ZitatBei uns war es heute so, dass Männe neben mir sitzend, Kira, die sich dazudrängelte (darf nicht aufs Sofa, aber drängeln geht ja auch von Boden aus), wegschieben sollte!
Dabei zog sie die Nase kraus und die Trainerin hat dann abgebrochen, da sie die Befürchtung hatte, dass Kira gleich abschnappen wird!Kira nimmt sich das Recht heraus, immer und überall erste Geige zu sein!
Sie bestimmt, wann und wielange sie gestreichelt wird, sie bestimmt, welchen anderen Hund ich streicheln darf, sie maßregelt Nikan, wenn ich mit ihm schimpfe .....
Also, wenn es bei euch so abläuft, finde ich die Methoden nicht zu hart. Ich finde sie dann angemessen.
Kunden wo der Hund Null interesse Draußen am Besitzer zeigt, aber Drinnen wie eine Klette klebt empfehle ich die Aufmerksamkeit umzuschichten.
Drinnen betteln und drängen die Hunde nach Aufmerksamkeit und bekommen sie. Draußen rennt Frauchen hinter dem Hund her....
Also wird der Spieß einfach umgedreht: Drinnen gibt es weniger Aufmerksamkeit, schon gar nicht, wenn die Hunde dazu auffordern, Draußen wird es in Maßen eingesetzte (nur so viel, dass es dem Hund wieder zu viel wird und er genervt abdampft, sonder als eine Art Belohnung für tolles Verhalten).
Wenn man zwei Hunde hat, sollte man dann mit beiden gleich verfahren, also die Aufmerksamkeit zu beiden drosseln, nicht das es hier sonst zu Frust führt, weil der forderne Hund weniger Aufmerksamkeit bekommt und der andere immer noch genauso viel.