Heute gab es ein Spargel-Spinat Omelette mit einem Hauch Knoblauch. Dazu frisches Baguette... köstlich!
Beiträge von woodyfan
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Da gibt's genau zwei Eigenschaften... jagen und jeden Mist fressen, der am Wegesrand liegt!
Andererseits musste Lili drei Welpen und sich selbst auf der Strasse durchbringen, und das hat sie mit Bravour dank oben genannter Eigenschaften geschafft!
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Hast du bisher überhaupt etwas für den Welpen bezahlt, dessen Wohlergehen du bisher mit keiner Silbe erwähnt hast?
Der Hund kommt vermutlich von einem Vermehrer, der sich auch noch auf Ratenzahlung eingelassen hat.
Geh zum Tierarzt, lass dir Medikamente geben und behandle deinen Hund!
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Als mein erster Tierschutzhund nach gefühlt einem Jahr seinen Kopf auf mein Knie legte, war ich überglücklich! Das war dann aber auch die höchste Form der Zuneigung, die er mir in den vielen Jahren schenkte, die wir gemeinsam verbrachten.
Mich hat da nie gestört. Woody war ruhig, sozial mit anderen Hunden und mein treuer Begleiter auf vielen, langen Spaziergängen und Joggingrunden. Ich mochte ihn gerade wegen seines zurückhaltenden Wesens, und ich wusste, er schätzte mich und sein Zuhause ebenfalls, auch ohne es explizit zeigen zu können.
Mein Rat ist, nimm deine Hündin so an, wie sie ist. 7 Monate ist für einen Tierschutzhund keine lange Zeitspanne, da kann sich noch viel verändern. Bedränge sie nicht und erwarte nichts, nimm das an, was kommt.
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Mir fällt auf, dass die Beschreibung des Hundes sich nur auf seine Defizite bezieht. Nirgendwo lese ich einen positiven Ansatz heraus, etwas, was du an ihm mochtest. Der Hund kam in eine neue Umgebung, zu ihm unbekannten Menschen, und wird von der ersten Sekunde an ständig „eingenordet“ und begrenzt.
Wie soll er Vertrauen entwickeln, wenn er sofort angebunden wird, scharf vom Sofa gewiesen und ständig unter Druck gesetzt wird? Für mich sind die Reaktionen des Hundes nachvollziehbar. Er hat die Mittel eingesetzt, die ihm zur Verfügung stehen.
Zum Anbinden: Hunde, die das nicht kennen, dürften maximal irritiert sein, draußen angebunden zu werden, wenn ihre Menschen nicht dabei sind. Mein Hund würde irgendwann garantiert versuchen, die Leine durchzubeißen. Daher ist unser Grundstück komplett hundesicher eingezäunt.
Gut, dass du ihn zurück gebracht hast. Hoffentlich findet er bald ein neues Zuhause.
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Nicht schön, was der Welpe ertragen muss. Deine Hündin signalisiert doch deutlich, dass sie keine weiteren Hunde in ihrer Nähe duldet. Warum mutest du ihr das zu, und auch dem Welpen, der als Versuchskaninchen herhalten muss.
Finde ich nicht ok.
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Ich habe die Ernährung von Lili komplett umgestellt, nachdem sie auch ständig hungrig war.
Sie wiegt 10 kg und bekam morgens 160 g Fertigbarf, zusätzlich getrocknete Rinderlunge als Leckerchen.
Derzeit koche ich Gemüse für drei Tage vor, Kartoffeln, Möhren, Pastinaken, Sellerie, es variiert,eas sich im Kühlschrank findet. Sie wird morgens und abends gefüttert, die Hälfte der Fleischmenge ersetze ich durch die doppelte Menge Gemüse.
Das bekommt ihr supergut, sie hat nicht mehr ständig Hunger und wirkt insgesamt fitter.
Ich würde generell nicht mehr so viel Fleisch füttern.
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Dem Mann ist es leider gar nicht wichtig.
Mir ist es wichtig weil je nach Situation dieses extreme unpraktisch bis gefährlich sein kann.
Ich kann ihn ins Körbchen schicken. Dann schießt er aber einfach sobald er eine Freigabe hat los. Zumal mich ja auch nicht immer im Raum bin. Wenn ich grade baby ins bett lege und der mann heimkommt, kann ich grade von vorne anfangen und auch nicht eingreifen
Wenn es deinem Mann egal ist macht es doch keinen Sinn, den Hund ins Körbchen zu schicken.
Eine gewisse Einigkeit bei der Hunderziehung ist hilfreich, weil du arbeitest dich sonst nicht am Hund ab, sondern an deinem Mann.
Wenn er das Anspringen zulässt, bringen gelegentliche Interventionen von dir relativ wenig.
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Bitte hol dir einen Trainer nach Hause!
Nicht, weil der Hund so problematisch ist, sondern, weil du vollkommen unsicher bist und sonst erneut in katastrophale Gedankenszenarien zu schlittern drohst, sobald Dinge nicht so laufen, wie du es erwartest.
Mit Trainer machst du es für deinen Hund und v.a. dich einfacher.
Ja, keine Sorge, das ist doch geplant :) aber ich wollte halt zumindest so lange warten bis ich ein bisschen die Baustellen beurteilen kann und die Themen kenne. Verhalten ändert sich ja in den ersten Tagen und Wochen immer nochmal doll, haben mir zumindest andere Menschen mit Tierschutzhunden immer wieder gesagt
Ich würde nicht lange mit dem Einzeltraining warten. Einige Baustellen können ja auch entstehen, weil ihr im Umgang mit dem Hund Fehler macht. Ein erfahrener Trainer sieht sofort, woran gearbeitet werden sollte.
Einzeltraining in eurem Umfeld wird sehr effektiv sein, und vllt. sind gar nicht so viele Stunden notwendig.
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Er begleitet meine Spaziergänge und Joggingrunden! Ohne Hund würde ich mich definitiv weniger bewegen.