Beiträge von woodyfan

    Letztendlich kannst nur du entscheiden. Ich würde mir mein Tier ganz genau beobachten; hat es noch Lebensqualität, gibt es noch Phasen der Schmerzfreiheit und sichtbarer Teilnahme am Leben ( Spaziergänge, Fressverhalten, Kontakt mit Menschen ).

    Ein No-Go wäre für mich die Tatsache, dass mein Hund Ängste ertragen muss, die ich ihm nicht nehmen kann; weil er z.B. stark eingeschränkt oder gar nicht mehr funktionierende Sinnesorgane hat.

    Das würde mir die Entscheidung erleichtern, ihn zu erlösen.

    Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Vorgehensweise findest.

    Super! So lief es bei meinen Tierschutzhunden auch. Toll, dass du so viel Verständnis und Geduld hattest!! :hugging_face:

    kastrierte Hündin

    Da hast du schon die mögliche Ursache.

    Der Wegfall des Östrogen kann so ein Tröpfeln verursachen.

    Wenn das nur ein paar Tröpfchen sind, würde ich mir überlegen, ob man deswegen die Nebenwirkungen von Medikamenten in kauf nehmen will.

    Das Medikament habe ich schon abgesetzt, wegen der deutlichen Nebenwirkungen. Ich versuche als Nächstes Kürbiskernöl, ist mir auch viel sympathischer als Chemie.

    Das hatte meine, ebenfalls kastrierte 6Jährige Hündin, auch. Bei uns reicht bisher zum Glück das zufüttern von einem EL Kürbiskernöl immer abends.

    Wieviel wiegt deine Hündin; wegen der Dosierung. Kürbiskernöl habe ich immer im Hause, würde ich gleich heute Abend ins Futter mischen.