ZitatBei uns in Österreich ist diese Rasse so gut wie nirgends zu finden da ist ein doodle schon einzigartig
Einzigartig ist, wie ich finde, jeder Mischling!
ZitatBei uns in Österreich ist diese Rasse so gut wie nirgends zu finden da ist ein doodle schon einzigartig
Einzigartig ist, wie ich finde, jeder Mischling!
Zitatdem hund geht es so aber gut er ist soweit wieder gesund ect. meine TA hätte wohl festgestellt wenn er zu früh da weg gekommen wäre usw. Und wie gesagt ihre hündin war heiß der nachbars und war frei so wie sie auch frei auf dem hof rumgelaufen ist
Und dieses Märchen glaubst Du auch noch??? Ich fass es nicht...
Nachdem bei Woody eine Warze am Ballen entfernt wurde hatte er ebenfalls eine große Wunde. Diese wurde vom TA fest verbunden und mit Laser behandelt... völlig erfolglos, sie nässte und heilte überhaupt nicht. Nach 3 Laserbehandlungen habe ich den Verband entfernt und die Pfote dreimal täglich in Calendulalösung gebadet. Sauberer Babysocken drüber, fertig. Nach wenigen Tagen war die Wunde komplett verheilt! Kann ich nur empfehlen.
Wir haben schon einige Weihnachten auf Fehmarn verbracht! Kein Schicki-Micki, reelle Preise, wenig Touristen. Der Ort Burg bietet nette Cafes, Geschäfte etc., und Lübeck ist auch nicht weit, wenn es mal eine Großstadt sein soll.
Es tut mir sehr leid, das Du und Dein Hund ein so traumatisches Erlebnis hatten. Für mein Empfinden liegt die Verantwortung hier einzig und allein bei der Halterin des Dobermanns. Ich würde mir sofort einen Rechtsbeistand suchen, obwohl ich damit sonst eher zurückhaltend bin. Leider ziehen sich viele Leute zurück, wenn es nicht mehr um die moralische, sondern um die finanzielle Verantwortung geht.
Gute Besserung für Deinen Miki!
ZitatAlles anzeigenIch finde es schade, dass alle Züchter über einen Kamm geschoren werden und wieder einmal nur ein Schwarz/Weiß denken stattfindet.
Es gibt so viele ordentliche Züchter, in Verbänden organisiert und die Zuchtbestimmungen werden auch immer strenger und dennoch züchten sie ordentlich weiter.
Das so viele Erkrankungen auffällig werden, liegt in der Tatsache begründet, dass die Medizin immer weiter fortschreitet und heute Erkenntnisse gewonnen werden, die morgen veraltet oder um Neuere ersetzt werden.
Gut so!Es liegt an jedem einzelnen Züchter sich an diesen gewonnen Erkenntnissen zu bedienen und sich neu zu orientieren. Fehler/Erkrankungen/Defizite auszumerzen!
Wem es wirklich um das Geld geht, der wird sich unseriösen Mechanismen bedienen und da gehört der Riegel vorgeschoben. Unfairer Handel hat nur dort eine Chance, wo die Käuferschicht vorhanden ist. Fangen wir doch erst einmal bei den Menschen an!
Gruß Grinsekatze1
Womit, Du vollkommen Recht hast, Grinsekatze! Ich wundere mich auch immer wieder, wie viele Leute Welpen vom Wühltisch kaufen, mit unerschiedlichsten Gründen und Rechtfertigungen. Im Zweifelsfall ist es dann immer Mitleid, nach dem Motto " Jetzt ist der Welpe schon mal da, einer muß ihn ja nehmen."
Aber auch die Geizhälse sind nicht weitsichtig genug, die Zusatzkosten zu sehen, die durch den Kauf eines kranken Billigwelpen entstehen. Inzwischen müsste doch wirklich jeder begriffen haben, das es besser ist, im Zweifel auf den Erwerb eines Hundes zu verzichten, statt Vermehrer zu unterstützen und sich selber finanziell zu ruinieren. Am Ende der Kette leidet immer der Hund, der oft genug im Tierschutz landet.
Im Grunde ist die Entscheidung doch gar nicht so schwierig. Entweder ein anständiger Züchter, oder Tierschutz!
Vielleicht könnte ein klärender Anruf bei der Stadtverwaltung das Problem lösen??
Wir bekamen gerade einen Husky ins Tierheim, der 8 Stunden täglich allein in der Wohnung war, weil seine Besitzer arbeiten gingen. Der arme Kerl hat in dieser Zeit die Wohnung zerlegt und wurde dafür abends auch noch bestraft...
Im Tierheim geht es ihm jetzt viel besser, er wird im Rahmen der Möglichkeiten ausgelastet.
Bitte tue das keinem Hund an, es sei denn, Du kannst zuverlässig auf Sitter zurückgreifen. Aber selbst dann finde ich die Konstellation nicht günstig. Das müsstest Du als Fachfrau eigentlich auch wissen.
Ein Hund ist nun mal ein Rudeltier, deshlab finde ich es schon grausam, das der arme Kerl den ganzen Tag allein sein muß. Das könnte ich auch nicht mit ansehen und verstehe Dein Mitleid seht gut. Wenn mit dem Halter zu reden ist, würde ich versuchen, ihn zur Abgabe des Hundes zu bewegen. Er scheint ja durch Job, Familie etc. ohnehin nur wenig Freiräume für den Hund zu haben. Praktisch wäre, Du hättest vielleicht schon einen Abnehmer parat, den Du präsentieren könntest.
Sollte das nicht umsetzbar sein würde ich auch Gassirunden anbieten. Obwohl das keine Dauerlösung ist, denn es ist ja nicht Dein Hund. Schwierige Situation...
Zitat
OK, jetzt noch einmal! Barfen ist eine OPTION bei Futtermittelallergien. Nicht mehr und nicht weniger.