Beiträge von woodyfan

    Gerade bei Hauterkrankungen ist aber nun mal eine gesicherte Diagnose für die richtige Therapie unerlässlich. Woody hatte zweimal Demodex-Milben, die durch ein Hautgeschabsel festgestellt wurden. Das sollte auch ein finnischer TA können... ebenfalls eine Blutuntersuchung.
    Ich würde mit meinem Tier nicht herum experimentieren. Eine Therapieempfehlung per Ferndiagnose finde ich eher unseriös.
    Wie behandelst Du denn eigentlich Deinen Ausschlag? Was sagt der Hautarzt dazu?

    Zitat

    ja. Es ist halt nur wirklich sehr wahrscheinlich das er das hat. Genau nach dem engen kontakt. Und auch meine stellen an der haut sehen aus wie es halt aussieht wenn sarcoptes auf einem menschen sitzt.
    Aber ich muss es ja sowieso noch testen lassen. Es hätte ja sein können, dass jemand eine andere Idee hat, was es sein könnte... dann kann man einen verdacht auch gleich dem tierarzt mitteilen... denn der tierarzt hier kommt mir nicht sehr kompetent vor!


    Eine Idee, um welche Erkrankung es sich handelt, hast Du ja selber schon. Wo lebst Du? Gibt es da nur einen TA?

    Soll Dein Hund ein Versuchskaninchen sein? Ich finde es, ehrlich gesagt, ziemlich leichtfertig, mit stark wirksamen Medikamenten mal so herum zu probieren. Auch wenn der TA teuer ist, viel teurer wird es für Dich, wenn Du falsch behandelst. Geh zum TA und lasse eine Diagnostik machen!

    Danke für eure Tipps! Als Vorspeise schwebt mir, da ich Fisch nicht ganz ausschließe, eine Fisch-Sülze vor! Fischfilets braten, feine Gemüse, wie Fenchel etc. in kleine Würfel schneiden, in Fischfond garen. Dann den Fod klären, die Filets mit den Gemüsewürfeln in tiefen Tellern anrichten. Fond mit pflanz. Gelantine versehen und angießen. Sieht sehr dekorativ aus und schmeckt super!
    Gibt`s noch mehr Vorschläge? Vielleicht auch welche, die schon getestet wurden?


    Steht doch haargenau beschrieben in Jackys posting. Möchtest Du die Hündin decken lassen???

    Zitat

    Bis vor einigen Jahren wurden die Viszlas, genau wie die Weimaraner, von verantwortungsvollen Züchtern nur in Jägerhände abgegeben. Leider sind diese Rassen inzwischen auch zum Modehund geworden.


    In einem anderen Thread wurde gerade über einen Viszla berichtet, der euthanasiert wurde, weil er angeblich unberechenbar war und zugebissen hat.
    Ich finde, es liegt sehr viel Verantwortung darin, einen solchen Vollblutjäger artgerecht zu halten und auszulasten. Agility ist sicherlich nicht immer die Lösung. Mein griechischer Jagdhundmix interessiert sich nicht die Bohne dafür, sattdessen für Nasenarbeit, Dummy etc. Ob das einem Viszla reicht, ist fraglich. Ich würde mir eine solche Anschaffung sehr gut überlegen.


    Sorry, wollte eigentlich nur etwas ändern...

    Bis vor einigen Jahren wurden die Viszlas, genau wie die Weimaraner, von verantwortungsvollen Züchtern nur in Jägerhände abgegeben. Leider sind diese Rassen inzwischen auch zum Modehund geworden.


    In einem anderen Thread wurde gerade ein Viszla euthanasiert, weil er angeblich unberechenbar war und zugebissen hat.
    Ich finde, es liegt sehr viel Verantwortung darin, einen solchen Vollblutjäger artgerecht zu halten und auszulasten. Agility ist sicherlich nicht immer die Lösung. Mein griechischer Jagdhundmix interessiert sich nicht die Bohne dafür, sattdessen für Nasenarbeit, Dummy etc. Ob das einem Viszla reicht, ist fraglich. Ich würde mir eine solche Anschaffung sehr gut überlegen.

    Mein Hund ist auch jagdlich sehr ambitioniert, und ich wollte ihm Auslastung bieten. Zwei Agility-Kurse haben wir durchgestanden... es hat niemals Click gemacht! Wir haben uns durchgequält...und irgendwann das Handtuch geworfen.


    Stattdessen haben wir ein Fährtenseminar besucht, außerdem Dummytraining probiert und in Mantrailing reingeschnuppert. All das hat Woody total Spass gemacht. Ich denke, das Nasenarbeit generell interessanter für Jagdhunde ist. Dazu gibt es auch tolle Fachbücher, falls Down Under keine Kurse angeboten werden.

    Zitat

    Ja, mal sehen .
    Ich habe auch grundsätzlich nichts gegen einen erwachsenen Hund, der sich gut mit Katzen versteht und der gut erzogen ist .
    Aber ist es nicht so, dass so ein großer ausgewachsener Hund den Katzen einen Schrecken einjagen kann ?
    Das ist das einzige wovor ich Angst habe . :/


    Wenn ein Hund gut erzogen ist, landet er eher selten im Tierheim :hust: Um Erziehungsarbeit kommt wohl kein Hundebesitzer herum. Ansonsten würde ich bei der Hundeauswahl immer auf mein Bauchgefühl hören, die Chemie zwischen euch sollte stimmen. Für mich wäre die Rasse dann eher zweitrangig.
    Mein Hund würde nicht zögern, der nächsten Katze, die er erwischen kann, den Garaus zu machen. Das hängt nicht vom Alter des Hundes ab, sondern ob er Katzen als Jagdobjekt sieht oder nicht. Muß also vorher abgeklärt werden.