Beiträge von mittendrin

    Doch, steht hier schon. Den ausführlicheren Thread hab ich gerade schon gesucht, aber nicht gefunden. Eigentlich müßte ich da mitgeschrieben haben, weil Geordy das in jüngeren Jahren ja auch gemacht hat.


    Aber wenn sich Kerle da hinstellt und laufen läßt und Rüde sich daneben stellt und mitmacht... würd ich mir ehrlich gesagt überhaupt keine Gedanken machen. Zigmal schon haben sich die Collies in solchen Situationen gegenseitig angepinkelt... guckt hund halt nicht so genau hin.

    Wenn ich im Wald mal in so eine Verlegenheit komme, müssen die Hunde auf dem Weg sitzen bleiben und anschließend gehen die auch weiter, ohne zu kontrollieren. Muß ich irgendwie nicht haben und entschärft die Situation.

    Mal eben schnell schlappe € 15.000,- für den Herdenschutz ausgegeben:
    Leben mit dem Wolf: 715 Pfähle in den Boden gerammt

    LG, Chris

    Gruselig, ja.

    Dieser Betrieb hier hat neuerdings rund um seine Fläche Doppelstabmatten (also dass, wo andere Leute ihren Garten mit einzäunen). Wie hoch genau der ist, weiß ich nicht. Aber definitiv höher als 1,20 und Untergrabschutz ist auch vorhanden. Das ging sicher nur, weil die quasi innerorts liegen. Ich möchte nicht wissen, was das gekostet hat.

    Wenn die niedrige Dosis in ihrer angstlösenden Wirkung gereicht hat, ist das ja auch um so besser. Wenn nicht, würde ich das fürs nächste Jahr einfach im Hinterkopf behalten. Die erste Dosis kann man ja auf den Abend legen, wo man mehr beim Hund sein kann und viel verschlafen wird.

    - Sie sollte 1/4 bis 1 Tablette pro Gabe bekommen und hatte bereits bei 1/2 Tablette leichte Probleme, die Hinterhand zu koordinieren, deshalb bin ich bei 1/4 Tablette geblieben, womit es ihr dann gut ging.

    Das hätte sich, zumindest nach meiner Erfahrung bei Geordy, reguliert. Geordy hatte das immer wenn ich die Dosis erhöht habe, aber nicht dauerhaft. Nur bei der ersten Gabe.

    Ich habe mit den 25% kein Problem, ich füttere auch noch höher. Ich füttere nie mehr als 2 15kg Säcke einer Sorte nacheinander und die Collies haben im Moment auch schon wieder 15 Laufkilometer bei der täglichen Arbeit. Außerdem ist es ar...kalt. Wenns noch mehr Fett hätte, wärs für mich noch netter ;) Aber das höherwertige Futter der Marke enthält Mais, der hier nicht vertragen wird.

    Wie sah es bei euch eigentlich mit Nebenwirkungen aus beim Alprazolam?
    Caspar hat sich in einen leeren Magen auf vier Pfoten verwandelt (also noch mehr als sonst...) und sogar zum ersten Mal in seinem Leben Essen vom Tisch holen wollen.

    Ähm... ja. Geordy hat vorgestern (der schleicht ja noch aus) meinem Mann Wurst vom Brot gemopst. Wir standen beide mit offenem Mund da... unfähig zu einer Reaktion :D

    Er mag wirklich sehr gern fressen mit Alprazolam, war letztes Jahr auch schon so.

    Mich stört das herzlich wenig, weil ich das a) zu Silvester gut brauchen kann und b) Geordy weit davon entfernt ist, ein verfressener Hund zu sein.

    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das beim verfressenen Hund auch mal echt anstrengend sein kann.

    Ansonsten ist Geordy alberner als sonst, spielt öfter Mithunde/mich/nur Spielzeug an.
    Und ich habe durchaus dieses Jahr die Tendenz gesehen, dass er Mister Nachbarhund "echt überflüssiger rummotzender Kerl mit 40 kg Gewicht" doch mal die Meinung geigen würde. Normalerweise ignoriert er den gekonnt. Im Moment lässt er sich tatsächlich zu Knurrern hinreißen. Aber da gehe ich kein Risiko ein, die haben sonst auch keinen Kontakt.

    Ein frohes neues Jahr :smile:

    Herr Geordy hat die Silvesternacht mit Würstchenparty gut überstanden. Anstrengend war für mich leider, dass Eddie und Fin dieses Jahr nicht gepennt haben, sondern ebenfalls Würstchen forderten. Aber nur der Würstchen wegen... diese Schlawiner. Ich war also gut beschäftigt ;)


    Mich nervt einfach diese totale Anarchie an Silvester. Keiner hält sich mehr an irgendwelche Regeln, es wird immer mehr und immer lauter und immer länger geknallt. Die Hälfte der Leute ist stockbesoffen, mit solchen braucht man in dem Moment dann auch nicht das Diskutieren anfangen.

    Richtig. Silvester ist seit 3 Jahren hier bei uns mein absoluter Haßtag und eigentlich sind es Haßwochen. Die fangen ja schon Anfang Dezember an, Restbestände zu verballern und mit dem neu gekauften Zeug haben sie dieses Jahr schon morgens um 10h am ersten Verkaufstag rumgeballert. Und dann sind das Böller in einer Lautstärke, wo ich aber sowas von zusammenfahre... dass ich Geordy auch schlecht verkaufen kann, dass das nichts Schlimmes ist. Sowas gabs früher überhaupt nicht.

    Früher haben die Kinder aus dem Dorf am 1.1. noch ihre 5 übrigen Knallerbsen verballert, wenn es wieder dunkel wurde. Jetzt grad ist hier noch mal ein Feuerwerk oben im Dorf.

    So isses. Ich finde, Silvester früher und heute ist übehaupt nicht mehr vergleichbar.

    An die, die Medikamente gegeben haben, wie entspannt sind eure Hunde heute, und was gab es? Vielleicht könnte man da eine Zusammenfassung machen, wie was bei wem gewirkt ha

    Geordy bekommt seit dem 23. 12. Alprazolam. Seit Anfang Dezember wird hier zunehmend geböllert. Länger traue ich mich nicht zu warten. Der hält sich ja immer weniger. Mit den Tabletten ist er dann aber recht guter Dinge. Nimmt die Böllerei viel gelassener und entspannt sehr viel schneller wieder. Selbst ignorieren ist teilweise möglich.

    Ich habe an Sileo für Jordi gedacht und Diazepam für den Hund meiner Mutter. Der Hund meiner Mutter sollte das schon über 2-3 Wochen bekommen und Jordi nur so 3-5 Tage. Was meint ihr?

    Warum denn Diazepam? Die angstlösende Wirkung ist beim Alprazolam besser.
    Laut Beipackzettel darf man Sileo nur 5 mal in Folge geben. Ich glaube nicht, dass man damit mehrere Tage abdecken kann. Aber das würde ich einen TA fragen, weil hier wohl alle nur den Beipackzettel kennen.