seh ich auch so. Einige Hunde riechen aufkommenden Ärger und bellen einmal. Das hilft oft schon. Wahrscheinlich wäre deine Ronja irgendwann "zufällig" zwischen euch durchgelaufen um zu splitten. Eine nette Hündin hast du da, andere sind da unsanfter und direkter
Beiträge von Estandia
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Nicht NACH dem Bellen belohnen (selbst wenn einige Sekunden vergangen sind), DAVOR wenn sie ruhig ist und gerad nix los ist oder war. Schaut doch mal ob sie von allein reinkommt wenn sie gebellt hat und kuckt ob es was gibt. Wenn sie draussen bellt würde ich hinterher gehen und sie ablenken, aber eher mit einem ruhigen, interessanten (Denk)Spiel, wo sie nicht noch mehr hochfährt. Wenn ihr wisst worauf sie besonders reagiert, versucht diese Situation vorher schon zu vermeiden und sie im Haus abzulenken, wenn z.B. ein Traktor vorbeifährt. Sie sollte merken, dass das Abrufen und ein Spiel völlig unabhängig von den lauten Geräuschen draussen passieren kann und ihr Bellen nichts mehr bringt.
Dennoch ist Bellen selbstbelohnend, wenn sie weiterhin alles anbellt, solltet ihr sie konsequenter ablenken und ein Alternativverhalten planen. -
Ich finde es gut was du machst und von solchen Leuten würde ich mich gar nicht beirren lassen, auch wenn es Bekannte/Freunde sind. Mir ist aufgefallen, dass viele, viele Menschen WIRKLICH nicht wissen was in anderen Ländern abgeht. Manche von denen sind Ignoranten, manche aber können einfach nur nicht hinschauen, wollen aber trotzdem helfen - und die muss man finden
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Neu isses nich, aber wenn so einer hinter einem ausm Wald "schleicht" ist das schon seltsam!
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Jetzt kann man vor denen nicht mal mehr wegrennen
Aber im Grunewald trifft man ja auch die berittene Polizei an und das ist schon ein krasser Anblick!
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Hallo liebe Fories,
vielleicht könnt ihr mir ja die Frage beantworten. Ich fahre in einigen Wochen in die Lüneburg-Region, wo just 2 Füchse mit Staupe gefunden wurden. Nun sagt man, der Hund solle nicht aus Pfützen trinken und außerdem seien ja nur die jüngeren Hunde betroffen.
Ich frage mich, ob ich meinen Hund (4,5 Jahre alt) nicht doch impfen sollte, da ich davon ausgehe, dass er in seinem Leben noch keine Staupeimpfung erhalten hat. Meint ihr, ich solle ihn ruhig impfen lassen, um jedes Risiko auszuschließen oder macht es gar keinen Sinn?Danke für eure Antworten!
LG
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Ich habe einen Hund kennengelernt, der jeden Tag einige Stunden bei einem Sitter war. Abends kam dann Frauchen, ging nochmal spazieren und brachte den Hund dann vormittags wieder zum Sitter. Dieser Hund entschied sich für den Sitter, da da ja "mehr los war und seine Freunde dort waren", demnach fing er an Frauchen zu ignorieren und vergaß den Gehorsam/Unterordnung, da Sie mit ihm eh nix mehr unternahm.
Ich würde euch raten, dem Hund nicht so ein "2-Arten-Leben" zu geben: Beim Sitter ist alles immer super, zu Hause herrscht Langeweile, weil alle müde sind. Auch würde ich 8 - 9 Stunden beim Sitter reduzieren. Wenigstens um 2 Stunden. So könnt ihr einen aufgeweckten aber nicht müden Hund zu Hause in Empfang nehmen und euch schön mit ihm beschäftigen. Wenn alle tollen Sachen mit euch stattfinden, wird der Hund ganz genau wissen, wer seine "Eltern" sind -
Nä, meiner ist ein Schisser. Er würde abzischen, so schnell ihn seine Beinchen tragen. Und beissen würde er schon gar nicht :/
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Beim Apportieren kann man Hunde so nach "Motivation" einteilen. Es gibt halt Hunde die dafür wie geschaffen sind und welche, die keine Motivation zeigen irgendwas zu tragen geschweige denn aufzunehmen. Da muss man halt in kleineren Schritten mit (noch) mehr Spaß rangehen. Lernen kann es jeder Hund, aber richtig aufzwingen - auf Teufel komm raus - würde ich es deiner Kleinen nicht.
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