Ich bin auch nördlich von Bremen, genauer gesagt in Sottrum. Habe 2 Beagles, von denen aber einer an der SL läuft. Für gemeinsame Spaziergänge ab und an wäre ich zu haben.
Beiträge von CorinnaS
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Kalle ist jetzt 5,5 Jahre, Lilo 16 Monate.
Zu Lilo's Welpenzeit bin ich sehr viel getrennt gegangen. Zum einen, weil Lilo einfach öfter kurz raus mußte, um stubenrein zu werden. Zum anderen, weil Lilo noch nicht die langen Touren mitlaufen durfte.
Mittlerweile gehen wir immer zusammen spazieren. Nur auf dem Hundeplatz gibt's Einzeltraining. Aber da ich mit Lilo jetzt in die BH-Vorbereitung gehe, werde ich wohl auch im Alltag häufiger mit ihr alleine trainieren. -
Wenn ich das richtig verstehe, war Dein Hund auf einer leeren Pferdekoppel und nicht mitten im Wald auf der Jagd. Also was will der Dir?
Ich würde mich auch mal an die Jagdaufsicht wenden und den Vorfall freundlich schildern. Frag doch dort mal, wie Du Dich verhalten sollst. -
Mein Kalle reagiert zwar weder auf Feuerwerk noch auf Gewitter, aber dafür wird er bei Posaunen und Trommeln panisch. Das war zu Neusser Zeiten ein echtes Problem, da wir mitten in der Stadt wohnten und dem Schützenfest "ausgeliefert" waren. Ich hab ihn dann zu der Zeit draußen doppelt gesichert mit Halsband und Geschirr. Und zu den Haupttagen haben wir uns einen kleinen Urlaub am Meer gegönnt.
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Na, wenn Hunde in der Lebendnachsuche eingesetzt werden, müssen sie gelegentlich auch mal töten. Darum hat man ja wildscharfe Hunde und solche, die es eben nicht sind.
Ich bin gegen die Ausbildung mit Strom, weil sie für den Hund sehr schmerzhaft ist. Außerdem besteht eine immense Gefahr von Fehlverknüpfungen.
Im Idealfall lernt der Hund, das Wild "böse" ist und er sich lieber seinem HF zuwenden sollte. Auf keinen Fall macht es Sinn, wenn der Hund dann wild durch die Gegend springt vor Angst und sich allein dadurch womöglich noch in Gefahr bringt. Daher verstehe ich auch das Beispiel mit dem Beagle nicht. Woher will der Mann wissen, dass der Beagle beim ersten Stromschlag nicht so traumatisiert ist, dass er erst recht los rast und unter's Auto gerät. -
Na dann
. Da kenne ich einige.
Natürlich darfst Du nicht einfach einen von deren Hunden vermitteln, der noch dazu gar nicht Dir gehört. Aber wenn Du mit den Leuten sprichst und ihnen Deine Interessenten nennst, werden die froh sein und das bestimmt gerne prüfen. Glaub mir, die haben auch keine Pflegestellen im Überfluß.
Mit wem hast Du dort gesprochen und weißt Du, wer die Pflegestelle sein soll? -
Ich kenne das Buch nicht. Magst Du mehr dazu erzählen?
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Finde ich eine prima Idee
Ich habe mal an einer "Beagle-Trainingswoche" mitgemacht. War quasi ein Seminar-Urlaub nur für Beagle-Halter. Das hat auch richtig Spaß gemacht.
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Ja, laß sie tagsüber ordentlich toben, dann verpennt sie den Rest.
Letztes Jahr war ich mit meinen beiden bei Freunden. Kalle verschwand frühzeitig im Gästebettund hat nur mal kurz einen ärgerlichen Blick von sich gegeben, als die Böllerei los ging. Lilo war 4 Monate alt und schaute sich das Feuerwerk gemütlich auf meinem Schoß am Fenster an. Und war so gelangweilt, dass sie auch direkt eingepennt ist
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Ist sie denn sonst schreckhaft? Dann paß vor allem außerhalb der großen Böllerei auf. Gibt ja immer so Deppen, die schon vorher oder noch tagelang später blöd rumböllern. Also im Zweifelsfall lieber mit Leine absichern.
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Die Frage bezüglich Orga galt der Themenstarterin. Magst Du mir sagen, welche Orga für das Beaglechen zuständig ist? Vielleicht kann ich Dich unterstützen.
Triskele: Was hat's mit der Ungarn-Geschichte auf sich? Wenn das eine seriöse Quelle ist, wäre ich für weitere Infos dankbar.