Was ist denn der Unterschied von Plus zum Plus Easy Charge?
Das Easy Charge hat keinen USB-Port zum Einstöpseln, das lädt kabellos. Das Ding kann also schon mal nicht kaputtgehen. Und weil es auch keinen Ein/Aus-Knopf hat, kann der auch nicht kaputtgehen. So doof, wie das einerseits auch ist, reduziert es halt die Fehleranfälligkeit.
Oregano schrieb hier, dass das Lumivision auch recht schwer sei.
Ach, schade.
@Meeko030 Auch an Dich ein Danke :)
Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was die Helligkeit angeht, ich müsste es mal in echt sehen, da es nur so "punktuell" leuchtet, ich finde einen durchgehenden Leuchtring besser.
Ja, das stimmt. Wobei das "nur punktuell leuchten" bei allen Halsbändern, die ich bisher hatte, vom Ladezustand abhängig war. Dieses Trixie-Langhaar-Teil, was Fin im Moment noch hat, leuchtet voll geladen auf voller Breite und durchgehend. Aber wenn dann nur noch so ein Glimmen übrig ist, wird es halt punktuell (und damit bei Fin auch zappenduster).
Seit letztem Jahr setze ich wieder auf die billigen Blinkreflexarmbänder für Jogger und Radfahrer.
Ich hab die auch schon verwendet. Für Fin hab ich 2 zusammengeklettet, für Geordy reicht eins. Aber bei den Dingern gehen hier immer die Ein/Ausschalter kaputt und zwar so, dass Hundi sich nur mal schütteln muß oder irgendwie rumhoppelt und dann schaltet sich das aus. Außerdem rosten mir da immer die Batterien fest. Ich schätze also mal, das ist ein Wasserproblem und es regnet nunmal häufiger bei uns
Und als Luxusproblem ist das dann auch nur in einer Farbe erhältlich, was für mich doch öfter mal unpraktisch ist (weil ich ggf. den Hund gern mit Namen anspreche).
Na mal gucken. Ich hab für Fin jetzt ein Easy Charge in eisblau bestellt. Blau (und je heller, desto besser) ist erfahrungsgemäß am besten sichtbar. Ich werde das dann mal im direkten Vergleich mit dem Trixie-Ding ausprobieren, sofern das nicht vor Ankunft noch gänzlich den Geist aufgibt.