ZitatDann lieber einen ordinaeren Mischling aus dem TS auch wenns Namentechnisch nicht so viel her gibt.
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Aber dann ist es doch kein Designer-Hund....
ZitatDann lieber einen ordinaeren Mischling aus dem TS auch wenns Namentechnisch nicht so viel her gibt.
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Aber dann ist es doch kein Designer-Hund....
Zitathey leute
da es ja scheinbar hier und da ein wenig "falsch" aufgefasst wurde, möchte ich nochmal kurz sagen das es mit nichten so ist das ich speziell einen hund haben möchte NUR aus dem grund, dass er meine freundin beschützt!
ich fände es nur schön zu wissen das er es könnte wenns drauf ankommt!
was das thema viktimologie etc angeht, kann ich nur sagen, dass wenn ein großer zB schwarzer hund in ordentlicher größe nicht abschreckend genug ist um vor übergriffen zu schützen, dann bringt dir auch kein ein VHS-kurs für frauenselbstverteidigung was! wenn jemand wirklich will, dann schafft er es auch und das hat rein garnix mit der "männlein - weiblein" sache zu tun! wie schon erwähnt mache ich schon seit ner kleinen ewigkeit diverse kampfsportarten und hab schon einige durch, hab da also so meine eigene meinung! es ging mir bei dieser thematik rein um den abschreckenden effekt, wenn zB vollgesoffene kleingeldschnorrer etc zu aufringlich werden, was sie garnatiert nicht tun würden wenn da nen hund nebendran steht, denn das risiko wegen ner portion klimpergeld einzugehen is sogar nem besoffenen zu groß, denke ichTani88: auch wenn ich mir in diesem forum durch folgenden kommentar keine feunde machen werde, wenns zu ner verteidigungssituation kommen würde, ists mir lieber das der hund der leittragende ist als das es meine freundin ist!
das hauptthema ist hier aber, ob ein ausgebildeter diensthund der landespolizei auch familientauglich ist und ob er meine irgendwann kommenden kinder "in ruhe lassen würde" und ob er auch auf meine freundin hören würde! ich würde darum bitten von meinen nebensächtlichen formulierungen und gedankengängen ab zu sehen und wieder zurück zum topic zu kommen, sollte noch jemand anregungen haben
danke
mfg
Ja, ist klar, ein großer, schwarzer Hund... die Besitzer eines solchen werden sich bedanken, wenn Du solche Vorurteile bestärkst! Meiner Ansicht reden zumindest wir beide vollkommen aneinander vorbei, deswegen will ich Deine Einstellung über Abschreckung etc. nicht weiter kommentieren. Ich hoffe nur, solltest Du wirklich mal die Polizeilaufbahn einschlagen, dass Dir nicht zu viele "vollgesoffene Kleinschnorrer" über den Weg laufen!
Eine Bemerkung noch: ob Dein kommender Hund Deine irgendwann erwarteten Kleinkinder in Ruhe lassen kann Dir wirklich niemand vorhersagen!
Zitat
wenn ich meine fragen nicht ernst meinen würde, würde ich sie nicht stellen! des weiteren hat sowas überhaupt nix mit "speziellen ecken" zu tun, heutzutage kannste überall zum opfer werden, so seh ich das halt!
des weiteren würde mich interessieren warum du der meinung bist das ne alarmanlage besser zum schutz von haus und hof geeignet ist als nen hund? bin mir relativ sicher, dass hunde schon seit wir auf der scheibe erde rumrennen, haus und hof beschützt haben
Genau, Du kannst überall Opfer werden, sogar auf der Fete des Nachbarn! Sinnvoller für Frauen sind Kenntnisse in Selbstverteidigung, ein gesundes Selbstbewußtsein kann aber auch nicht schaden... habe ich mal in Viktimologie gelernt! Einen Hund als Waffe finde ICH völlig daneben, zumal Du ja eigentlich einen Familienhund möchtest. Ist irgendwie ein Widerspruch.
Zitatmeine freundin ist eine sehr zierliche person. würde sie ein labrador verteidigen sollte sie angegriffen oder belästigt werden? habe schon viel, auch in fachbüchern, gelesen, dass labradore nicht als schutzhund taugen.... würde er kompromisslos sein rudel verteidigen? versteht meine frage nicht falsch, ich will nicht auf teufel komm raus nen hund der jeden und alles anfällt, allerdings sind zum beispiel 12 stunden nachtschichten ne lange zeit in der meine freundin ganz alleine ist und das in einer der größten metropolen deutschlands... da mach ich mir halt sorgen
Ganz ehrlich gesagt, ist diese Frage ernst gemeint?? Deine Freundin benötigt hoffentlich nicht 12 Stunden täglich, während Deiner Abwesenheit, Schutz! Das man bestimmte Bereiche in Großstädten nachts besser meiden sollte, ist Dir ja sicher bekannt. Für den Schutz der Wohnung empfehle ich eine Alarmanlage, aber ganz sicher keinen Hund!
Ojeh, das ist schwer auszuhalten, ich fühle mit Dir! Es gibt leider Menschen, die mit der Brechstange an Hunde"erziehung" herangehen und zusätzlich noch beratungsresistent sind. Da Du aber jetzt sozusagen moralische Verantwortung für den Kleinen mit übernommen hast fällt es schwer, sich zurück zu ziehen.
Ich würde versuchen, mit offenen Karten zu spielen und am Ball bleiben. Hundetrainer empfehlen, immer wieder Tipps geben, anrufen, Besuche machen. Wenn das alles erfolglos bleibt würde ich versuchen, den Leuten den Hund abzuschwatzen und ihn, wenn möglich, selber aufnehmen oder ein gutes Zuhause zu suchen. Viel Glück dafür!
ZitatWelche denn ? Wenn jemand eine hat ...her damit
Noch ist alles im Karton, noch nicht bezahlt und noch nichts angebaut
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Ich hatte diesen Thread ja eröffnet, in der Hoffnung, dass jemand einen Lösungsvorschlag hat, wie ich dem Hund erziehungstechnisch klar vermitteln kann, dass er nicht über den Zaun springen darf. Kam ja aber irgendwie nichts. Selbst als ich mal mit Leine mit ihm in den Garten gegangen bin, hat er versucht wieder drüber zu springen, weil auf der anderen Seite, direkt hinter dem Zaun die 2 Nachbarshunde ihn regelrecht animierend gelockt haben. Die tänzeln dann vor seiner Nase rum, bendeln mit ihm an, selbst wenn er sie nicht sehen kann, hört und riecht er sie aber und ist doch klar, dass meiner da dann rüber und mitspielen will. Wie soll ich ihm also klar machen, dass der Zaun eine "Grenze" darstellt, die er nie und nimmer überschreiten darf ...für ihn ist es so, als wenn er auf einem Waldweg einen umgestürzten Baum überspringt, also was ganz normalesWas soll ich denn machen ??? Ich kann keine Mauer ums Grundstück ziehen
Ich habe leider die Vermutung, dass der elektrische Impuls recht stark sein muß, also wirklich schmerzhaft, um Deinen Hund davon abzuhalten, über den Zaun zu gehen. Warum erhöht ihr den Zaun nicht? Mussten wir auch tun, seitdem kann Woody gefahrlos im Garten bleiben. Ich kenne keine "Erziehungsmethode" um ihn davon abzuhalten, wenn er allein im Garten ist. Ein Jagdhund ist nicht territorial, ihr müsst ihn im Garten entweder im Auge haben oder entsprechend einzäunen.
Wie bereits ausgeführt, ist der Podenco ein sehr eigenständiger Hund, ein echter Jagdspezialist. Nur mit Spaziergängen bekommt ihr ihn bestimmt nicht ausgelastet, schätze ich.
Erstmal Glückwunsch zu dem schönen Podi!
Ich liebe diese Rasse sehr, habe mich aber bei der Wahl unseres Hundes dagegen entschieden. Mir wurde von echten Podikenner seinerzeit gesagt, dass der Jagdtrieb stark ausgeprägt sein kann und ein Zaun absolut kein Hindernis darstellt. Nun, unser Woody hat auch Jadgtrieb und nutzt jedes kleine Schlupfloch im Gartenzaun, daher die erste Massnahme: Zaun erhöhen, alle Schlupflöcher konsequent schließen.
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass für den Hund allein im Garten einfach Langeweile aufkommt und er sich Beschäftigung sucht. Ein Podenco sollte rassegemäss beschäftigt werden. Probiert doch einmal Dummysuche, Fährten, Nasenspiele aller Art. Außerdem solltet ihr dem Bewegungsdrang Rechnung tragen. Es ist nicht einfach, einen Podenco auszulasten, aber dass habt ihr euch hoffentlich vorher genau überlegt... pullern im Garten und frische Luft schnuppern reicht nicht aus. Hier die Rassebeschreibung:
"In den Ursprungsländern werden die Podencos bzw. Podengos zur waffenlosen Meutejagd auf Kaninchen eingesetzt. Nur dafür werden sie gezüchtet. Eine Meute besteht in der Regel aus einem Rüden und bis zu 10 Hündinnen. Der Begriff Meute erscheint hier allerdings nicht angebracht, da die Hunde in der Regel konfliktfrei zusammenarbeiten. Streitigkeiten um die Beute werden selten beobachtet. Die Hunde suchen sich ihre Aufgaben nach Belieben selbst aus: Manche stöbern eher im Gebüsch, andere umstellen die Büsche und stellen, was herausrennt. Die Podenqueros helfen den Hunden dabei. In einigen Regionen werden Frettchen zur Unterstützung eingesetzt, in Andalusien erfolgt die Jagd auch in Kombination mit dem kurzläufigen Maneto. Die größeren Rassevertreter sind sehr sprunggewaltig und überaus trittsicher.
Sie sind ihrer Bestimmung nach "Solitärjäger", also Jagdhunde im wahrsten Sinne des Wortes: Sie jagen und fangen die Beute selbständig und bringen diese oft lebend zu ihrem Besitzer zurück: Sie jagen mit "weichem Maul".
Die Hunde dieser Rassengruppe sind nicht nur Sichtjäger, sondern sie jagen auch nach Gehör oder mit der Nase. Sie verstehen es auch, diese drei Möglichkeiten perfekt miteinander zu kombinieren."
Diese Rasse ist eine echte Herausforderung!
ZitatAls erstes einmal; lt. TSchG ist Anbindeshaltung bei Hunden unter einem Jahr verboten.
Es gehört schon ein Stück Kaltblütigkeit dazu, einen Junghund anzuketten und sich dann seelenruhig ins Bett zu legen :/
Du solltest dir lieber den Wecker stellen und zwischendurch mit ihm rausgehen.
Die TS lebt in Dänemark, spielt aber eigentlich keine Rolle. Ich könnte auch kein Auge zumachen, wenn im Nebenraum mein Hund verweifelt versucht, seine Kette durchzubeissen.
Ein Welpe wird nachts an seinem Schlafplatz angekettet. Er hat einen Bewegungsradius von 1,5 m. Jedem Hund in unserem Tierheim geht es besser wie eurem Welpen. Ein Hund hat auch nachts den Drang, sich zu bewegen. Was soll er tun, außer zu versuchen, die Kette durchzubeissen? Kannst Du nicht einmal versuchen, Dich in den Hund hineinzufühlen? Dann soll er demnächst stundenlang allein bleiben, kettet ihr ihn in der Zeit auch an? Ich hoffe, Du überdenkst einmal Deine Einstellung zu eurem Hund, vielleicht ist er ja woanders besser aufgehoben....
Gut, dann oute ich mich auch einmal! Ich bin ein schlechter Fori!! Dies sind die Gründe:
- ja, ich rege mich jedesmal auf, wenn ein User strahlend berichtet, wie süß doch die neugeborenen "ooops" Welpen sind. Da hat die Besitzerin doch nur mal gaaanz kurz nicht aufgepasst... und zack, ist es passiert!
- ich finde es unglaublich, wenn immer wieder angefragt wird, ob es ok ist, den neuen Welpen 6-8 Stunden allein zu lassen. Ohne zusätzlichen Gassigänger!
- es nervt, wenn geschildert wird, dass der preiswerte Welpe vom Vermehrer doch tatsächlich Parvovirose hat! Und er Impfpass ist auch noch gefälscht, da ist man doch sowas von übers Ohr gehauen worden! Kann der Welpe jetzt zurück gebracht werden und, ganz wichtig, bekommt man auch sein Geld zurück?
- mir völlig unverständlich, wie häufig Hündinnen "zufällig" gedeckt werden, aber leider null Ahnung über Haltung der Mutterhündin, Ernährung etc. da ist.
- immer wieder ein Aufreger für mich: Welpe wird nicht stubenrein, soll der User jetzt mal ein Katzenklo benutzen oder den Welpen über Nacht in die Box sperren?
Oder vielleicht eine Zeitung auslegen? So hat der Züchter es ja schliesslich auch gemacht...
- ähnliches Thema: der Junghund, möglichst eine Rasse aus einer Arbeitslinie, zerlegt doch glatt die Wohnung, obwohl er nur 7 Stunden allein war und man morgens 30 min. mit ihm zum Austoben draußen war. Vielleicht jetzt doch ins Tierheim abgeben?
- noch einmal ähnlich: die bösen Tierheim-Mitarbeiter verweigern doch grundlos die Aufnahme eines jungen Staffords! Er hat doch nur äußerst selten mal nach den Kindern geschnappt, und für die Hundeschule war leider kein Geld mehr übrig!
Die Liste liesse sich fortsetzen, und der Ton ist bewusst ein klein wenig sarkastisch... das Leben eines Foris ist eben auch nicht ganz ungetrübt!!