Danke für eure Meinungen, das Ganze hat sich auf freiem Feld abgespielt, mitten in den Obstwiesen (bisher von mir unbemerkt) liegt das Beet.
Eigentlich ein guter Platz zum Üben.....
Nun, überall kann man auf Menschen treffen und überall können das Menschen sein, die mit Hunden nichts anfangen können oder sogar Angst haben und es können gleichzeitig Menschen sein, die nicht unbedingt adäquat reagieren. Gibt es. Muß man mit rechnen. Bei Ängsten ist das überhaupt nicht ungewöhnlich.
Für Hund (und Kind) ist es dann deutlich besser, man selbst reagiert wenigstens vernünftig. Also Ruhe bewahren, entschuldigen, etc., aber ganz sicher nicht noch selbst die Stimmung anheizen. Was der Hund aus Deiner Aktion mitnimmt, ist sicher nicht, dass fremde Menschen in der Landschaft nicht bemerkenswert sind. Im Gegenteil.
Grins. Jetzt ist sie 22 Wochen alt und Du sprichst ganz niedlich von Welpe?
Ich könnte mich wegömmeln, wenns nicht so ernst wäre.
Ich hatte eine ähnliche Situation übrigens mal im Wald mit Geordy-Junghund. Geordy wiegt heute noch keine 20 Kilo. Geordy-Blödkopp sprintete zu einem Pilzsammler und der hatte, wie es sich für einen vernünftigen Pilzsammler gehört, ein Messer in der Hand. Pilzsammler hat rumgebrüllt, dass er den Hund absticht. Da verhält man sich deeskalierend und geht anschließend in sich und bewertet seine Erziehung neu, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Im Zweifel hat man sonst auch mal einen Hund weniger und ist letztlich auch noch selbst Schuld.