Beiträge von mittendrin
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Fragt sich, wo der Spezial-Viehhänger zum Transport schwerverletzter Nutztiere in die nächst geeignete Klinik für Wiederkäuer bleibt.
Wo ist Dein Realitätssinn hin? Eingefroren?
Für Rehwild brauchts schließlich auch keine Anhänger, weil die im Jagdrecht sind und geschossen werden dürfen. Nutztiere habens da nicht besser.
Aber ich find, die Verantwortlichen für den Hänger haben echt einen an der Murmel.... Bin mal gespannt, ob der überhaupt jemals so zum Einsatz kommt, dass ein damit transportierter Wolf anschließend wieder in freier Wildbahn leben kann. Und davon mal ab: den Welpen aus dem Heidekreis haben sie im Sommer ja wohl auch irgendwie mit normalen Autos transportiert...
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Ich warte jetzt au einen Rückruf von der Krankenkasse, die einen zeitnahen Termin organisieren wollen. Haben die auch keinen, gehen wir als Selbstzahler zum Ersttermin , da können wir in 10 Tagen kommen. Es muss nur geklärt sein, dass die KK dann die Anschlussbehandlung zahlt
Das hilft Dir jetzt nichts, aber ich finde das unfassbar! Das ist ein Kind mit Schmerzen... ich komm da gar nicht drüber weg.
Ich hab das so auch noch nicht erlebt hier. Wenn es eilt, dann regelt meine Hausärztin Facharztbesuche und das hat bisher dann sogar am gleichen Tag geklappt. Mit (u.U. elendlanger) Wartezeit - aber Patient immerhin versorgt.
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Aber wenn die aktuell jetzt den Wolfsanhänger gekauft haben, dann ist das auch mal wieder ein schönes Beispiel für die laaaangsam mahlenden Mühlen. Das war nämlich schon letztes Jahr (im April!) Thema:
http://www.cellesche-zeitung.de/S4823053/Hanno…ung-stehen-soll
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Ne, Brandenburg Stadt Rathenow, da spazierte der Wolf auf ein Kindergartengelände und näherte sich einem Kind.
Für diesen Wolf gibt es eine "Entnahmeerlaubnis". Dumm bloß, das er auf (bis jetzt) Nimmerwiedersehen verschwunden istDann passt das ja doch. Da bin ich nämlich wirklich gespannt, wie sie da handlungsfähig sein wollen. Den können sie doch nicht mal anpeilen ohne Sender. Haben sie jetzt immer einen Scharfschützen in Stellung und fliegen den zum nächsten Kindergarten?
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Bin gespannt wie es weiter geht, denn die Politiker meinen ja sie wären handlungsfähig, wenn sie einen Problemwolf zum Abschuß frei geben.
Bin nicht ganz sicher, ob Du das so meinst, wie ich
Aber ich hab gestern schon überlegt, wie sie den zum Abschuß freigegebenen Wolf jetzt eigentlich erlegen wollen. Einen Sender hat der ja nicht.
Edit: Ach Mist. Das ist Sachsen, nech?
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Ich weiß nicht ob das am oberpfälzerischem Dorfleben liegt, aber hier ist noch absolut jeder in der "Was, in Deutschland gibt es Wölfe? Aber die sind doch ausgerottet?"-Einstellung unterwegs. Alternativ gibt es auch noch die wenigen anderen, die der festen Überzeugung sind, dass Wölfe sehr scheu sind und ihrem Vieh nicht zu Nahe kommen, weil es ja nach Menschen riecht.
Das kann sich unsereiner hier gar nicht mehr vorstellen.
Für in die Zukunftschauenwollende Oberpfälzer gäbe es aktuell eine hübsche Ferienwohnung in Brockhimbergen zu mieten
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Für Geordy ist Köbers halt der Hit. Deshalb gibt es auch öfter mal einen Sack Light. Die anderen Sorten nehme ich nicht mehr, weil Fin damit nicht zurecht kommt. Dadurch daß ich immer gern wechsle und neues ausprobiere, hab ich ja öfter hier Säcke stehen, die Eddie dann auffuttern muß. Deshalb kauf ich nichts mehr, wo ich von vornherein weiß, dass Fin es nicht verträgt oder Geordy es nicht mag. Eddie ist halt auch nur ein 15kg-Hündchen (und kastriert und mopsig
).
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Ich finde das schon irgendwie ein bißchen gruselig. Mein Mann ist 66, seit 6 Jahren arbeitet der nicht mehr. Wenn seine Söhne hier sein neues Hobby angeschleppt hätten, hätte er wohl sehr sparsam aus der Wäsche geguckt.
Mit 60 ist man doch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. Man mutiert doch nicht zum betreuungswürdigen Menschen, nur weil man nicht mehr arbeitet.
Wer weiß, was der Mann für Pläne hat. Weltreise? Kultur in Stadt und Land? Kochkurs? -
Ich erhoffe mir vom Hund, dass er auch eine Art Therapie für mich ist, weil ich mit gewissen Ängsten zu kämpfen habe und dazu neige mich stark zu isolieren.
Ich gehe gerne spazieren und genieße die ruhige Auszeit vom Alltag in der Natur, aber alleine macht das nicht allzu viel Spaß und so bleibe ich dann doch oft lieber im Haus.Ich kann diesen Ansatz sehr gut verstehen. Ich bin nämlich auch Meister darin, mich zu isolieren. Hunde helfen dabei auch tatsächlich. Wenn ich z.B. zu irgendeiner verwandtschaftlichen Feier muß, mich da auch nicht rauswinden kann, geht das mit Hund sehr viel leichter für mich. Das ist super, so lange auch der Hund kein Problem damit hat. Und das ist der Punkt, wo Du ein Augenmerk drauf haben mußt: Aussies z.B. sind nicht unbedingt kompatibel mit fremden Menschen.
Und auch wenn man nur bei Öffentlichkeit im Sinne von Natur etc. bleibt, dann ist es ein freundlicher, aufgeschlossener Hund, der Isolation eher entgegenwirken kann. Einer der selbst auf Kontakte verzichten kann (oder ein schlechtes Image in der breiten Öffentlichkeit hat), hilft da wenig.Ein Langhaarcollie kann dabei aber auch den Menschen mal überfordern. Die genießen nämlich in der Öffentlichkeit immer noch ein so großes Ansehen, dass es für "Mensch mit Kontaktproblem" auch mal zu viel werden kann. Ich überlege mir sehr gut, wohin ich Finlay mitnehme. Wenn ich den in die Stadt oder in eine Touristengegend (ähm, da reicht schon ein See mit Rundweg drumrum) mitnehmen will, muß es mir schon sehr gut gehen. Da kommt man nämlich in aller Regel nicht weit, ohne dass wildfremde Menschen ihre Begeisterung dem Hund gegenüber loswerden wollen.
Am einfachsten ist eigentlich ein unscheinbarer Hund, der ein unkompliziertes Wesen hat, dabei aber Kontakt nicht abgeneigt ist. So was wie mein Geordy. Aber der hat kurzes Fell und ne lange Nase und wirklich hübsch fand ich den erst, als ich ihn lieben gelernt hatte