Danke, Doris, besser könnte ich nicht argumentieren! Diesen Spruch " die Hündin soll einmal gedeckt werden..." kann ich nicht mehr hören!
Beiträge von woodyfan
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Mir fällt ganz spontan dazu ein: schön, dann sind eben zwei Hunde 8 Stunden allein!
Was ändert das an der Problematik? Ich würde mir eher Gedanken machen, wie ich die lange Phase des Alleinbleibens überbrücken könnte durch eine Person, die sich um den Hund kümmert.
Ich kenne einige Hundehalter mit zwei und mehr Hunden. Man sollte nicht die Vorstellung haben, daß sich die Hunde selber bespassen und beschäftigen. Das tun sie nur eingeschränkt. Objektiv gesehen sind für MICH 8 Stunden viel zu lang, Dein schlechtes Gewissen deswegen kann ich gut nachvollziehen. Aber als Lösung einen Zweithund zu nehemen halte ich für den falschen Ansatz.
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Ich finde es ziemlich fahrlässig und potentiell gefährlich, einen solchen Hund wieder in private Hände zu geben. Wer übernimmt die Verantwortung, das nicht wieder ein Hund totgebissen wird?
Diese Geschichte klingt für mich etwas konfus. Wer ist der Besitzer des Hundes? Gibt es irgendwelche Auflagen, was jetzt weiter mit dem Hund geschehen soll? Hier ist doch ein professioneller Hundefachmann gefragt, der sich den Hund anschaut, ihn beurteilen kann und mit ihm arbeitet. -
Ich finde Tiere in den Händen von suchtkranken Menschen grundsätzlich problematisch. An erster Stelle steht nun einmal Suchtbefriedigung, daher ist es nur eingeschränkt möglich, einen Hund verantowrtlich zu halten und zu versorgen.
Ich habe Obdachlose gesehen, wo der Hund einen guten Eindruck machte. Aber genauso gibt es Junkies oder Alkoholiker, die ihre Hunde völlig verwahrlosen lassen.
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Zitat
puhh, das ist aber heftig.
Mein Lehr- und Lernziel für die nächsten Wochen wäre ein einfaches:
Von Deinen Händen kommt nur Gutes, aus Deinem Mund kommt nur Freundliches, Deine Körpersprache ist eindeutig und positiv.
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Nicht mehr, nicht weniger.
Wenn das "sitzt", kannst Du wieder anfangen zu versuchen Deinem Hund was Neues beizubringen....Dem kann ich mich nur anschließen! Allein schon die Beschreibungen der Probleme klingen für mich so abgedreht und kalt (" Du bezeichnest Dich als "Herrschaft" , der Hund bekommt eine "gesemmelt" ) daß ich auch glaube, Deine komplette Einstellung diesem Hund gegenüber muß sich ändern. Eigentlich Deine Haltung generell Tieren gegenüber. Wie kannst Du es zulassen, daß eine Hundetrainerin Deinen Hund schlägt? Doch nur, weil Du es selber auch als Erziehungsmethode oder Frustabbau praktiziert hast. Du mußt also bei der Erziehung nicht beim Hund, sondern bei Dir selber anfangen. Und möglichst auch den Rest der Familie mit einbeziehen.
Klingt das hier alles für Dich überhaupt nicht nachvollziehbar wäre es am besten, sich von dem Hund zu trennen. Und auch nie wieder einen ins Haus zu holen...
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Ein Garten kann und sollte kein Daueraufenthaltsort für Hunde sein. Er ersetzt weder regelmässige Spaziergänge noch die geistige Auslastung, die vor allem ein DSH benötigt. Insofern finde ich es eher zweitrangig, ob der Garten zur Verfügung steht oder nicht. Außerdem kann es durchaus sein, daß der DSH und der Berner überhaupt nicht miteinander können, was dann? Es hat ja schon Beißvorfälle innerhalb- und außerhalb des Grundstücks gegeben.
Viel entscheidender ist die Frage, ob Du einem Welpen gerecht werden kannst und Dich die nächsten 15 Jahre um einen Hund kümmern möchtest. Das will wirklich gut überlegt sein. Ein großer Teil Deiner Freizeit ( ich nehme an, Du bist berufstätig ) geht für den Hund drauf. Da bleibt dann nicht mehr viel für eigene Aktivitäten.
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Eher gar nicht: Retriever, Labrador, Yorkie, Westie, Chihuahua
Mein Beuteschema: alle Windhund- und jagdhundtypischen Hunde, speziell Galgos mag ich sehr gern
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Du solltest hier aber auch deine Vorgeschichte erzählen, mit Abgabe vom vorherigen Hund wegen totaler Überforderung und davon, dass du eigentlich mit deinem Mann die Vereinbarung hast, in den nächsten 2 Jahren keinen Hund anzuschaffen, weil nämlich er sich komplett um die Hund kümmern mußte, weil du es nicht gebacken bekommen hast.
Und dazu dann noch, dass du dich regelmäßig alle paar Wochen in einen neuen Hund verguckst, obwohl sich an eurer Situation nichts verändern hat. Und auch, dass dir die Idee statt dessen Gassigänger z.b. im Tierheim zu machen, nach der Arbeit viel zu anstrengend ist.
Ich hoffe, dass du es dir überlegst und die Anschaffung eines neuen Hundes wirklich läßt. Zumindest wie mit deinem Mann vereinbart, die nächsten Jahre.
Zum Wohl des Hundes wohlgemerkt
Ich finde solche Informationen wichtig, danke dafür! Dann muß man als User nicht bei so manchen Threads seine Zeit verschwenden!
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Woody muß nächste Woche am Ballen operiert werden, er hat eine Warze! Das Ding ist ziemlich groß und soll mitsamt Wurzel entfernt werden.Wie lang dauert wohl die Wundheilung? Verband stelle ich mir schwierig vor, fummelt Hund den nicht ab? Ich wäre dankbar für Erfahrungsberichte.
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Die Sache ist doch relativ durchsichtig: nachdem unsere liebe TS im Tierheim keinen Hund vermittelt bekam, ist jetzt, auf einmal, der Welpe aus dem Süden aktuell.
Die Gute weiß auch jetzt schon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, daß sie noch die nächsten Jahre arbeitslos sein wird und sich daher Tag und Nacht um ihren Hund kümmern kann. Ich hoffe, dies trifft nicht zu und Lana85 wird bald die Gelegenheit zur Arbeit gegeben
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