Beiträge von mittendrin

    Interessanterweise schafft sie nachts echt lang einzuhalten, bis zu 4,5h und tagsüber geht sie sehr oft hintereinander.

    Paterson hatte als Welpe eine Blasenentzündung. Ich habe das nur daran gemerkt, dass er unterwegs plötzlich wie ein Großer "markierte". Also, die Häufigkeit war sehr hoch. Zuhause im Haus ist nichts daneben gegangen.

    Wenn du Sticks hast, kannst du die zu Testzwecken auch einfach in eine Pfütze tunken. Dann ersparst du ihr erstmal das Auffangen. Wenn du da einen Befund hast und Urin für den TA brauchst: Suppenkelle.

    Klingt in der Theorie gut. In der Praxis muss der Hund das Schmecki halt auch nehmen. Wenn Karla sich richtig erschreckt, ist es so schwer, ihre Aufmerksamkeit zu bekomme

    Dann versuche dich mal von diesem "Drogen-Gedanken" zu befreien.

    Sieh es als "Fuß in der Tür" und als Chance, Training überhaupt möglich zu machen.

    Ich habe das früher schon geschrieben: ich habe es sehr bereut, Geordys Silvesterangst nicht viel eher wirklich medikamentös angegangen zu sein. So viel verschenkte Lebensqualität, so viel Angst über Wochen im Jahr. Wofür? Und würden wir für uns selbst auch so handeln?

    Wenn das jetzt schon losgeht, würde ich mit dem TA auch jetzt über eine Langzeitvariante sprechen. Mit mindestens Januar noch dazu, ist der Hund sonst ein Vierteljahr ganz erheblich in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Viel Glück!

    Wenn ich kritisierend von der Einstellung "damit es sich lohnt / lohnt sich sonst nicht" spreche, meine ich eher die Geisteshaltung: "Ich zahle pro Jahr 1.300€ an Beiträgen und die will ich auch wieder raus haben, deswegen gehe ich nochmal schnell zum TA mit meinem Hund, lasse ein großes Blutbild machen, und reiche die Kosten dafür ein".

    Ich bin in Dingen "wie hole ich am meisten raus" meistens sehr schlecht, stelle ich immer wieder fest. Von daher seht mir eventuelle Naivität schon mal nach.

    Weil, so wie ich die Versicherungsbedingungen von Patersons KV verstehe, funktioniert dein Beispiel nicht bzw. es existiert nicht.

    Die Bedingungen sagen, es muss für den Versicherungsfall eine Krankeit vorhanden sein und damit eine Heilbehandlung nötig werden.

    Das heißt für mich, ich benötige für ein Blutbild erstmal ein Symptom, einen Verdacht auf irgendwas. Und wenn das Blutbild schick ist, habe ich immer noch keine Krankheit. Ein "einfach so Blutbild" kommt mMn in den Versicherungsbedingungen nicht vor und dürfte deshalb auch nicht erstattungsfähig sein. Habe ich auffällige Werte, habe ich auch eine Diagnose und somit eine Krankheit und einen berechtigten Versicherungsfall.

    Nicht falsch verstehen, ich möchte keine Anleitung für ein solches Vorgehen, hab ich nicht vor.

    Collie hat eine Nachbarin. Ist nicht meins. Auch wenn immer jeder meint "man soll nach dem Wesen und nicht nach dem Aussehen gehen", für mich Unsinn. Wenn der Hund mir nicht optisch zusagt, kann er noch so ein tolles Wesen haben. Collie fällt leider da mit drunter. An sich alle Hunde die "zierlich" von der Statur sind fallen raus. Dann verzichte ich lieber ganz auf den Zweithund.

    Für den Fall, dass dir nicht klar ist, dass "zierlich" beim Collie sehr unterschiedlich ausfallen kann

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    Beides Rüden, beide ausgewachsen. Kurzhaar in Britisch am unteren Ende des Standards, Langhaar in Amerikanisch am oberen Ende des Standards. Langhaar hatte 66 cm Schulterhöhe bei 34 kg.