Beiträge von mittendrin

    Aber der Protest nach dem Abschuss war riesig! Keine Ahnung, ob die Leute hier das Wölfchen weniger positiv gesehen hätten, wenn er über den Schulhof während des Unterrichts gelaufen wäre...

    Naja, das war aber auch ein illegaler Abschuss, noch dazu von einem Jäger. Das kann sich ja auch die Jägerschaft nicht leisten. Illegale Abschüsse finde ich auch vollkommen daneben (auch wenn ich den Gedankengang dahin ein stückweit nachvollziehen kann).

    Bei Fin, der ja diverse Unverträglichkeiten hat und auch mit wechselndem Futter ein deutliches Problem hat, fahre ich besser, wenn ich neues Futter als Leckerchen zwischendurch einführe und das zusätzlich zu den 2 normalen Mahlzeiten dann mengenmäßig erhöhe. Die Menge erhöhe ich bis zu einer 3. Hauptmahlzeit und wenn das gut läuft, gibt es das komplett als Hauptmahlzeiten. Er ist hier aber der einzige Hund der das so braucht.

    Bei Geordy ist es wohl mal vorgekommen, dass er die ersten beiden Kotabsätze nach abruptem Futterwechsel keine "perfekten Würste" ;) geliefert hat, aber nichts dramatisches und dann ist das auch erledigt. In aller Regel können Eddie und Geordy munter Futter wechseln. Ich halte das für die meisten und gesunden Hunde auch für recht normal.

    Aber ob die, die die Verordnungen machen und über Verstöße entscheiden, das können ?(ich hab da manchmal meine Zweifel :flucht: )

    Ja, die kann mal wohl auch haben :hust:

    Aber ich denke da in zweierlei Richtungen. Erstens ist es mir schlicht egal, wenn 3m vor mir und meinen Hunden ein Wolf steht. Dann mache ich, was mir möglich ist, um schlimmeres abzuwenden. Das ist aus meiner Sicht nicht nur Schutz meiner Hunde, sondern auch aktiver Wolfsschutz.
    Und außerdem hab ich schon Offizielle zu Beginn der Wolfszeit hier reden gehört (so von Angesicht zu Angesicht ;) ), die damals schon klar die Gefahr für den Hund kommuniziert haben. Was man für die breite Öffentlichkeit zu lesen bekommt und was dann doch mal deutlich gesagt wird, sind scheinbar zwei Paar Schuhe.

    Von daher mach ich mir da keine Sorgen.

    Also bei uns ist das Nüchternerbrechen quasi mit der ersten Fütterung von Köbers Geschichte.Meiner Ansicht nach halten die Flocken sogar länger vor als Nassfutter, Barf oder normales Trockenfutter.

    Ich weiß es nicht. Ich habe das nur davon abgeleitet, wie lange Extruder schon braucht, wenn man es einweicht. Ich hab keinen Hund (mehr), der ein Problem mit Nüchternerbrechen hat und von daher auch keine Erfahrungswerte beim Köbers.

    Als Privatperson darfste ja nichtmal die Topfdeckel klappern lassen, das ist zu grob für das arme kleine Wölfi. :omg:

    Nö, man darf schon mehr.
    Hier ist die Version, wo man den Wolf bewerfen darf.
    https://www.nlwkn.niedersachsen.de/startseite/nat…nen-153953.html
    Und hier die Version, wo man auch Pfefferspray mitführen darf.
    https://www.nlwkn.niedersachsen.de/startseite/nat…ten-153949.html

    Und wenn man es schafft, den Wolf zu bewerfen oder sogar mit Pfefferspray zu erreichen, dann war er auch eindeutig zu nah. Da wird einem niemand einen Vorwurf draus machen, der vernünftig denken kann.

    Und unser rüde kotzt seitdem wieder vermehrt morgens. Da weis ich auch noch nicht so genau warum er das macht

    Hat er ein Nüchternerbrechen-Problem und hat er sonst Extruder gefressen?

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Flockenfutter schneller aus dem Magen ist und das dann wieder auftritt. Könnte man vielleicht mit einem Betthupferl beheben.

    Wir haben jetzt Februar. Ein TA-Besuch im Oktober kann natürlich keine Auskunft gegeben haben über eine eventuelle Entzündung heute.

    Egal, woher das jetzt rührt, Du wirst den Besitzern der anderen Hunde sagen müssen, was Du nicht willst, die Hunde ggf. blocken und Deinen Hund schützen.

    Gretchen hin oder her - das kann Dir keiner beantworten @Munchkin1.

    Wenn der Hund kein Kandidat für ständige Darmprobleme ist, dann stirbt er nicht von einem fehlgeschlagenen Versuch. Dann probiert man, aus welchen Gründen auch immer, einfach mal ein Futter aus. Gehts schief, wars das halt. Zurück zur Sorte, die er verträgt. Neuer Versuch in 2 Wochen oder so. Und ob man da wirklich einen vorsichtigen Wechsel vornehmen muß, ist genauso zu behandeln. Aus meiner Erfahrung heraus brauchen das die wenigsten Hunde. Probiers. Geht ein abrupter Futterwechsel auch nach der dritten Mahlzeit schief, dann weißt Du fürs nächste Mal bescheid.

    Du könntest mal zum TA gehen und gucken lassen, ob er z.B. eine Analdrüsenentzündung hat. Das kann sehr gut riechen und dafür sorgen, dass andere Rüden ihn für eine läufige Hündin halten.

    Aber wenn der TA da nichts findet, dann kann das leider auch einfach so sein. Einer meiner Rüden fährt auch total auf Kastraten ab (wobei ich ihm das nicht erlaube) und die können nicht alle irgendwo Entzündungen haben.