in natürlicher Form drin ist) wechseln und gucken. Die andere Alternative wäre BARF, das hat bei Pondi damals funktioniert. Aber ich weiß nicht, ob ihr das nicht auch schon hattet, zumindest teilweise.
Bei Pondi hat sich alles wieder beruhigt und nach 1-2 Jahren konnte er auch wieder geringere Mengen von irgendwas futtern.