Beiträge von LasPatitas

    Rassehunde die im Ausland gezüchtet werden, werden/wurden auch tätowiert.

    Die Nummern sind kürzer oder haben Symbole.

    Die Hündin die bei meinen Eltern lebt hat eine Tätonummer, der Züchterverein der Rasse kannte die Nummer nicht (sie haben mir auch keine Info gegeben können, dass der Hund aus dem Ausland sein könnte).
    Erst durch die Papiere (die noch beim Vorbeseitzer waren) hat man gesehen, dass sie aus einer polnischen Zucht stammt und auch dort tätowiert wurde.

    Mit ist es neu, dass in den Papieren der Name des Besitzers steht, ist jedenfalls bei meinen Hunden nie gewesen.

    Allerdings sind die Papiere meiner Kleinen markiert durch einen Stempel: Zuchtuntauglich.

    Aber der Hund gehört jetzt dir und die Papiere zu ihm auch!

    Zitat

    zum CD Vet kann ich dir nichts sagen, aber zum Barfeb :D

    ein ausgewogenen auf deinen Hund zugeschnittener Plan ist viel besser als ein Fertigfutter, was für spezielle Krankheiten gedacht ist.

    Wir haben hier eine sehr nette Barfecke und viele User, die dir auch gern bei speziellen Plänen helfen.

    Nur Mut.

    Danke für den Tipp. Hab auch schon viel durchgelesen.

    Aber in der Sache würde ich mich nur zusammen mit meiner TA und einer THP ranwagen und erst, wenn sonst alles stabil läuft.

    Außerdem muss ich erst meinen Freund überzeugen, er fand schon die Probepackung Fertigbarfwürste mit Pansen nicht toll :lol:

    Okay :D

    Na ich denke, es ist immer noch besser, als Futter mit Getreide zu füttern, obwohl meine Hunde es vetragen.

    Na ich bin grad dabei mich im barfen reinzulesen.

    Muss aber erstmal mit meiner TA abchecken ob das für meine Kleine was ist (Barfen erhöht den Kreatininwert im Blut und sie hat eine Nebenniereninsuffizienz, der Wert muss kritisch überwacht werden, zusätzlich hatte sie in letzter Zeit Ohrentzündungen, die nicht auf Pilz oder Bakterien beruhten und die Hunde können ja über die Ohren entgfiten...).

    @ collie-mama

    Das ist am Trainerberuf das schwierigste: die Menschen denken, man kommt vorbei, schnippst mit dem Finger und schon ist alles okay.....das die Halter die Arbeit leisten müssen, sich ändern müssen, das geht immer wieder unter (gerade bei Fernsehsendungen :hust: )

    P.S. Dann entseht auch die Einstellung: Der Hund macht Probleme, wir müssen ihn weggeben, wir können eh nichts daran ändern....armes Tier!

    In dem Buch Agressionsverhalten des Hundes von Jeames O´Heare gibt es einen Abschnitt der die Thematik "Der Hund zeigt ein Problem" zu "mein Hund und ich haben ein Problem und ich brauche Hilfe" behandelt wird.

    Da wird beschrieben, dass das meißtens ein langer Weg ist (sich schon alleine einzugestehen, dass man ein Porblem hat) und nicht eine Knall-auf-Fall Sache.

    Viele HH denken auch, dass sich die Probleme von alleine wieder ergeben und merken erst zu spät, dass es oft nicht so ist.

    Bei vielen versträken sich auch die Probleme, dass es dann irgendwann für den HH erst richtig belastend/lästig wird und er sich dann erst aufrafft etwas zu tun.

    Objektivität spielt hier auch eine sehr große Rolle :D

    So ist der Mensch (der eine mehr, der andere weniger) und tun kann man da leider gar nichts.