Beiträge von mittendrin

    Hier unterstützt ein Spürhund die Forschung über Igel:
    Video: Spürhunde für den Artenschutz - W wie Wissen - ARD | Das Erste

    Das kann ja sogar Eddie :D Bloß mit dem ungestört weiterschlafenden Igel hapert es ein bißchen...... :ops:


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    Ich hab die hohen mit den grünen Blumen von TwoTracks. Und mal abgesehen davon, dass ich mir irgendwie ein Stöckchen oder so ins Neopren gerammt habe und da jetzt ein kleiner Riss ist, find ich die ganz toll. Hab die jetzt immer im Wald und auf dem HuPla an, wenns nass und modderig ist. Im Winter bin ich da auch auf blankem Eis nicht mit gerutscht.

    ... und eigentlich sind die Hybriden ja auch gar nicht geschützt. Demnach dürften die ja ohne Genehmigung geschossen werden.

    Nein. Hybriden haben denselben Schutzstatus wie Wölfe, einfach schiessen ist also nicht. Was nichts daran ändert, dass eine Entnahme vorgesehen ist und sicher durchgeführt wird, so denn möglich. Halte ich auch für sinnvoll.

    Dein "Spot on" hat mich ja echt verwirrt :D Ich denke, Du meintest einen Hot Spot?

    Was hat der TA denn da diagnostiziert? Ein Hot Spot hat ja meist irgendeine Ursache? Oder war das nur eine Akut-Behandlung und mehr nicht?

    Bevor ich mit langwieriger Ausschlußdiät anfangen würde, würde ich erst Parasiten suchen und/oder mit Rundumschlag (Advocate z.B.) behandeln.

    Die Doodeline meiner Freundin hat auch hin und wieder Krampfanfälle (Epilepsie?). Hab mal gehört, dass Epi gerne über den Pudel vererbt wird. Stimmt das oder ist das bei ihrer Doodeline eine Ausnahme?

    Beim Pudel hab ich keine Ahnung. Aber beim Retriever ist Epilepsie auf jeden Fall ein Thema. Wobei ich den DRC da vorbildlich finde, die haben nämlich einen Epi-Fond, der betroffene Hundehalter unterstützt.

    Geordy war bei der Wurfabnahme kein Einhoder, aber schon beim ersten TA-Besuch hier zuhause, war ein Hoden weg. Mir ist grad entfallen, ob der in der Leistengegend oder im Bauchraum war. Wir haben nichts gemacht, außer dass ich ab und an mal getastet habe und nie war er da. Mit der TA hatte ich das allerdings thematisiert. Sie wollte nur den nicht abgestiegenen Hoden relativ zügig mit dem Erwachsenwerden entfernen. Dabei ging es ihr nicht um frühe Entartung, sondern um eine Hodentorsion, wo sie schon häufiger schlechte Erfahrung mit gemacht hatte.
    Nun, Geordys Hoden war dann irgendwann - sehr spät - wieder da wo er hingehört. Ich weiß es nicht mehr genau, wann ich den wieder in der Hand hatte. War aber ein Zeitpunkt, wo man da schon gar nicht mehr mit gerechnet hat.

    Ich kenne hier nur die Vizslas vom Jäger. Die haben bis vor kurzem auch selbst gezüchtet, auf Leistung, Abgabe nur an Jäger. Ab und an treffen wir uns mal im Wald und laufen dann ein Stück zusammen. Keine Ahnung, wie aufwendig da die Ausbildung war. Aber die laufen immer frei und hören immer, wirken dabei glücklich bis albern mit den Collies. Der einzige Unterschied zu den Collies ist, dass die schon gelegentlich vom Weg runter ins Unterholz spritzen. Aber die kommen auf Pfiff sofort zurück und im Gegensatz zu mir, kann Jäger sich sowas wohl eher leisten. Komplett verbieten, wie ich das mache, wäre wohl auch hinderlich für die Arbeit. Die sind auch in keinster Weise so sensibel wie mein Kurzhaartierchen.
    Ich find die sehr sympathisch, auch wenn ich keinen Jagdhund mehr haben möchte.