Für "meine Wälder" sollte aber eigentlich immer noch das hier gelten.
Beiträge von mittendrin
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Geordy ist hier der Mäkelprinz, der mag Vieles nicht. Hirse gehört zu seinen absoluten Favoriten, allerdings nur die Kügelchen zum Kochen. Ich hatte mal die Flocken von Lunderland, die fand er doch wieder doof.
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Ja, die sind gut. Hast Du die Doku zur ihrer Arbeit gesehen, die ich vor ein paar Seiten eingestellt hatte? Die ist sehr spannend - die Hunde werden da allerdings nicht für die Jagd, sondern zwecks Vergrämung zwecks Artenschutz eingesetzt, bei Schwarzbären. Auch wenn die Endversion "Bär sitzt wegen der Hunde auf Baum" identisch ist.
Nee, immer noch nicht. Weil ich ja gerade Urlaub habe, habe ich so gar keine Zeit
Warum nur, schreibt man sich immer so viel auf den Zettel für die Urlaubszeit, grmpf.
Eigentlich war das natürlich auch ein Scherz.
Aber ich habe ernsthaft schon öfter drüber nachgedacht, was wohl an Hund hier einzieht, einziehen könnte und wie das dann funktioniert, wenn es irgendwann wieder eine freie Planstelle gibt. Wie üblich, habe ich das auch in "großen Kreisen" gedacht, weil momentan steht der Zeiger schon noch eindeutig auf Collie.
Denn, nur mal theoretisch angenommen, hier würde so ein jagdtriebiger Bärenhund oder was vergleichbares einziehen, braucht der ja Training. Früher mit Pondi habe ich mir dafür ja extra Gebiete gesucht, wo das Wildaufkommen so hoch war, dass ich garantiert mehrfach Wild in der Stunde getroffen habe. Das allein kann ich heute schon in die Tonne kloppen. Erst gestern bin ich in einem solchen Gebiet 2h gelaufen und das einzige was ich gefunden habe, waren zwei eindeutige Wolfshaufen (mit Wildschweinborsten drin) - aber ich habe nicht ein Reh gesehen oder auch nur am Hundeverhalten erahnen können.
Also, ganz ernsthaft: wenn man nichts zum Üben hat, wie soll man den Hund dann so ausbilden, dass er nicht plötzlich durchstartet, wenn alle 3 Monate doch mal ein Reh vorbeikommt? Für alle meine bisherigen Hunde (mal abgesehen von der jagdttechnischen 0-Nummer Geordy) war sichtbares, flüchtendes Wild eine ganz andere Nummer, als Spuren und Co. Das mußte man extra trainieren.
Weil mir dazu nichts einfällt, hieße das für mich: der Hund müßte immer zumindest an der Schleppe laufen. Denn auch alle 3 Monate durchstarten kann man sich nicht leisten. Mit Wolf im Gebiet erst Recht nicht.
Und einen Hund, der aus solchen Gründen immer an der Leine laufen muß, will ich nicht haben. Für den Hund nicht, finde ich schrecklich.Also bleibt eigentlich nur ein Hund, wo wenig Jagdtrieb zu erwarten ist und damit eben doch eher ein Collie, der dem Wolf natürlich nicht wirklich was entgegenzusetzen hat.
Das werde ich nie kapieren - mal soll der Wolf den Wildbestand dezimieren, damit der Wald wächst und er soll ja auch die Wunderwaffe gegen Wildschweine werden - und mal wird behauptet, der Wolf schade dem quantitativem Wildbestand nicht, immer so, wie es grad gebraucht wird?
Hm. Das ist wieder so eine Sache, wo man nicht weiß, was nun stimmt, was man glauben soll, ob das gebietsabhängig ist oder nicht. Mir hat neulich ein Jäger erzählt, er hätte nun schon einen Mit-Jäger im Revier und trotzdem hätte er für dieses Jahr erst 2 Stücke im Revier erlegen können, 2! Wenn das so stimmen würde und für alle Reviere ähnlich wäre, könnten die Jagdstrecken ja überhaupt nicht mehr erreicht werden. So viel Wild wie Niedersachsen hat, könnten auch die Wölfe nicht auffressen. Das spräche in meinen Augen dann gegen "der Wald wächst". Aber wenn ich an die veröffentlichten Strecken denke, glaube ich das auch nicht wirklich. Wenn es stimmt, kann es höchstens für einzelne Reviere so sein.
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Ich find grad die letzte Rütterfolge mit den Chihuahuas ganz passend. Kann man auf VoxNow immer noch kostenlos gucken.
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Ich sattel dann demnächst um:
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Mir war nur nicht klar, dass zwischen Menschen und Frauen ein Unterschied besteht...
Also, DAS weiß ich schon lange. Als 1. Klässler haben wir unseren heute 33jährigen mal in der Weihnachtseinkauf-Kinderbetreuung abgegeben. Er war ganz begeistert anschließend und hat das auch kundgetan: "Da waren ganz viele Kinder - und Mädchen!"
Weil ich das immer noch nicht vergessen habe, muß er sich das gelegentlich noch aufs Brot schmieren lassenHier gibts übrigens grad keine Modehundewelle. Ich hab (abgesehen von der Welpengruppe auf dem HuPla, wo auch keine Rasse überwiegt) schon ewig keinen Welpen mehr gesehen.
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Ich weiß nicht in wie weit es PO mäßig erlaubt Ist, aber es stellte weder bei Brix noch bei Lena ein Problem dar auch zu spielen, an den Punkten wo Belohnung erlaubt war.
Wir haben da halt jeweils einfach kurz Gezergelt (Leine und Jackenärmel).Ich geh jetzt auch nicht nachlesen. Aber Spielzeug bzw. Motivationsobjekte darf man mMn nicht dabei haben. Du hast Leine und Jackenärmel dazu gemacht.
Hier hat so ein ähnliches Verhalten dazu geführt, dass Baseballcaps auf Prüfungen nicht mehr erlaubt sind. Die wurden nämlich zu Motivationsobjekten gemacht und dann nach dem Lauf eingesetzt.
Ich würde mich also nicht wundern, wenn zwar Jacken nicht verboten werden, aber das doch vielleicht mal "irgendwie geahndet" wird.
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Endlich habe ich die Erklärung für gewisse Fauxpas, die sich mein vierbeiniger Kevin Großkreutz schon erlaubt hat
Beim ersten Mal war ich schockiert (hatte halt immer Hündinnen), der Hundetrainer meinte aber, das Verhalten sei normal. Seitdem ist Bolero in fremder, hundeträchtiger Umgebung ganz dicht bei mir und unter strengster Beobachtung
Wir sind ja ein halbbritischer Haushalt. Da hat es Fin manchmal schwer. Meinem Mann fällt da so einiges ein
Wobei man zugeben muß, dass Geordy auch viele britische Klischees erfüllt. Wenn der in der Fensterbank trohnt, überschlagene Pfoten und der Blick von oben herab, die Nase hoch erhoben.... und so schielt er dann auf den Ami-Pöbel hinunter
Aber im Ernst ist es so, dass eigentlich beide Collies sehr ausgiebig gelernt haben, dass man nichts anstrullen darf. Die gehen bei der Arbeit ja teilweise auch mit mir durch fremde Gärten. Bei Geordy kann ich mich da blind drauf verlassen. Auf Fin muß ich immer ein Auge haben, der probiert es ganz gerne nochmal. Weshalb der bestimmt dreimal am Tag "Haxen unten!" zuhören bekommt.
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Hab ich noch nie gehört! Habe extra nochmal mit meiner Bekannten telefoniert, die wollt sich krummlachen, von wegen Türgriff nach oben und Wohnungs- und Zaunkontrolle.
Sie meinte auch, entweder ist was vorgefallen oder jemand hat Anzeige beim OA gestellt.Soviel Zeit haben die Leutchen vom OA nun auch nicht, um jede Wohnung von Listenhundhaltern zu kontrollieren
Sicher? Die Ordnungsämter in Nds gehen ja auch sehr unterschiedlich vor. Als die Versicherungspflicht eingeführt wurde, hatte ich ruckzuck einen Brief im Kasten und mußte meine Versicherungen nachweisen. Eine Gemeinde weiter interessiert sich da keiner für.
Irgendwann hatten wir auch auch schon mal einen Thread zum Thema, weil die 2m Zaun ja fast kein Bebauungsplan zuläßt.
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Also mein Finlay findet Kleiderständer doch recht attraktiv
Aber der ist ja auch so viel Ami, der hat einfach keinen Anstand. Einem Briten würde sowas ja im Leben nicht einfallen. Zu seiner Ehrenrettung muß ich sagen, dass ich bei mienem Maxe sogar aufpassen mußte, wenn ich draußen Wäsche hängen hatte. Auf die Idee ist Fin noch nicht gekommen.