Fin rutscht weg, wenn ich das Fell zwischen den Ballen nicht kurz genug halte.
Beiträge von mittendrin
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Da gab es aber schon oft genug Berichte dazu. Was ich jetzt noch gefunden habe, ist das hier:
http://www.zeit.de/2014/25/schweiz-alpen-tiere-gefahren
ZitatAber der Reihe nach. Am gefährlichsten ist der Alpsommer für die Schafe. Zwei von hundert Tieren kehren nie mehr ins Tal zurück. 4.200 Stück starben im Jahr 2011, damals wurden die wolligen Kadaver das letzte Mal wissenschaftlich gezählt. Denn die Schafe weiden dort, wo keine Kuh mehr grast. Im unwirtlichen Gelände, in unwegsamen Tobeln, fernab jeder Zivilisation suchen sie nach Grünzeug.
Zäune gibt es da oftmals keine. Manchmal sind die Herden tagelang ohne Aufsicht, oder ein Hirt schaut aus der Ferne, durch die Linse seines Fernglases, nach seinen Tieren. So sind sie ein gefundenes Fressen für Wolf, Bär und Luchs: 2012 rissen sie 17 (der Luchs), 23 (der Bär) beziehungsweise 121 (der Wolf).Demnach dürften Wölfe auch in der Höhe jagen, wo Kühe grasen.
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Inwiefern Kühe besser dran sind als Schafe, weiß ich nicht. Aber auf den Almen gibt es durchaus Probleme mit Wölfen.
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Kommunikation ist alles.
Mein Mann und ich sind gestern beide unabhängig voneinander einkaufen gegangen.
Er hat eine Packung von Geordys Kauröllchen gekauft. Ich habe eine Packung von Geordys Kauröllchen gekauft. Was anderes knuspert das arme Tier nicht und die waren alle.Milch hat keiner gekauft. Die ist auch alle und deshalb trinken wir den Kaffee jetzt schwarz.
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Gleiches gilt für Parkplätze. Es gibt kostenlose Kompost-Sammelstellen strategisch über die Stadt verteilt. Wieso macht man sich die Mühe, seine Gartenabfälle auf irgendwelche Wanderparkplätze zu fahren? Wenn man schon in Sprit investiert, kann man doch gleich zur Sammelstelle fahren?
Die Frage kann ich dir beantworten. Hier gibt es zwar keine kostenlosen Abgabestellen für Gartenabfälle, aber es ist wirklich kein Geld, was man da lässt. Geht natürlich nach Gewicht, aber meist kostet ein großer Anhänger voll 3 Euro. Für die Quittung kann man dann sogar irgendwann im Jahr Komposterde abholen.
Wenn aber sonntags mein Nachbar mit vollem Anhänger an mir vorbei fährt, dann fährt der nicht zur Abgabestelle. Da haben die nämlich dicht. Samstags Vormittags gibts wichtigere Dinge zu erledigen, der Wald ist ja immer offen. -
Wenn das tatsächlich der Wolf mit den Hunderissen ist, wirds wohl die pure Verzweiflung sein:
photo.php?fbid=1715648328505659&set=p.1715648328505659&type=3&theaterJa, der sieht ziemlich räudig aus. Das wünscht man ja auch keinem Tier, so zugrunde gehen zu müssen. Der Abschuß wär da doch echt gnädig.
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Ich könnte mir schon vorstellen, dass es für Wolf einen Unterschied macht, ob er Rind auf kleiner oder großer Fläche jagen muß. Auch, dass dann vielleicht die Wahl eher auf ein Reh fällt.
Aber der eine Landwirt hier hat meinem Mann erzählt, dass auf der Hutweide schon Kälber vom Heckrind "verschwunden" sind. Das sind immerhin 176 Hektar, die zwar einen einerseits eindrucksvollen Zaun haben, aber Wölfe lachen da drüber. Da könnte sogar ich drunter durch krabbeln.Ob das stimmt, weiß ich nicht. Offiziell gibt es da keinen Eintrag zu. Ob es den geben würde, weiß ich allerdings auch nicht zu beurteilen. Der NLWKN ist da schließlich selbst zuständig.
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Mein Pondi hatte Knochenkrebs. Pondi war Zeit seines Lebens ein "harter Knochen". Wo mein anderer Rüde schon mal gejammert hat oder man merken konnte, dass er sich schont, war bei Pondi nichts zu merken.
Mit seiner Diagnose Knochenkrebs bekam er vom TA einen Cocktail aus 3 verschiedenen Schmerzmitteln verschrieben. Der TA hat mir gleich gesagt, wenn das nicht mehr reicht, können wir mehr nicht für den Hund tun.
Und so kam es dann leider auch. Als Pondi trotz der Schmerzmittel nachts (logisch in Ruhe) gejammert hat, haben wir ihn gehen lassen.
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Damit schlägt Goethe eindeutig jede Collienase. Ganz entzückend
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Das ist hier auch so. Gekotzt wird grundsätzlich auf den einzigen Teppich im Haus.
Bei Maxe früher war das zuerst anders. Der hat nachts gelegentlich mal erbrochen und zwar z.B. auf alten Dielen, wo man sich auch nicht so freut, wenn man das Zeug dann aus den Fugen pulen darf.
Eines morgens bin ich also mal wieder aufgestanden, im Dunkeln und barfuß durchs Wohnzimmer getappst und voll in so einem Kotzefleck ausgerutscht. Ich hab dann spontan losgebrüllt, hatte mich dann irgendwo noch gestoßen. Außerdem wars unglaublich eklig, brauchte ja eigentlich kein Licht anzumachen, um zu gucken, was das ist.
Seitdem hat der Maxe dann nur noch auf den Teppich gekotzt. Ich sag ja immer gern, der hat das so verknüpft und wahrscheinlich auch an alle Nachfolge-Hunde weitergegeben: "Also, wenn du kotzen mußt, mach das um Gottes Willen nicht auf glattem Untergrund. Nur der Teppich ist gut dafür!"
Ich hatte mal eine Katze, die hat sich zum Kotzen mit den Vorderpfoten ins Katzenklo gestellt. Das ist doch nett, gell?