Beiträge von Estandia

    Meiner macht das auch, aus Leibeskräften :D
    Hab gestern erst gelesen, dass es wirklich das Heulen aus dem Wölfischen ist und ein "Zusammengehörigkeitsgefühl" im Hund auslöst. Auf der Straße ist es schon manchmal peinlich, hier fahren oft Krankenwagen. Durch ein kräftiges Nein und Absitzen habe ich es etwas unter Kontrolle gebracht und belohne einfach dann, wenn der Hund absolut ruhig ist, obwohl die Sirene noch nicht vorbei ist.

    Hallo!

    Mein Hund beschäftigt sich eigentlich mit gar nix wenn ich weg bin. Entweder er schläft halt oder er liegt vor der Tür und döst.
    Das liegt aber daran, dass ich ihn wirklich wirklich vorher auslaste. Es gibt schon Hunde, die Solitärspiele machen, sich also allein beschäftigen mit einem Spieli, aber einige schieben halt Frust oder Langeweile.

    Wenn du deinen Hund in ein Zimmer sperrst, kannst du natürlich den "Schaden" begrenzen. Vielleicht möchte er aber lieber auch vor der Tür liegen und die Geräusche draussen hören und ist dann etwas ruhiger.

    Ich würde das Alleinsein weiter üben und ausbauen. Es ist auch wichtig, dass der Hund weiß, wenn du wiederkommst wartet ein (weiterer) wunderschöner, interessanter Spaziergang auf ihn.

    :D

    Hatte ich auch schon alles gehabt. Aber ich sag mir, lieber mal richtig ärger mit leuten haben, die dem hund was zustecken, als den hund ständig zu hause zu lassen. einen renter hab ich böse angepflaumt (der sich total freute dass mein hund vom ihm was gefressen hat), dass man NIEMALS FREMDE HUNDE FÜTTERT. Das haben auch mehrere passanten gehört und zustimmend genickt. es geht ja nicht ums betteln, aber es kann auch mal ein hund dabei sein, der futterneidisch ggü. menschen ist oder einfach eine allergie hat.

    Ich musste z.b. bei meinem Hund feststellen, dass er wesentlich aufgeschlossener ist, wenn ich in Bewegung bin. Wenn ich sitze oder rumstehe ist er etwas angespannt, kuckt sich die Menschen genauer an ...

    Wie ist das denn mit Fahrstuhl fahren o.ä. Also wenn verschiedene Leute, nach einem selbst, einen engen Raum betreten?

    Bei Angst und Unsicherheit wird einem ja immer geraten, schnell und konsequent Führung zu übernehmen. Kannst du denn während deiner Arbeit eine "Entspannungsminute" einbauen? Mal den Ort verlassen, den Hund abschalten und eine positive Erfahrung machen lassen?! Manche Hunde tun sich auch einfach schwer mit der "Veränderlichkeit" von Menschen und Orten.

    Wie schätzt du "kontrollierte" bekanntmachung ein? Also Hund absitzen lassen, den Jugendlichen selbst begrüßen, dann ist der Hund dran. Wie läuft das ab/würde das ablaufen? Hat er da auch schon angst und würde abhauen? Wie ist die Distanz? Hat er angst auf 200 Meter oder muss der Jugendliche erst wirklich nah rankommen?

    Hallo

    Gibt es da ein (anderes) erkennbares Muster? Oder sind es wirklich ALLE Jugendlichen, die nach ihm kommen? Vielleicht müsste man mal genau schauen, was in den Sekunden vor und nach der Ankunft geschieht/geschehen ist. Ist diese Neuankuft eher wie eine Schrecksekunde? Wie ist das mit der angst - ist da Drohen mit bei, sicher oder unsicher? Kannst du was bei den Jugendlichen erkennen, was "unnormal" ist? Haltung, Stimme, Geruch, Aussehen? Interessant wäre auch die Intensität der angst.
    Es könnte auch sein, dass dein Hund nur eine gewisse "Anzahl" von Menschen verträgt bzw. duldet. Ach, soviele Fragen, ich hoffe da kommen noch andere gute Tipps :ops: