Beiträge von malimuc

    Heute ist’s hier wieder arg mit dem aufstehen, also er kommt nur sehr schwer hoch.

    Er vergisst (so scheint es mir zumindest) dabei sein hinteres Bein anzuwinkeln, versucht ernsthaft mit voll durchgestreckten Hinterbeinen aufzustehen…geht natürlich nicht.

    Er kann die Beine aber anwinkeln, so ist es nicht, nur tut er es einfach häufig nicht.


    Helfen lässt er sich da nur sehr bedingt, höchstens wenn Schinken oder so als Motivator im Spiel ist. Sonst lässt er sich sofort zurück fallen wenn jemand kommt, sobald man geht rudert er wieder verzweifelt herum 😔

    Das sind so schöne Fotos! ❤️


    Ich fühle das sehr gerade, diese bekloppte innige Liebe zu dem Tier, dieses „Teil von meinem Leben“, diese Unvorstellbarkeit dass es irgendwann (bald) nicht mehr so sein wird. Einfach weg, für IMMER.


    Und dann die Überlastung die doch ab und an zuschlägt, die ständige Sorge ob das Tier irgendwie leidet, irgendwas braucht, man irgendwas übersieht.


    Und aus dieser Anspannung und Erschöpfung heraus wird er irgendwann nicht mehr da sein…momentan bemühe und ermahne ich mich wirklich jeden Tag mal kurz inne zu halten und wirklich das Gute zu sehen, das Jetzt.


    Aber es ist wirklich schwierig, so herausfordern und intensiv habe ich das früher nie wahrgenommen 😑

    Krass, wie unterschiedlich das alles ist - also nicht nur die Preise, sondern auch die Einstellung und Freundlichkeit von Vermietern!


    Ich bin ja so ne ultranette Mieterin die gerne Fünfe gerade sein lässt und um der Harmonie willen vieles schluckt, selbst repariert und/oder bezahlt.


    Nachdem ich jetzt feststellen durfte dass einem solches Verhalten mit einer Mieterhöhung auf über 16€ kalt gedankt wird, werde ich dieses Konzept jetzt erstmalig überdenken und ändern.

    Auch bei der Gabe verschreibungspflichtiger Mittel, leider (meine Mutter wäre unlängst fast daran gestorben, zwei Medis vom selben Arzt verordnet, absolut nicht kompatibel miteinander).


    Der Schnorch bekommt ja Schmerzmittel die von sich aus schon etwas Lebertoxisch wirken - wäre dem nicht so würde er von mir auch etwas pflanzliches bekommen.

    Aber so ist es mir zu riskant.

    Czarek also ich hatte es schon so verstanden dass die Pilze, egal welche man jetzt einsetzen möchte, als Arzneimittel eingesetzt werden. Das bedeutet für mich: Bezug selbstverständlich über eine Apotheke in Arzneimittelqualität.


    Dann ist die Echtheit schon einigermaßen gesichert, Verunreinigungen und Panschereien relativ ausgeschlossen und man ist klar in der Dosierung.


    Grundsätzlich finde ich den Einsatz schon sinnvoll, aber man sollte wissen was man tut.

    Und eben tunlichst nicht aus obskuren Quellen beziehen, damit wird viel Schindluder getrieben (gefälscht/gepanscht/Toxinverunreinigt)


    Schlechte Menschen/Hundehalter? Bestimmt nicht, Phytotherapie ist sehr wirksam!

    Pflanzliche Arzneien und Homöopathie haben im Grunde nichts miteinander zu tun. Es wird nur gerne mal in einem Atemzug genannt weil beides der sogenannten „Alternativen Medizin“ zugeordnet wird.


    Die Arzneipilze sind ziemlich potente Medikamente mit starker Wirkung. Für alte und kranke Hunde können sie durchaus hilfreich sein. Ein bisschen aufpassen muss man aber durchaus wenn noch andere Medikamente gegeben werden - zum Teil werden die dann über das gleiche CYP System in der Leber abgebaut, das kann durchaus Folgen für den jeweiligen Wirkstoffspiegel haben.


    Allerdings ist das ja immer ein Problem wenn man mehr als ein/zwei Medis gleichzeitig gibt…im Gesamtgefüge fast eine Blackbox. Oft ist es am hilfreichsten wenn man auf gute Erfahrungswerte zurückgreifen kann.

    Bei einem Hund unter 10 Kilo würde ich vermutlich schreiben: katzengrosser Hund.

    Zumindest bei Vermietern die bezüglich Katzen weniger Sorgen hätten klingt das doch gleich viel beruhigender.


    Hier in München vermute ich mal dass Hunde deshalb häufiger akzeptabel sind, weil bei den oberkrassen Mieten der Kreis der solventen Interessenten überschaubarer wird (entgegen landläufiger Vorstellungen ist hier ja nicht jeder Spitzenverdiener, da soll’s dann oft am Hund nicht scheitern ☺️).


    Zumindest sehe ich in den Immoportalen viele Wohnungen seit zum Teil über 6 Monaten im Angebot, das ist schon erstaunlich.

    Bei uns hat sich anpassungstechnisch vor allem die Wohnung verändert, also optisch: erst kam das Kindergitter zur Treppe (damit er sich auf der steilen Treppe nicht final den Hals bricht…) dann sukzessiv immer mehr Teppiche (ausrutschen und wieder hoch kommen beim liegen) jetzt eben das Körbchen das weg musste.


    Die vielen Teppiche sehen vogelwild aus 🤣 aber sie tun was sie sollen, was soll’s.