Beiträge von mittendrin

    Bei kalt fange ich an mit Langarm- Merinoshirt unter Hardshell oder Softshell.

    Das steigert sich dann über dickeres Merino-Shirt zu beide Varianten Merino übereinander.

    Reicht das nicht mehr, nehme ich erstmal wieder dünnes Merino unter Midlayer mit Daune und ggf. Hardshell (28.000 mm, ich hasse nass) drüber. Die Merino- Varianten wiederholen sich dann.

    Und wenn das dann auch nicht mehr reicht (selten bei mir), kommt noch ein Fleece oder selbstgestrickte Wolle dazu.

    Auf die Merinos verzichte ich nie wieder.

    Untenrum etwa so: normale Jeans/Trekkinghose, Winterleggings mit Regenhose, Winterleggings mit Softshellhose.

    Ganz unten: gestrickte Socken ( immer), niedrige Wanderschuhe wasserdicht, hohe Winterwanderschuhe wasserdicht und bei richtig nass und/ oder richtig kalt Neoprenstiefel.

    Paterson hat einen Fjord. Hat er auch schon getragen, in der Fahrradkiste und über längere Zeit auf dem HuPla. Im Moment denke ich nicht, dass er es wärmer braucht. Steckt viel Unterwolle in so einem Kurzhaarcollie.

    Grins. Patersons Bademantel ist auch viiiiel zu groß. Ich hab den aus Baumwolle genommen, dachte, der läuft bestimmt ein. Außerdem war er zum Kaufdatum nicht fertig mit wachsen, also Zuwachs :woozy_face:

    Findet er aber zum Glück nicht so schlimm und er soll damit ja auch nicht noch Marathon laufen.

    Und nochmal eine Frage an die Rüdenbesitzer.

    Fynn ist momentan schon sehr fiepig unterwegs, wenn er Hündinnen erschnüffelt. Da wird gezogen, gefiept und gebellt... :lepra: Die Mädels müssen da gar nicht mal läufig sein, bei manchen schießt es ihm trotzdem das Gehirn kurzzeitig durcheinander.

    Fressen tut er normal. Aber es soll ja vorkommen, dass Rüden auch deshalb kötzeln?! Kennt Ihr das von Euren?

    Ich hab Kötzeln bei Geordy dann vor allem mit dem Pipigeschlecke in Verbindung gebracht. "Reiner Stress" ist aber sicher auch möglich. Geordy hatte beim Magen aber auch seine empfindliche Stelle und hat "gerne" da reagiert. Von meinen anderen Rüden kenne ich das nicht.

    Fynn hat wieder gebrochen. :ill:

    Er bekommt ja 3 Mahlzeiten pro Tag, das verträgt er einfach besser. Jetzt hat er gestern Nachmittag gebrochen. Nicht nach dem Abendessen, nicht nach dem Frühstück, jetzt erst, 3 Stunden nach dem Mittagessen.

    Tierarzt? Morgen ist ja schon Freitag. :denker: :sweet:

    Würde ich machen, ja. Also, wenn du einen normalen Termin bekommst. Sonst würde ich den ersten Termin nehmen, den sie anbieten und das Futter vielleicht mal pürieren.

    Interessanterweise schafft sie nachts echt lang einzuhalten, bis zu 4,5h und tagsüber geht sie sehr oft hintereinander.

    Paterson hatte als Welpe eine Blasenentzündung. Ich habe das nur daran gemerkt, dass er unterwegs plötzlich wie ein Großer "markierte". Also, die Häufigkeit war sehr hoch. Zuhause im Haus ist nichts daneben gegangen.

    Wenn du Sticks hast, kannst du die zu Testzwecken auch einfach in eine Pfütze tunken. Dann ersparst du ihr erstmal das Auffangen. Wenn du da einen Befund hast und Urin für den TA brauchst: Suppenkelle.

    Klingt in der Theorie gut. In der Praxis muss der Hund das Schmecki halt auch nehmen. Wenn Karla sich richtig erschreckt, ist es so schwer, ihre Aufmerksamkeit zu bekomme

    Dann versuche dich mal von diesem "Drogen-Gedanken" zu befreien.

    Sieh es als "Fuß in der Tür" und als Chance, Training überhaupt möglich zu machen.

    Ich habe das früher schon geschrieben: ich habe es sehr bereut, Geordys Silvesterangst nicht viel eher wirklich medikamentös angegangen zu sein. So viel verschenkte Lebensqualität, so viel Angst über Wochen im Jahr. Wofür? Und würden wir für uns selbst auch so handeln?

    Wenn das jetzt schon losgeht, würde ich mit dem TA auch jetzt über eine Langzeitvariante sprechen. Mit mindestens Januar noch dazu, ist der Hund sonst ein Vierteljahr ganz erheblich in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Viel Glück!