Da stellen sich wieder die Standardfragen: wie lange ist der Hund allein, wurde das Alleinbleiben langsam aufgebaut, wie ist die Auslastung durch Auslauf...
Mit Sprays und dergleichen zu arbeiten löst ja nicht das Problem.
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Neues Benutzerkonto erstellenDa stellen sich wieder die Standardfragen: wie lange ist der Hund allein, wurde das Alleinbleiben langsam aufgebaut, wie ist die Auslastung durch Auslauf...
Mit Sprays und dergleichen zu arbeiten löst ja nicht das Problem.
ZitatFür mich klingt das nach einem Vermehrer Ich würde dort auf keinen Fall eine Hund kaufen. Aber schau dir mal den anhttp://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=283537.html
Der sieht doch klasse aus...
Ich würde mich auf so etwas niemals einlassen! Das klingt nach einem klassischen Hundehändler oder Vermehrer. Wieso kann der Hund nicht im Umfeld der Besitzerin besichtigt werden? Warum sollst Du vorher schon eine Kaufzusage geben, obwohl Du den Hund noch gar nicht gesehen hast?
Hör auf Dein Bauchgefühl und lass die Finger davon...
Super Idee, aber nur, wenn Du Dich dann auch daran gewöhnst, ein Katzenklo zu benutzen...
Scherz beiseite, ein Hund möchte naturgemäß kein KaKlo, sondern löst sich gern in der freien Natur. Wenn Du nicht bereit bist, ihm das zu zugestehen, solltest Du fairerweise auf Hundehaltung verzichten.
ZitatAlles anzeigenJa, ich nenne sie Ratten, wenn sie was angestellt haben.
Hab nen Ridge und Boxer (RidgeHündin ist die Fensteröffnerin
)
Werd ich demnächst mal aufnehmen
Im Moment sind sie 7 Stunden allein.
An die Fenstergriffe hab ich schon gedacht, aber ich dachte, dass es draußen auch nicht schlecht wäre, zumal sie im Sommer eh raus kommen- den ganzen Tag.
Das Tor ist immer abgeschlossen
Vom Grundstück sind sie auch noch nicht abgehauen, obwohl sie genug Gelegenheit hatten.
Wenn sie drin bleiben, lege ich noch Kauzeugs mit hin (damit sie wenigstens etwas zu tun haben).
Hundesitter lohnt nicht, ist mir auch zu teuer.....
Na, super! Zu dieser Einstellung kann man ja nur gratulieren! Zwei große Hunde mit Bewegungsdrang sitzen 7 Stunden in der Bude und sollen sich mit "Kauzeugs" vergnügen! Kein Wunder, daß sie versuchen, Fenster zu öffen... Hundesitter lohnt sich nicht, warum denn bitte nicht? Könnte es evtl. den Hunden schaden, wenn sie mittags mal vor die Tür kommen? Ach, außer Ironie fällt mir hier wirklich nichts ein.
Zitatund mal wieder wird es OT
es geht hier im nen deutschen Hund in Deutschland, der von nem deutschen Tierheim abgelehnt wird
/
In den Tierheimen, mit denen ich zu tun habe, sind fast gar keine Hunde aus dem südlichen Ausland. Wohl aber etliche vom Vermehrer, vom Hobbyzüchter oder aus dem Kofferraum eines polnischen oder belgischen Händlers. Gekauft aus einer Laune heraus und mit der heute leider häufig zu findenden "Geiz ist geil" Mentalität. Bis sie dann lästig werden oder krank, dann landen sie im TH.
Übrigens, wenn ich lese "deutscher Hund und deutsches Tierheim" kommen mir noch ganz andere Assoziationen. Ich dachte, darüber wären wir eigentlich hinweg und fangen endlich an, global zu denken!
ZitatDas Problem bei Tierheimen ist doch, es ist kein Wirtschaftsunternehmen, wirtschaften muss es aber dennoch. Ein Abgabetier, dessen Vermittlungschancen sehr gering sind wird man selten freudestrahlend aufnehmen. Unproblematische Hunde schon eher. Ich für meine Begriffe finde das auch legitim.
Vorweg: das TH, in dem ich tätig bin, nimmt fast jeden Hund auf. Finanziert bekommt es allerdings nur die Aufnahme von sogenannten Fundtieren, dazu gehört besagter Parson-Terrier nicht!
Leider ist es inzwischen in unserer Konsumgesellschaft üblich, Tiere wie jeden anderen Artikel auch anzuschaffen, ohne vorher zu überlegen, ob eine artgerechte Haltung überhaupt gewährleistet werden kann. Als Welpe ist der Kleine ja noch süß und knuffig, ein nettes Spielzeug, danach oft nur noch lästig! Er funktioniert nicht auf Knopfdruck, bellt und braucht Auslauf und Erziehung. Ist man dazu nicht bereit, weil es zu teuer, zu aufwändig etc. ist muß der Störenfried weg. Da kommt dann das TH ins Spiel! Die meist am Rande des Existenzminimums wirtschaften und überleben müssen. Solche Hunde aufzunehmen kann sehr kostenintensiv sein. Wenn die Besitzerin noch nicht einmal bereit ist, mit dem Hund zu arbeiten und ihn lediglich abschieben will, finde ich es absolut in Ordnung, einen Kostenbeitrag für die Aufnahme zu erheben. Den kann sie ja in Raten zahlen, wenn sie kein Geld hat.
Wenn man Tiere so leichtfertig im TH "entsorgen" kann sehe ich auch die große Gefahr, daß dann ganz schnell der nächste Hund angeschafft wird...
Traurig ist die ganze Sache für den Hund! Hoffentlich kann er schnell vermittelt werden.
Deine Hündin muß mind. 8 Stunden aushalten, manchmal sogar noch länger. Ich kann mir vorstellen, daß das nicht immer klappt. Such Dir bitte jemanden, der zwischendurch mal mit ihr rausgeht! Es ist doch qualvoll für ein Tier, wenn es sich nicht lösen kann.
ZitatHuhu,
naja die Haltung geht mich in soweit ja nichts an. Wenn die Tiere misshandelt würden, dann sehe ich da auch von meiner Seite handlungsbedarf, aber den beiden geht es ja soweit gut.
en.
Das ist Ansichtssache! Wenn ein Hund aus Bewegungsmangel stark übergewichtig ist, geht das schon in die Richtung Mißhandlung. Zumindest nach meiner Definition.
Die Haltung Deiner Pflegehunde ist ja mehr als traurig ! Der Mops ist übergewichtig und hyperaktiv, weil er den ganzen Tag keine Bewegung hat und nicht ausgelastet ist. Ich würde in jedem Fall mit den Beiden vor die Tür gehen. Auch wenn es Dir vornehmlich ums Geldverdienen geht, so etwas solltest Du nicht unterstützen.!