Beiträge von mittendrin

    Zitat


    ich habe meine shelly(fast 6 Monate alt) nun knapp 3 monate.
    Sie wird einfach nicht stubenrein,das größte problem ist immoment nachts,am tag macht sie auch noch rein...gehe aber alle 3 stunden mit ihr raus,bescheid sagen tut sie auch schon.


    Mal gucken, was der TA sagt...

    Zitat


    Mein freund sagte grade zu mir wenn das so weiter ginge,muss sie weg,weil er das so nicht mehr haben möchte ! ich tue doch alles damit sie stubenrein wird !! weiß grade echt nicht weiter,bin irgendwie völlig fertig,weil es nicht das erste mal war,das er das zu mir gesagt hat. :zensur: :( :


    dann hat er eben noch gelesen,das es bei einem hund bis zum 1. Jahr immer zu einem "unfall" kommen kann !?


    Na hoffentlich liest er das hier jetzt auch: ich wette, er hat auch ein paar Eigenheiten, die Du so nicht hast haben wollen und genauso wette ich, dass es ihm enorm schwer fällt, diese abzustellen. Sicher ist er sogar schon erwachsen und kein halbwüchsiger.
    Es bringt seinerseits überhaupt nichts, wenn er da jetzt Druck aufbaut. Soll er lieber gemeinsam mit Dir Lösungen suchen, Dich unterstützen...


    Mein Mann sagt im Scherz immer, er ginge mit Klein-Geordy in den nächsten Fahrradladen und würde ihn gegen ein Rennrad tauschen. Ich überlege mir dann immer laut, wogegen ich ihn wohl eintauschen könnte...allerdings fürchte ich ebenso laut, dass ihn alten Knopf keiner mehr nimmt.

    Bei meinem Senior hatten wir an Ostern nicht mehr meßbare Leberwerte. Bei ihm mache ich mir definitiv keinen Kopp drum, wo es wohl her kommt. Seine Organe arbeiten alle nicht mehr so willig mit.
    Aber seit der Akut-Behandlung (Werte waren nach 3 Wochen wieder im grünen Bereich) bekommt er täglich seine Mariendistelkapseln. Hat Euch das denn kein TA empfohlen?

    Geordy hat sein erstes K9 in Mini-Mini mit 9 Wochen bekommen, derzeit mit 19 Wochen trägt er Mini. Er hat nie gezeigt, dass ihn das Geschirr in irgendeiner Form stören würde.


    Mini-Mini habe ich jetzt erstmal an eine Freundin verliehen und danach landet es in der Schublade. Mini wird den gleichen Weg gehen. Ich schätze mal in 2-3 Jahren zieht hier eh der nächste Welpe ein.


    Ich finde sie einfach total praktisch und habe auch bei meinem Senior die besten Erfahrungen damit.Früher ist Maxe als Freiläufer nur mit Halsband gelaufen, aber seit er nichts mehr hört, muß ich ihn doch manchmal lenken und da ist so ein K9 besser als jedes Halsband. Wenn eine Badestelle nicht total flach zum Hineinlaufen ist, dann geht Senior auch damit schwimmen. Der Griff ist unschlagbar im "alten Hund aus dem Wasser hiefen".

    Zitat

    danke für eure antworten. alma ist ca. kniehoch, mein maßband ist nicht auffindbar. sie ist nicht zu dünn aber ein schlanker hund, das ist gut, ich weiss. sie sieht durch ihre langen beine und ihren schlanken körper spargelich aus.


    Ich schätze, wenn Du nicht außerordentlich klein bist, ist sie dann doch etwas größer :D


    Ich denke nicht, dass Du völlig falsch fütterst. Ich kenne auch einen Hund der mit 8-10% aufgezogen werden mußte. Aber ich würde trotzdem "Qualität vor Quantität" füttern. Laß Quark und Hüttenkäse weg, ersetz das durch reichhaltiges Fleisch. Fütterst Du Hühnerhälse als Calciumquelle? Dann probier vielleicht mal Brustbeinknochen, die sind auch weich, aber fetter. Es gibt auch extra Fettabschnitte zu kaufen, das würde ich beim Welpen wohl aber nicht machen. Was für Getreide nimmst Du denn?


    Erst wenn Du mit fetter, besser nicht zum Erfolg kommst, würde ich die Mengen erhöhen.


    Meine Erfahrungen (allerdings beim alten Hund) sagen, mit fettarmem Futter ist es unendlich schwer, das Gewicht zu halten. Fleischmengen kann man da unendlich erhöhen, ohne einen Erfolg auf der Waage zu sehen. Das geht dann besser über Kohlenhydrate. Aber das ist "zweite Wahl" und sollte man nur machen, wenn es da einen Grund für gibt.

    Hm. Bist Du sicher, dass sie erst 35cm hoch ist? Ich kann mir grad so schwer vorstellen, dass sie dann mit 17kg ein Spargel ist :ops:
    Zum Vergleich: Klein-Geordy wird nächste Woche 20 Wochen alt, ist ca. 45cm hoch (eher höher) und wiegt aktuell 11 kg. Nun ist er als KHC sicher zarter gebaut, aber trotzdem...


    Zum Thema: was für Fleisch fütterst Du denn?
    Wenn möglich, würde ich eher dazu tendieren, kalorienreicheres Fleisch zu füttern, als die Mengen derart hoch zu fahren. Bei meiner kalorienreichen Fütterung benötigt Geordy ca. 5%.
    Mittags z.B.bekommt er meist 100-150g fettes Stichfleisch. Gebe ich ihm stattdessen aber mal Pferdefleisch sind das schon 250g und zur 3. Mahlzeit macht er dann Terror, weil kurz vorm Verhungern :headbash:

    Ach, seufz :( :
    Schnauzermädel hat Dir den Link zu Roxys Seite ja schon gegeben. Dort gibt es auch ein Forum mit vielen Betroffenen. Schau Dich doch dort mal um.


    Wenn es sich um ein Osteosarkom handelt, sind die Aussichten wirklich nicht besonders gut.
    Ein solches haben wir bei meinem Pondi am 20. April diesen Jahres diagnostizieren müssen.
    Am 12. Juni habe ich ihn gehen lassen. Trotz ganz enormer Schmerzmitteldosen ging es ihm einfach zu schlecht. Allerdings sah sein Knochen schon bei der Diagnose sehr schlecht aus und in den Juniwochen hat die Umfangsvermehrung ganz massiv zugenommen.
    Pondi hatte neben seiner Epilepsie auch HD und keine gesunde Wirbelsäule. Amputationen werden in aller Regel nur bei sonst gesundem Knochengerüst vorgenommen. Die Mehrbelastung muß ja aufgefangen werden können.


    Leider muß man auch einkalkulieren, dass Osteosarkome sehr aggressiv und frühzeitig metastasieren. Das heißt, Sinn macht auf jeden Fall eine anschließende Chemotherapie.


    Wenn Ihr auch nur mit dem Gedanken spielt, Amputation und evtl. Chemo durchführen zu lassen, dann solltet Ihr jetzt auf keinen Fall zwei Wochen warten. Diese Zeit hat man bei Osteosarkomen einfach nicht. Es gibt die Möglichkeit eine Biopsie durchführen zu lassen und so ohne Zeitverzögerung eine Diagnose zu erhalten.


    Es tut mir leid, dass ich dazu nichts Besseres zu berichten habe.

    Es soll Hunde geben, die spielen nicht wirklich viel ;-)
    Max hat seinen Pondi schon irgendwie geliebt. Er hat ihm die Ohren geputzt und wehe, irgendein Fremder wollte ihm was. Aber spielen? Nee, gespielt hat Max auch in jungen Jahren nur mit Hündinnen kurz vor den Stehtagen.


    Vor nicht ganz 2 Jahren ist Eddie holterdipolter eingezogen, weil mein Mann und ich uns so in ihn verliebt hatten. Eddie war da ca. 10 Monate alt und und Max 11 1/2. Wir haben da nur geschaut, ob Max den Eddie gleich auffressen möchte, oder nicht :D Eddie hat viel mit Pondi gespielt, Pondi hat auch Eddies Erziehung übernommen, Max hat nur aus der Ferne geschaut, ob Pondi das richtig macht. Maxe kümmert sich bis heute nicht wirklich um Eddie, es sei denn Eddie bleibt auf Spaziergängen zurück oder irgendein Fremder will ihm was.


    Im April ist Geordy eingezogen, Welpe. Den hat Max vorher gar nicht kennengelernt. Max kann gut mit Welpen. Max ist jetzt über 13 und dieses Mal hat er die Erziehung wieder für sich beansprucht. Pondi hat, als er noch da war, mit Geordy gespielt. Eddie hat genau 6 Tage so getan, als wäre er ein nie spielender Hund und hat Klein-Welpi komplett ignoriert.
    Inzwischen sind Welpe und Eddie ein Herz und eine Seele. Spielen, Balgen, Kuscheln.
    Max splittet, wenn es ihm zu heftig wird.


    Quintessenz: nicht alle Hunde spielen, aber sie profitieren dennoch voneinander. Und sei es nur, dass ein alter Rüde seine Jungs in Schach hält. Ich wette, Maxe hält sich für megawichtig und das tut ihm sichtlich gut.

    Zitat

    Ja, es gibt auch kurzhaar Collies! Sind tolle Tiere!


    Grins. Das mußte ich auch gerade denken. Siehe links, mein Avatar. Kurzhaarcollie-Welpi und von Ängstlichkeit oder Schlaftablettenkonsum keine Spur. 60cm erreichen die Rüden und viele haben Stehohren (Standard sind Steh-Kipp-Ohren).

    Zitat

    Wie kann ein Tumor denn Hormone produzieren? Das ist mir neu.


    Das kommt schon öfter mal vor. Max hatte im letzten Jahr 2 Hodentumore. Einer war ein Leydigzelltumor, die auch hormonell produktiv sind/sein können. Da beim Hund Hodentumore sonst nicht dazu neigen, maligne zu sein, war dies der Grund, den Maxe kastrieren zu lassen.

    Hm. Ich weiß ja wohl, dass mancher nicht möchte, dass Hundi sich im Garten löst.


    Aber bevor Ihr das jetzt so strikt anerzieht, denkt doch auch mal daran, was im späteren Leben so passieren kann. Ihr selbst: schwere Grippe, Bein gebrochen...weiß der Geier...
    Euer Hund: Kreuzbandriß oder sonstiges mit einigen Tagen striktem Laufverbot.


    Was macht Ihr denn dann, wenn Hundi sich partout nicht im Garten lösen möchte?


    Wenn es nur darum geht, dass Welpi grad nur im Garten möchte und nicht anderswo: das gibt sich mit zunehmendem Alter und mehr Sicherheit.